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Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Thomas Jörg Frank
Orgelbau zwischen Orgelbewegung und französischer Orgelromantik
dargestellt an ausgewählten Instrumenten der Orgelbauwerkstatt Oberlinger
Das Buch befasst sich vor mit den beiden großen Tendenzen im deutschen Orgelbau in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, also mit Orgelbewegung und französischer Orgelromantik und deren Auswirkungen im Schaffen der Orgelbauwerkstatt Oberlinger. In diesem Zeitraum finden sich zunehmend Elemente des französischen Orgelbaus im Schaffen der Firma Oberlinger. In der Studie wird untersucht, inwieweit sich Tendenzen im Orgelbau auf den Instrumentenneubau bzw. auf Umbauten…
Dan ZerfassFranzösische OrgelromantikHans Peter ReinersHans Uwe HielscherHeinz UmlauffKulturwissenschaftMarktkirche WiesbadenMusikwissenschaftOrgelbauOrgelbau OberlingerOrgelbewegungSt. Joseph Bonn-BeuelStiftskirche KaiserslauternWormser Dom
Kevin Schmidt
Ad-hoc-Publizität und Wissenszurechnung
Schriften zum Bank- und Kapitalmarktrecht
Der VW-Abgasskandal warf für die europarechtlich geprägte Pflicht zur Ad-hoc-Publizität nach § 15 WpHG a.F. bzw. Art. 17 Market Abuse Regulation (MAR) die Frage auf, ab welchem Zeitpunkt ein Emittent von Finanzinstrumenten zur Offenlegung von Insiderinformationen verpflichtet ist, die ihn unmittelbar betreffen.
Eine berechtigte Frage, da sich doch Leitungs- und Aufsichtsorgane im Allgemeinen gerne auf die Unkenntnis hinsichtlich des Vorliegens von…
Ad-hoc-PublizitätArt. 17 MARDaimlerGesellschaftsrechtInsiderhandelInsiderinformationKapitalmarktrechtMARMarktmissbrauchsrechtPorscheVolkswagenVWWissenWissenszurechnung
Lena Daams
Private Enforcement im Kapitalmarktrecht
Das Verhältnis von Aufsichts- und Zivilrecht nach der MiFID II
Schriften zum Bank- und Kapitalmarktrecht
Durch die Neufassung der Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente (MiFID II) ist das Recht der Wertpapierdienstleistung in der EU grundlegend reformiert worden. Die unscheinbare Vorschrift des Art. 69 Abs. 2 UAbs. 3 MiFID II verpflichtet die Mitgliedstaaten, zivilrechtliche Sanktionsvorschriften vorzusehen, die im Falle einer Verletzung der Vorschriften der Richtlinie greifen. Diese Vorgabe befeuert die vor allem in Deutschland seit langem geführte Diskussion…
AnlegerschutzArt. 69 Abs. 2 UAbs. 3 MiFID IIEuroparechtFehlerhafte AnlageberatungKapitalmarktrechtMiFID IIPrivate EnforcementPrivate RechtsverfolgungRichtlinienkonforme AuslegungSchadensersatzansprücheWohlverhaltenspflichten
Isabel Kleb
Stakeholder-bezogene CSR-Kommunikation deutscher Banken
Eine empirische Untersuchung auf Basis der Identitätstheorie
Nachhaltigkeits-Management – Studien zur nachhaltigen Unternehmensführung
Die gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen (Corporate Social Responsibility, CSR) und die adäquate Kommunikation mit den unternehmerischen Anspruchsgruppen stellt Unternehmen vor eine immer größere Herausforderung. Besonders Kreditinstituten kommt aufgrund ihrer zentralen volkswirtschaftlichen Stellung eine solche Verantwortung in hohem Maße zu, wie es die Finanzkrise in 2007 verdeutlichte.
Die Studie liefert eine alternative Sichtweise auf das viel…
BetriebswirtschaftCorporate Social ResponsibilityCSR-KommunikationDeutscher BankensektorIdentitätstheorieMessung der CSRNachhaltigkeitOrganisationale IdentitätsorientierungOrganische IdentitätQuantitative InhaltsanalyseSoziologieStakeholder-ManagementStakeholder-PriorisierungUniversalbankenZielsetzungen von Banken
Fabian Boensch
Arbeitsvertragliche Entgeltflexibilisierung und aufsichtsrechtliche Institutsvorgaben
Eine Untersuchung unter besonderer Beachtung einseitiger Leistungsbestimmungsrechte
Studien zur Rechtswissenschaft
Arbeitsvertragliche Sonderzahlungsabreden gehören zu den Bestandteilen vieler Arbeitsverhältnisse. Zum Teil werden Sonderzahlungen in schwindelerregenden Summen ausgeschüttet. Hohe Beträge sind schnell erreicht, insbesondere in der Finanzdienstleistungs- und Bankenbranche. In solchen Fällen steigt zum einen die finanzielle Abhängigkeit der Beschäftigten von diesen „Zusatzleistungen“. Zum anderen begeben sich auch Arbeitgeber in eine Abhängigkeit, die sie in wirtschaftlich…
ArbeitsvertragAufsichtsrechtBankenbrancheBankrechtEinseitiges LeistungsbestimmungsrechtEntgeltflexibilisierungFinanzdienstleistungsbrancheFlexibilisierungsinstrumenteInstitutsvergütungsverordnungInstitutsvorgabenRechtswissenschaftSonderzahlungSonderzahlungsabreden
Daniel Sandlos
Die bilanzielle Behandlung von Sicherungszusammenhängen
Möglichkeiten und Grenzen der Abbildung interner Risikomanagementstrategien in der externen Berichterstattung
Schriften zum Betrieblichen Rechnungswesen und Controlling
Derivate in Sicherungszusammenhängen können nicht den allgemeinen Bilanzierungsgrundsätzen unterworfen werden, denn die daraus resultierenden bilanziellen Konsequenzen tangieren ceteris paribus den ökonomischen Gewinn einer Unternehmung, obwohl realiter keine offenen Risikopositionen existieren. Während die IFRS bereits seit 1998 umfangreiche Regelungen zur bilanziellen Abbildung von Derivaten in Sicherungszusammenhängen bereithalten, wurde die Regelungslücke des HGB erst…
BerichterstattungBewertungseinheitenFinanzinstrumenteHedge AccountingIFRS 9ObjektabgrenzungÖkonomischer GewinnRechnungslegungRechnungswesenRisikomanagementstrategieSicherungszusammenhänge
Johann-Jakob Wulf
Die Governance der Makro-Regionalen Strategien im Ostsee- und Donauraum
Eine Untersuchung der flexiblen Prozesse, funktionalen Strukturen und interagierenden Akteure mit besonderem Schwerpunkt auf die Wirkung des Instrumentes der territorialen Governance in den teilnehmenden deutschen Bundesländern
Schriften zu Mittel- und Osteuropa in der Europäischen Integration
In dieser Studie wird die Governance der Makro-Regionalen Strategien (MRS) für den Ostsee- und Donauraum aufgezeigt. Hierfür bildet der Verfasser drei unterschiedliche Ebenen im Multi-Level Governance (MLG) System der EU ab und betrachtet dabei gleichzeitig die grundlegenden Governance-Dimensionen der flexiblen Prozesse (prozessualer Erklärungsfaktor), funktionalen Strukturen (struktureller Erklärungsfaktor) und interagierenden Akteure (akteurstheoretischer…
Deutsche BundesländerEuropäische UnionFördermittel der EUGovernanceMakro-RegionMehrebenensystemPolitikwissenschaftStrukturfonds
Christoph Adler
Die Europäische Union als Förderer einer verantwortungsvollen Regierungsführung in der östlichen Nachbarschaft
Wirkungsmechanismen und Grenzen am Beispiel der Antikorruptionspolitik gegenüber der Ukraine
Chemnitzer Schriften zur europäischen und internationalen Politik
Die Verschiebung der EU-Außengrenzen durch die „historische Erweiterung“ des Jahres 2004 schuf zugleich Chancen und Herausforderungen. Als Antwort auf die neue Lage rief die EU mit der Europäischen Nachbarschaftspolitik (ENP) ein Rahmenprogramm ins Leben, um Stabilität, Sicherheit und Wohlstand auch in den (neuen) Nachbarstaaten zu fördern. Ein erklärtes Ziel ist es, an der östlichen Grenze sowie an der Mittelmeergrenze einen „Ring verantwortungsvoll regierter Staaten“…
DemokratieförderungENPEUEuropäische NachbarschaftspolitikEuropäische UnionGood GovernanceHandlungsoptionenInternationale PolitikKorruptionKorruptionsbekämpfungUkraineVerantwortungsvolle Regierungsführung
Holger Traub
Der Ausverkauf kommunalen Wohneigentums; ein Verstoß gegen staatliche Gewährleistungsverantwortung?
Verfassungsrecht in Forschung und Praxis
Der Autor befasst sich im Kern mit der Fragestellung, ob dem Staat, und insbesondere den Kommunen, eine Pflicht zur Versorgung der Bevölkerung mit Wohnraum zukommt.
Den gedanklichen Ausgangspunkt lieferte der um die Jahrtausendwende durch die Städte Berlin, Dresden, Hamburg, Jena, Kiel und Nürnberg eingeleitete Ausverkauf kommunaler Wohnungsbestände, welchen man für die heutige, zum Teil drastische Wohnungsmarktsituation in diesen Städten mitverantwortlich…
GewährleistungsverantwortungKommunale SelbstverwaltungsgarantieSozialstaatsprinzipVerkauf Kommunaler WohnungsbeständeWohneigentumWohnungsmärkteWohnungspolitikWohnungssituation in DeutschlandWohnungsversorgung
Elke Meier
Die Kreditbörse als mögliches Kreditrisikotransferinstrument für Sparkassen – Eine Analyse des Konzepts „RMX“
Das Kreditgeschäft stellt eine wesentliche Ertragskomponente von Genossenschaftsbanken und Sparkassen dar, sodass dem Management von Kreditrisiken eine große Bedeutung zukommt. Aktives Kreditrisikomanagement kann mit den Instrumenten Verbriefungen, Syndizierungen, Kreditderivate, Kreditpoolingtransaktionen oder mit dem direkten Kredithandel betrieben werden.
Seit der Finanzmarktkrise im Jahre 2007 hat die Bedeutung des Kreditrisikotransfers jedoch eine Änderung…
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