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Wissenschaftliche Literatur Psychische Kausalität

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Zur Kausalität beim Betrug (Dissertation)Zum Shop

Zur Kausalität beim Betrug

Strafrecht in Forschung und Praxis

Die Frage nach der Kausalität beim Betrug wird von einem Großteil der Juristen in der Regel mit einem schlichten „Ja!“ beantwortet, bevor pflichtschuldig der Satz aufgesagt wird, dass ein Umstand doch immer dann kausal sei, wenn er nicht hinweg gedacht werden könne, ohne dass der Erfolg entfiele - und dies müsse doch bei der Kausalität zwischen den Tatbestandsmerkmalen des Betruges genauso oder zumindest ähnlich sein. Solcherlei Antworten zeigen recht deutlich, dass oft nicht erkannt, wenigstens aber negiert wird, welche Probleme die Kausalität im Strafrecht generell…

BetrugKausalitätPsychische KausalitätRechtswissenschaftRisikoerhöhungslehreStrafrechtStrafrechtsdogmatikZurechnungszusammenhang
Die Zurechnung des Einwirkungserfolgs bei der strafbaren Marktmanipulation im Sinne des § 38 Abs. 2 WpHG (Dissertation)Zum Shop

Die Zurechnung des Einwirkungserfolgs bei der strafbaren Marktmanipulation im Sinne des § 38 Abs. 2 WpHG

Strafrecht in Forschung und Praxis

Die Preismanipulation am Kapitalmarkt ist strafbar, wenn eine Manipulationshandlung tatsächlich auf einen Preis eingewirkt hat. Der Autor befasst sich damit, wann die Preiseinwirkung als Manipulationserfolg zurechenbar ist. Zu dieser strafrechtsdogmatischen Problematik postuliert er, dass die Zurechnung des Einwirkungserfolgs durch das Prinzip der Eigenverantwortung strukturiert werden soll. Denn Informations- und Preissignale in der Kapitalmarktkommunikation sind wegen der informationsasymmetrischen Marktstruktur immer ambivalent. Diese Ambivalenz lässt den…

EinwirkungErfolgszurechnungIrreführende SignaleKapitalmarktkommunikationKünstliches PreisniveauMarktmanipulationMarktmissbrauchPsychische KausalitätRegelwidrigkeitStrafrechtTäuschungVerantwortungsprinzipVerständiger AnlegerVertrauen