Wissenschaftliche Literatur Täuschung
Eine schlagwortbasierte Auswahl unserer Fachbücher
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Gesetzlichkeitsprinzip und Verschleifungsverbot
Die Grenze zwischen Strafbarkeit und Straflosigkeit bei Vermögensdelikten und beim ärztlichen Abrechnungsbetrug
Strafrecht in Forschung und Praxis
„[D]as Gesetz gilt für alle Fälle, auf welche es nach richtiger Auslegung passt, mag der Gesetzgeber an dieselben gedacht haben oder nicht […].“ So hat es bereits das Reichsgericht in seinem Urteil vom 17.09.1885 formuliert [RGSt 12, 371 (372-373)]. Was sich hinter dieser Formulierung verbergen kann, wie schwierig…
Abrechnungsbetrug Auslegung Betrug Entgrenzung Formalschaden Methodik Rechtsmethodik Strafrecht Täuschung Tatbestandsmerkmale Untreue Vermögensschaden Verschleifung Verschleifungsverbot
Verbraucherschutz durch Strafgesetz
Verbraucherrechtswidrige Handlungen in Bezug auf Täuschung und Irrtum innerhalb des Betrugstatbestandes
Schriften zum Verbraucherrecht
Der Verbraucherschutz ist ein Rechtsbereich, der jeden Verbraucher unmittelbar betrifft und dem bezüglich eines unbeschwerten Konsums von Gütern und Dienstleistungen eine unverzichtbare Rolle zukommt. Obwohl dem Verbraucherschutz in Deutschland bereits ein relativ hoher Stellenwert eingeräumt ist, sind dennoch…
Betrug Betrugstatbestand Computerbetrug Deutsches Verbraucherleitbild Europäisches Privatrecht Europäisches Verbraucherleitbild Europäisches Verbraucherrecht Opfermitverantwortung Richtlinie über unlautere Geschäftspraktiken Strafgesetz Täuschung Täuschung und Irrtum UGP-RL Verbraucherrecht Verbraucherrechtswidrige Handlungen Verbraucherschutz Verbraucherstrafrecht § 263 StGB § 263a StGB
Drittfinanzierte Anlagegeschäfte und Rechte des Anlegers gegenüber der Bank
Schriften zum Bank- und Kapitalmarktrecht
Der Autor untersucht Anlagegeschäfte, zu deren Finanzierung der Anleger eine Bank einschaltet. Es geht also nicht um den drittfinanzierten Erwerb von Verbrauchs- oder Konsumgütern, im Vordergrund steht vielmehr der Erwerb von Kapitalanlagen im Allgemeinen, von Immobilien sowie von Beteiligungen etwa an einem Fonds…
Anlagegeschäfte Anleger Arglistige Täuschung Aufklärungspflichten Bankrecht Kreditfinanzierte Investitionen Verbraucher Verbraucherrecht Verbundene Verträge Widerrufsrecht Zivilrecht
Lauterkeitsrechtlicher Nachahmungsschutz für technische Erzeugnisse
Schutzvoraussetzungen und Besonderheiten des sogenannten ergänzenden wettbewerbsrechtlichen Leistungsschutzes technischer Erzeugnisse in der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs
Studien zum Gewerblichen Rechtsschutz und zum Urheberrecht
Die Nutzung fremder Leistung ist ein wesentliche, unentbehrlicher Teil unserer modernen Wirtschaftsordnung. Ihre Zulässigkeit wird im Bereich technischer Leistungen durch besondere Schutzrechte – im Wesentlichen Patentgesetz und Gebrauchsmustergesetz – geregelt. Diese Gesetze gewähren bei Vorliegen bestimmter…
Bundesgerichtshof Lauterkeitsrecht Leistungsschutz Nachahmung Nachahmungsschutz Rechtsprechung Rechtswissenschaft Schutzvoraussetzung Technik Technisches Erzeugnis Unangemessene Rufausbeutung Unangemessene Rufbeeinträchtigung Unlautere Behinderung UWG Vermeidbare Herkunftstäuschung Wettbewerbsrecht
Möglichkeiten, Grenzen und Rahmenbedingungen der Mediation bei Unternehmenskrisen und Regelinsolvenzverfahren
Insolvenzrecht in Forschung und Praxis
Die Herausforderung einer Sanierung oder eines Insolvenzverfahrens besteht vielfach darin, einen guten Umgang mit den unterschiedlichen Interessen der Beteiligten zu finden. Hinzu kommt, dass mit zunehmender Unternehmenskrise die eigentlichen vitalen Interessen der Unternehmung hinter das…
Entscheidungsfindung ESUG EU-Richtlinie 30.9.2015 Insolvenzplanverfahren Insolvenzrecht Insolvenzrechtliche Eigenverwaltung Kognitive Täuschungen Mediation Mediationsstile Rahmenbedingung Regelinsolvenzverfahren Unternehmenskrisen
Die konkludente Täuschung bei Privat- und Kassenliquidation
Strafrecht in Forschung und Praxis
Die punitiv orientierte Auslegung bestimmter Straftatbestände und das Bestreben des Gesetzgebers, künftig neue Straftatbestände zu schaffen, um auch sämtliche Formen sozial- bzw. berufsrechtlich relevanten Fehlverhaltens im medizinischen Bereich unter Strafe stellen zu können, belegen den zunehmenden Bedarf nach…
Abrechnungsbetrug Abrechnungsrecht Arztrecht Konkludente Täuschung Medizinstrafrecht Sammelerklärung Sozialrecht Verkehrsauffassung
Strafbare Werbung bei Online-Auktionen
Strafrecht in Forschung und Praxis
Die klassischen Normen des Verbraucherschutzstrafrechts sind zu einer Zeit entstanden, als für Produkte „offline“ geworben wurde. Der Siegeszug des Internets wirft die Frage auf, ob § 263 StGB (als zentrale Norm des Täuschungsschutzstrafrechts) und § 16 Abs. 1 UWG (als zentrale Norm des Wettbewerbsstrafrechts) im…
Betrug Irreführung Marktortprinzip Online-Werbung Richtlinie 2005/29/EG Störerhaftung Strafanwendungsrecht Strafrecht Straftatverhinderungspflicht Täuschung Telemediengesetz Verbraucherleitbild Verbraucherschutz Verbraucherschutzstrafrecht § 16 Abs. 1 UWG
Die Strafbarkeit der sog. ‚Kostenfallen‘ im Internet
Zum Kriterium der ‚hypothetischen Gegenprobe‘
Strafrecht in Forschung und Praxis
Schätzungen von Verbraucherzentralen zufolge geraten in Deutschland jeden Monat mehr als 20.000 Internetnutzer in sog. „Kostenfallen“ im Internet. „Kostenfallen“, das sind Angebote im Internet, die nur auf den ersten Blick vermeintlich unentgeltlich sind. Erst bei genauerem Hinsehen kann an mehr oder weniger…
Abofalle Betrug Button-Lösung Hypothetische Gegenprobe Internet Kostenfalle Rechnungsähnliche Angebotsschreiben Risikoverteilung Schutzbedürftigkeit Strafrecht Täuschung Wahrheit
Zur Täuschung über zukünftige Ereignisse beim Betrug
Von einem positivistischen zu einem zweckrationalen Tatsachenbegriff
Studien zur Rechtswissenschaft
In diesem Werk beschäftigt sich der Verfasser mit der viel diskutierten Betrugsdogmatik im Strafrecht und zwar mit der Frage, ob irreführende Angaben über ein erst in der Zukunft liegendes Ereignis betrugsrelevant sein können.
Nach h. M. enthält das notwendige Merkmal des Betrugstatbestands „Tatsachen“…
Betrug Betrugsdogmatik Betrugstatbestand Gesetzlichkeitsprinzip Innere Tatsachen Koinzidenzprinzip Prognosebasis Strafrecht Täuschung Tatsachen Tatsachenbehauptung Vermögensrechtsgut Zukünftige Ereignisse Zweckrationaler Tatsachenbegriff § 263 StGB
Die Zurechnung des Einwirkungserfolgs bei der strafbaren Marktmanipulation im Sinne des § 38 Abs. 2 WpHG
Strafrecht in Forschung und Praxis
Die Preismanipulation am Kapitalmarkt ist strafbar, wenn eine Manipulationshandlung tatsächlich auf einen Preis eingewirkt hat. Der Autor befasst sich damit, wann die Preiseinwirkung als Manipulationserfolg zurechenbar ist. Zu dieser strafrechtsdogmatischen Problematik postuliert er, dass die Zurechnung des…
Einwirkung Erfolgszurechnung Irreführende Signale Kapitalmarktkommunikation Künstliches Preisniveau Marktmanipulation Marktmissbrauch Psychische Kausalität Regelwidrigkeit Strafrecht Täuschung Verantwortungsprinzip Verständiger Anleger Vertrauen