81 Bücher 

Wissenschaftliche Literatur Tatbestandsmerkmale

Eine Auswahl unserer Fachbücher

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Gesetzlichkeitsprinzip und Verschleifungsverbot (Dissertation)Zum Shop

Gesetzlichkeitsprinzip und Verschleifungsverbot

Die Grenze zwischen Strafbarkeit und Straflosigkeit bei Vermögensdelikten und beim ärztlichen Abrechnungsbetrug

Strafrecht in Forschung und Praxis

„[D]as Gesetz gilt für alle Fälle, auf welche es nach richtiger Auslegung passt, mag der Gesetzgeber an dieselben gedacht haben oder nicht […].“ So hat es bereits das Reichsgericht in seinem Urteil vom 17.09.1885 formuliert [RGSt 12, 371 (372-373)].

Was sich hinter dieser Formulierung verbergen kann, wie schwierig es mitunter ist, vor allem im Bereich der Vermögensdelikte, die Grenze zwischen Strafbarkeit und Straflosigkeit voneinander abzugrenzen, damit…

AbrechnungsbetrugAuslegungBetrugEntgrenzungFormalschadenGesetzlichkeitsprinzipMethodikRechtsmethodikStrafrechtTäuschungTatbestandsmerkmaleUntreueVermögensschadenVerschleifungVerschleifungsverbot
Zweck und Funktion der Geschäftsführung ohne Auftrag (Dissertation)Zum Shop

Zweck und Funktion der Geschäftsführung ohne Auftrag

Eine historische und systematische Begründung der §§ 677 ff. BGB

Studien zum Zivilrecht

Die Geschäftsführung ohne Auftrag ist ein gesetzliches Schuldverhältnis des BGB, dessen Normen seit der Kodifikation 1900 ebenso unverändert geblieben sind, wie der Streit um Zweck und Funktion der §§ 677 ff. BGB sowie die Tatbestandsmerkmale einer Geschäftsführung im Sinne des § 677 BGB. Der Umstand, dass die Geschäftsführung ohne Auftrag vertragsähnliche, deliktische und bereicherungsrechtliche Teile in sich vereint, führt zu einer besonderen Wandlungsfähigkeit des…

BGBGeschäftsführungGeschäftsführung ohne Auftragnegotiorum gestioPrivatrechtRechtsgeschichteRechtswissenschaftZivilrecht
Der Anspruch auf angemessene Vergütung bei Individualvereinbarungen im primären Urhebervertragsrecht (Dissertation)Zum Shop

Der Anspruch auf angemessene Vergütung bei Individualvereinbarungen im primären Urhebervertragsrecht

Ein Beitrag zur Auslegung von § 32 Abs. 1 S. 3, Abs. 2 S. 2 UrhG

Studien zur Rechtswissenschaft

Die Angemessenheit der Vergütung ist ein für die Praxis sehr relevantes Thema. Täglich stellt sich die Frage nach dem redlichen Preis in der urheberrechtlichen Kautelarjurisprudenz, sowohl in der Anwaltschaft als auch in Unternehmen. In anderen zivilrechtlichen Bereichen sind die rechtlichen Vorgaben der Vergütung auf das Übliche oder Taxmäßige begrenzt.

Bei dem urheberrechtlichen Anspruch hat die Rechtswissenschaft auch die Redlichkeit zu beachten. Hier können…

Angemessenheit der VergütungLizenzNutzungsrechteRedlichkeitUrheberUrheberrechtUrhebervertragsrechtVergütungVertragsrechtVerwerterVerwertungsrisikoWerknutzung
Grenzen der Inhaberkontrolle bei Versicherungsvereinen auf Gegenseitigkeit (Doktorarbeit)Zum Shop

Grenzen der Inhaberkontrolle bei Versicherungsvereinen auf Gegenseitigkeit

Eine Betrachtung nach dem Versicherungsaufsichtsrecht nach Umsetzung der Solvency II-Richtlinie

Schriften zum Versicherungs-, Haftungs- und Schadensrecht

Die versicherungsaufsichtsrechtliche Ausarbeitung untersucht die Frage, ob und inwieweit Versicherungsvereine auf Gegenseitigkeit in die Inhaberkontrolle einbezogen werden können.

Das in die Zuständigkeit der BaFin fallende Aufsichtsmittel zur Gefahrenabwehr ermöglicht einen Blick auf die hinter den Versicherungsunternehmen stehenden natürlichen und juristischen Personen und knüpft an das Halten, den Erwerb, die Erhöhung oder die Aufgabe einer bedeutenden…

Bedeutende BeteiligungGründungsstockInhaberkontrolleInhaberkontrollverfahrenSolvency IIVersicherungsaufsichtVersicherungsrechtVersicherungsverein auf Gegenseitigkeit
Urheberwissenschaftsschranke (Doktorarbeit)Zum Shop

Urheberwissenschaftsschranke

Studien zum Gewerblichen Rechtsschutz und zum Urheberrecht

Das Werk „Urheberwissenschaftsschranke“ hat die neuen Wissenschaftsschranken in den § 60a ff. UrhG, die auf der InfoSoc-RL und DSM-RL beruhen sowie urheberrechtliche Schranken zu Gunsten der Wissenschaft, Forschung und Lehre darstellen, auf deren Verfassungsrechts- und Unionsrechtskonformität hin überprüft. Dafür wurden zunächst die widerstreitenden Interessen der Urheber, Verlage, Wissenschaftler, Bibliotheken und der Allgemeinheit dargestellt. Insbesondere musste dabei…

InformationsfreiheitUnionsrechtskonformitätUrheberrechtUrheberrechtliche SchrankenUrheberwissenschaftsschrankeVerfassungsmäßigkeitWissenschaftsfreiheit
Das Hinterbliebenengeld (Doktorarbeit)Zum Shop

Das Hinterbliebenengeld

Eine weitere Form des Ersatzanspruchs eines mittelbar Geschädigten?

Schriften zum Versicherungs-, Haftungs- und Schadensrecht

Das Hinterbliebenengeld ist ein gesetzlich normierter Bestandteil der Ersatzansprüche bei Tötung eines Menschen. Es ist durch Gesetz vom 17.7.2017 seit dem 22.7.2017 nicht nur ins BGB, sondern in weitere Kodifikationen, wie beispielsweise in das StVG, das ProdHaftG und das HPflG, aufgenommen worden. Bereits die Einführung des Hinterbliebenengeldes war nicht zuletzt deshalb sehr umstritten, weil das Hinterbliebenengeld einen Fremdkörper in der deutschen…

Bemessung und HöheBesonderes persönliches NäheverhältnisDeliktsrechtErsatzanspruchHaftungHaftungsrechtHinterbliebenengeldMittelbar GeschädigterSchadensrechtSchmerzensgeldSchockschadenSchockschadensersatzVerhältnis zum SchockschadensersatzVerhältnis zum vererbten Schmerzensgeld§ 844 Abs. 3 BGB
Verbraucherschutz durch Strafgesetz (Forschungsarbeit)Zum Shop

Verbraucherschutz durch Strafgesetz

Verbraucherrechtswidrige Handlungen in Bezug auf Täuschung und Irrtum innerhalb des Betrugstatbestandes

Schriften zum Verbraucherrecht

Der Verbraucherschutz ist ein Rechtsbereich, der jeden Verbraucher unmittelbar betrifft und dem bezüglich eines unbeschwerten Konsums von Gütern und Dienstleistungen eine unverzichtbare Rolle zukommt. Obwohl dem Verbraucherschutz in Deutschland bereits ein relativ hoher Stellenwert eingeräumt ist, sind dennoch Verbraucherschutzverstöße an der Tagesordnung. Da solche Verstöße hauptsächlich auf betrügerischem Täterverhalten beruhen, kommt dem Strafgesetz des Betruges gem. §…

BetrugBetrugstatbestandComputerbetrugDeutsches VerbraucherleitbildEuropäisches PrivatrechtEuropäisches VerbraucherleitbildEuropäisches VerbraucherrechtOpfermitverantwortungRichtlinie über unlautere GeschäftspraktikenStrafgesetzTäuschungTäuschung und IrrtumUGP-RLVerbraucherrechtVerbraucherrechtswidrige HandlungenVerbraucherschutzVerbraucherstrafrecht§ 263 StGB§ 263a StGB
Die Niederlassungsfreiheit für türkische natürliche und juristische Personen im Europäischen Binnenmarkt (Dissertation)Zum Shop

Die Niederlassungsfreiheit für türkische natürliche und juristische Personen im Europäischen Binnenmarkt

Studien zum Völker- und Europarecht

Die Definition des Begriffs „Niederlassungsfreiheit” i.S.d. Unionsrechts erfolgt nicht abschließend, sondern exemplarisch und mittels der wichtigsten Tatbestandsmerkmale, nämlich der tatsächlichen Ausübung einer wirtschaftlichen Tätigkeit, der Inanspruchnahme einer festen Einrichtung sowie der Aufnahme und Ausübung dieser Tätigkeit in einem anderen Mitgliedstaat auf unbestimmte Zeit.

Kern der Niederlassungsfreiheit sind nach Art. 49 AEUV die Aufnahme und die…

BinnenmarktGemeinsamer MarktJuristische PersonenNatürliche PersonenNiederlassungsfreiheitTürkeiTürkische GesellschaftenTürkische Unternehmen
Outsourcing bei Instituten in der aufsichtsrechtlichen Praxis der BaFin (Dissertation)Zum Shop

Outsourcing bei Instituten in der aufsichtsrechtlichen Praxis der BaFin

Auslagerungen nach § 25 b KWG (§ 25 a Abs. 2 a.F. KWG) i.V.m. AT 9 MaRisk

Schriften zum Bank- und Kapitalmarktrecht

Der Autor beschäftigt sich mit Auslagerungen (Outsourcing) bei Instituten aus Sicht der bisherigen aufsichtsrechtlichen Praxis der BaFin.

Dabei untersucht der Verfasser, ob es dem Gesetzgeber mit § 25 b KWG i.V.m. AT 9 MaRisk gelingt, durch die Normierung gewisser Vorgaben, die mit Auslagerungen einhergehenden bankaufsichtsrechtlichen Risiken in der Praxis wirksam einzudämmen. Der Verfasser unterbreitet hierbei konkrete Verbesserungsvorschläge. [...]

AT 9 MaRiskAuslagerungenBaFinBankenaufsichtsrechtBankrechtKWGOutsourcingRechtswissenschaft§ 25 b KWG
Die Steuerbefreiung von Kostengemeinschaften nach Art. 132 Abs. 1 Buchst. f MwStSystRL und deren Umsetzung im deutschen Umsatzsteuergesetz (Dissertation)Zum Shop

Die Steuerbefreiung von Kostengemeinschaften nach Art. 132 Abs. 1 Buchst. f MwStSystRL und deren Umsetzung im deutschen Umsatzsteuergesetz

Steuerrecht in Forschung und Praxis

Ärzte, Universitäten, öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalten und andere Rechtsträger, die steuerfreien oder nicht steuerbaren Tätigkeiten nachgehen und sich zusammenschließen wollen, haben umsatzsteuerrechtlich mit Hindernissen zu kämpfen. Denn Eingangsleistungen, die im Zusammenhang mit steuerfreien oder nicht steuerbaren Ausgangsleistungen stehen, berechtigen nicht zum Vorsteuerabzug. So hat beispielsweise ein Hausarzt, der ausgangsseitig steuerfreie medizinische…

Kleine OrganschaftKooperationKostengemeinschaftKostenteilungsgemeinschaftMehrwertsteuerrechtMwStSystRLOutsourcingSteuerbefreiungSteuerrechtUmsatzsteuergesetz