14 Bücher 

Wissenschaftliche Literatur Irreführung

Eine Auswahl unserer Fachbücher

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Das Merkmal der geschäftlichen Relevanz i.R.d. § 5a II UWG (Dissertation)Zum Shop

Das Merkmal der geschäftlichen Relevanz i.R.d. § 5a II UWG

Studien zum Gewerblichen Rechtsschutz und zum Urheberrecht

Der Autor beschäftigt sich mit einem der wohl ältesten Marketingtricks überhaupt. Ein Unternehmer wird sich stets bemühen, sein Produkt gegenüber Verbrauchern in einem möglichst positiven Licht erscheinen zu lassen. Wo dabei genau die Grenze zwischen zulässiger positiver Bewerbung des Produkts und der unlauteren Irreführung durch Vorenthalten von Information zu ziehen ist, regelt § 5a UWG. Die Irreführung durch Unterlassen nach § 5a UWG besitzt jedoch nicht nur…

Geschäftliche RelevanzGewerblicher RechtsschutzInformationsgebotInformationspflichtenIrreführung durch UnterlassenUGP-RichtlinieUnlauterer WettbewerbUWGVerbraucherinformationVerbraucherschutzWerbungWesentliche Information§ 5a UWG
Die Behandlung von Maßnahmen der Corporate Social Responsibility im deutschen und tansanischen Gesellschafts- und Wettbewerbsrecht (Doktorarbeit)Zum Shop

Die Behandlung von Maßnahmen der Corporate Social Responsibility im deutschen und tansanischen Gesellschafts- und Wettbewerbsrecht

Schriftenreihe zum internationalen Einheitsrecht und zur Rechtsvergleichung

Corporate Social Responsibility (CSR) stellt die Verantwortung der Unternehmen gegenüber den Beteiligten im Wertschöpfungsprozess, wie Aktionären, Arbeitnehmern, Lieferanten, Kunden, Öffentlichkeit und Umwelt, in den Vordergrund. In jüngster Zeit greifen Regierungen, Unternehmen, Zivilgesellschaftsorganisationen und Nichtregierungsorganisationen verstärkt auf die Übernahme von CSR als Regulierungskonzept zurück. Dennoch wurde bislang wenig über die Möglichkeiten der…

Corporate CitizenshipCorporate GovernanceCorporate Social ResponsibilityCSRCSR-InstrumenteGeschäftliche HandlungenGesellschaftsrechtKartellrechtTansaniaUnlauterer WettbewerbWerbung mit CSR-AngabenWettbewerbsbeschränkungenWettbewerbsirreführungenWettbewerbsrecht
Missbrauch von Gütezeichen (Doktorarbeit)Zum Shop

Missbrauch von Gütezeichen

Studien zum Zivilrecht

In den vergangenen Jahren kam es zu einer inflationären Zunahme an Qualitätszeichen auf dem Markt. Gütezeichen, die dem Konsumenten besondere Eigenschaften suggerieren, zieren heute Waren und Dienstleistungsbeschreibungen jeglicher Art. Es fällt schwer, den Überblick zu behalten oder die Grundlagen der Zeichen zu erfassen – Fehlinformation und Irreführung sind häufige Folgen.

Das Werk befasst sich mit der rechtlichen Bewertung des Missbrauchs von…

GarantieGütesiegelGütezeichenHaftungIrreführungKennzeichenrechtKonsumentscheidungLauterkeitsrechtMarkeMissbrauchQualitätszeichenVerbraucherschutzWerbung
Die Zugabengewährung im Wandel der Zeit (Dissertation)Zum Shop

Die Zugabengewährung im Wandel der Zeit

Eine vergleichende Untersuchung des deutschen und französischen Rechts

Studien zum Gewerblichen Rechtsschutz und zum Urheberrecht

Der Begriff der Zugabe bzw.prime findet vielfältige Anwendung. So wird das Bild einer „Zu-Gabe“ sowohl im juristischen als auch im ökonomischen Bereich sowie in der Alltagssprache verwendet.

Allgemein handelt es sich sowohl nach deutschem als auch nach französischem Verständnis bei der Zugabe/der prime um eine Ware oder Leistung, die in Zusammenhang mit einem entgeltlichen Vertrag angeboten wird. Die zugegebene Leistung kann dabei vollständig oder…

Code de la ConsommationIrreführungsverbotUGP-RichtlinieUWG-ReformVente avec PrimesZugabenZugabengewährungZugabeverboteZugabeVO§ 4 Nr. 4 UWG a. F.§ 4a UWG§ 5 UWG§ 5a UWG
Strafbare Werbung bei Online-Auktionen (Dissertation)Zum Shop

Strafbare Werbung bei Online-Auktionen

Strafrecht in Forschung und Praxis

Die klassischen Normen des Verbraucherschutzstrafrechts sind zu einer Zeit entstanden, als für Produkte „offline“ geworben wurde. Der Siegeszug des Internets wirft die Frage auf, ob § 263 StGB (als zentrale Norm des Täuschungsschutzstrafrechts) und § 16 Abs. 1 UWG (als zentrale Norm des Wettbewerbsstrafrechts) im „Online-Zeitalter“ noch zeitgemäß sind.

In seiner dreigliedrigen Studie kommt der Autor zunächst zu dem Ergebnis, dass § 263 StGB eigentlich kein…

BetrugIrreführungMarktortprinzipOnline-WerbungRichtlinie 2005/29/EGStörerhaftungStrafanwendungsrechtStrafrechtStraftatverhinderungspflichtTäuschungTelemediengesetzVerbraucherleitbildVerbraucherschutzVerbraucherschutzstrafrecht§ 16 Abs. 1 UWG
Die Kompensation von Marktverwirrungen im Immaterialgüter- und Wettbewerbsrecht (Dissertation)Zum Shop

Die Kompensation von Marktverwirrungen im Immaterialgüter- und Wettbewerbsrecht

Studien zum Gewerblichen Rechtsschutz und zum Urheberrecht

Der Gang der Untersuchung orientiert sich im Grundsatz an der bisher von Literatur und Rechtsprechung gewonnenen Erkenntnis, dass zwischen der Beseitigung der Marktverwirrung als Störungszustand und der Kompensation des Marktverwirrungsschadens zu unterscheiden ist.

Im zweiten Kapitel der Studie wird untersucht, wie die Marktverwirrung zu definieren ist. In diesem Kapitel werden die bisher entwickelten Definitionsansätze dargestellt und erörtert, welche…

BeseitigungsansprücheDreifache SchadensberechnungGewerblicher RechtsschutzImmaterialgüterrechtMarktverwirrungSchadensberechnungSchadensersatzWettbewerbsrechtZivilrecht
Die abstrakte Klauselkontrolle in Deutschland, England und Frankreich (Doktorarbeit)Zum Shop

Die abstrakte Klauselkontrolle in Deutschland, England und Frankreich

Eine Untersuchung unter Einbeziehung des Wettbewerbsrechts

Schriftenreihe zum internationalen Einheitsrecht und zur Rechtsvergleichung

Gemäß Artikel 7 Absatz 1 der Richtlinie über missbräuchliche Klauseln in Verbraucherverträgen sorgen die Mitgliedsstaaten dafür, dass „im Interesse der Verbraucher und gewerbetreibenden Wettbewerber, angemessene und wirksame Mittel vorhanden sind, damit der Verwendung missbräuchlicher Klauseln durch einen Gewerbetreibenden in Verträgen, die er mit Verbrauchern schließt, ein Ende gesetzt wird.“

Wie schaffen die Mitgliedsstaaten das? Welcher Akteure und Mittel…

AGB-RechtDeutschlandEnglandFrankreichKlauselkontrolleKlauselrichtlinieRechtsvergleichungVerbraucherschutzVerfahrensrechtWettbewerbsrecht
Irreführende Heilmittelwerbung (Doktorarbeit)Zum Shop

Irreführende Heilmittelwerbung

Studien zur Rechtswissenschaft

Der Europäische Gerichtshof hat in seinem Gintec-Urteil aus Jahr 2007 die vollharmonisierende Wirkung des Gemeinschaftskodexes für Humanarzneimittel festgestellt. Die Studie befasst sich mit den Folgen dieses Urteils für das Recht der irreführenden Heilmittelwerbung. Dazu werden zunächst die entsprechenden europäischen Vorgaben des Gemeinschaftskodexes näher bestimmt und deren Auswirkungen auf das nationale Heilmittelwerberecht betrachtet. Insbesondere die nationale…

GemeinschaftskodexHeilmittelwerbegesetzHeilmittelwerbungIrreführungPatientenleitbildRechtswissenschaftVerbraucherleitbild
Analyse und Bewertung staatlicher Eingriffe zur Regelung nährwert- und gesundheitsbezogener Angaben über Lebensmittel aus Sicht der Konsumenten (Dissertation)Zum Shop

Analyse und Bewertung staatlicher Eingriffe zur Regelung nährwert- und gesundheitsbezogener Angaben über Lebensmittel aus Sicht der Konsumenten

Studien zum Konsumentenverhalten

Zur Verhinderung der Irreführung von Verbrauchern und zur Harmonisierung des europäischen Rechts wurde im Dezember 2006 die Verordnung (EG) Nr. 1924/2006 zur Regelung nährwert- und gesundheitsbezogener Angaben über Lebensmittel erlassen. Vor diesem Hintergrund erfolgt eine Analyse des Irreführungspotenzials dieser Angaben. Darüber hinaus wird die Notwendigkeit einer staatlichen Regelung zur Verwendung der Health und Nutrition Claims innerhalb eines theoretischen und…

BetriebswirtschaftslehreDiscrete-Choice-AnalyseHealth ClaimsInformationsökonomikKonsumentenforschungKonsumentenverhaltenKonsumentenwahrnehmungLebensmittelwerbungMarktforschungNutrition ClaimsÖkonomikStaatliche EingriffeVerbraucherirreführung
Schutz vor „Look-alikes“ (Dissertation)Zum Shop

Schutz vor „Look-alikes“

unter besonderer Berücksichtigung des §5 II UWG

Studien zum Gewerblichen Rechtsschutz und zum Urheberrecht

Die Einführung des „lauterkeitsrechtlichen Verwechslungsschutzes“ (§ 5 Abs. 2 UWG) stellt das bisherige System zum Schutz vor Produktnach?ahmungen in Frage. Die Vorschrift geht auf das Gemeinschaftsrecht zurück und sieht einen Schutz der Verbraucher vor Marken- und Produktverwechslungen vor. Ein ehemals durch die Vorrangthese festgesetzter pauschaler Ausschluss lauterkeitsrechtlicher Ansprüche ist mit der neuen Regelung unvereinbar. Neben den bekannten…

Art. 6 Abs.2 . lit a UGP-RichtlinieGewerblicher RechtsschutzImitationsmarketingLauterkeitsrechtLauterkeitsrechtlicher VerwechselungsschutzLook-alikesMarkenrechtProduktnachahmungenVerwechselungsgefahrVorrangthese§ 5 II UWG