Wissenschaftliche Literatur Emotionen
Eine Auswahl unserer Fachbücher
Falls bei Ihnen die Veröffentlichung der Dissertation, Habilitation oder Masterarbeit ansteht, kontaktieren Sie uns jederzeit gern.

Sabine Fink-Pomberger
Persönlichkeitsentwicklung bei Lehrpersonen
Förderung der Resilienz durch Stärkung der emotionalen Kompetenz
Persönliche Entwicklung im schulischen Kontext involviert Bedürfnisse und Erwartungen sowie Visionen von Lehrenden für die eigene Zukunft. Ein hohes Maß an Eigenverantwortung, Engagement und Selbstmotivation sind wichtige Bestandteile zur Entwicklung hinsichtlich Resilienz und emotionaler Kompetenz. Dazu braucht es den Auf- und Ausbau von Kompetenzen und Fähigkeiten, welche ausführlich dargestellt sind.
Die Persönlichkeitsentwicklung bei Lehrpersonen durch die…
AchtsamkeitEmotionale KompetenzErziehungswissenschaftKohärenzgefühlLehrpersonenPersönlichkeitsentwicklungResilienzSchuleSchulpädagogikSelbstregulationSelbstwahrnehmungSelbstwirksamkeit
Jörgen Schulze-Krüdener / Kristina Kammers
„Das geht einfach nur mit Humor.“ – Über die Unmöglichkeit einer Sozialen Arbeit ohne Humor
Studien zur Berufs- und Professionsforschung
Stimmt es tatsächlich, dass Humor in der Praxis Sozialer Arbeit keine Rolle spielt? Was für ein Verständnis von Humor haben Fachkräfte der Sozialen Arbeit? Und schließlich: Was hat der Humor in der Sozialen Arbeit verloren? Die Trierer Humorstudie macht deutlich, dass Fachkräfte der Sozialen Arbeit keineswegs humorlose, deprimierte Personen sind, die nichts zu lachen haben. Humor stellt eine Ressource dar, die gewinnbringend in der Praxis genutzt werden kann. In dieser…
EmotionenHumorHumorforschungInterventionKommunikationLachenSoziale Arbeit
Dirk Wördemann
Emotion und Textverstehen
Ein Beitrag zur pragmalinguistischen Bibelexegese
THEOS – Studienreihe Theologische Forschungsergebnisse
Texte enthalten für die Lesenden nicht nur einen Inhalt, der in einer bestimmten Form präsentiert wird. Texte sind darüber hinaus auf Kommunikation mit den Lesenden angelegt. Sie enthalten eine Botschaft, die bei den Lesenden eine intendierte Wirkung (Pragmatik) erzielen soll. Emotionen sind Träger solcher kommunikativen Wirkungen. Sie bestehen aus einem komplexen Gefüge mentaler und körperlicher Manifestationen. Emotionen äußern sich in Mimik, Gestik oder erhöhtem…
AntikeBibeldidaktikEmotionEmotionslinguistikEvangeliumExegeseJesus ChristusJüngerMatthäusevangeliumNeues TestamentPetrusPragmalinguistikPragmatikTheologie
Jolanta Mazurkiewicz-Sokolowska, Anna Sulikowska & Werner Westphal (Hrsg.)
Chancen und Perspektiven einer Emotionslinguistik
PHILOLOGIA – Sprachwissenschaftliche Forschungsergebnisse
Der Sammelband versammelt Aufsätze zu einem Thema, das die Fachwelt zunehmend interessiert. Und so möchten die HerausgeberInnen mit der Titelwahl sowohl provozieren als auch inspirieren.
So vielfältig die Textformen sein mögen, die den kommunikativen Alltag des Menschen im digitalen Zeitalter prägen, so gemeinsam ist ihnen, dass Sachinformationen in der Regel konzeptuell mit Wertungen und Emotionspotenzialen verbunden sind. Und da hier entscheidende…
EmotionenEmotionslinguistikKognitive LinguistikKognitive SemantikKonzepteKonzeptualisierungenPsycholinguistikSonderpädagogikSprachwissenschaftTextlinguistik
Aivars Glaznieks
Emotionsbezeichnungen im kindlichen Wortschatz
Die Ausdifferenzierung der lexikalischen Felder „Angst“ und „Ärger“ bei Kindern im Vor- und Grundschulalter
PHILOLOGIA – Sprachwissenschaftliche Forschungsergebnisse
Welche Bezeichnungen für Emotionen verstehen Kinder und welche verwenden sie, wenn sie über Emotionen anderer Personen und über eigene Emotionen sprechen? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt dieser empirischen Untersuchung. Anhand der Emotionen Angst und Ärger wird die Entwicklung des Wortschatzes zur Bezeichnung dieser Emotionen bei Kindern im Alter von 5 bis 12 Jahren vorgestellt. Neben einfachen Wörtern wie ängstlich, wütend, sauer oder grantig lag der…
ÄrgerAngstEmotionenEntwicklungspsychologieGermanistikKinderKognitive LinguistikMetaphernPhraseologiePsycholinguistikSpracherwerbSprachwissenschaftTheory of MindWortschatzerwerb
Hans Fabisch, Karin Fabisch, Hans-Peter Kapfhammer (Hrsg.)
Die Welten von Psyche und Soma – Zur Verbindung von Psychoanalyse und Neuropsychiatrie
Gedenksymposion für Frau Universitätsprofessor Dr.in med. Dr.in phil. Margarete Minauf im Meerscheinschlössl in Graz am 25. November 2017
Theorien und Methoden der Psychologie
Wie Psyche und Soma, Innenwelt und Körper, verbunden sein könnten, gehört zum Denken über die menschliche Existenz. Kultureller Kontext und Stand der Wissenschaft bestimmen die Antwort auf dieses „psychophysische Problem“. Die Psychoanalyse als „ein Zweig der Psychologie“ (S. Freud) beschäftigt sich bei anderen theoretischen Voraussetzungen und somit in anderer Weise mit dem Menschen, als es die biologisch orientierte Neuropsychiatrie tut. In diesem Band wird anhand…
Geschichte der MedizinKonversionKybernetikLeib-Seele-ProblemNeuropsychiatriePhänomenologiePhilosophiePsychiatriePsychoanalysePsychologiePsychophysisches ProblemPsychosomatikWissenschaftstheorie
Monika Baier
Umweltgerechtigkeit und Nachhaltigkeit
Gerechtigkeitsurteile und ihr Einfluss auf private und politische Handlungsbereitschaften am Beispiel der Energieproblematik
Studienreihe psychologische Forschungsergebnisse
In Folge des voranschreitenden, anthropogenen Klimawandels nehmen Naturkatastrophen und extreme Wetterereignisse stetig zu. Gleichzeitig besteht der Großteil der in Deutschland genutzten Primärenergie aus fossilen Energieträgern. Eine schnelle Umstellung oder Verringerung des Energieverbrauchs zu Gunsten ökologischer Ziele ist schwierig, da soziale und ökonomische Interessen gefährdet würden, die ebenfalls gesellschaftlich breite Akzeptanz finden. [...]
AnthropogenEmotionenEnergieEnergiepolitikEnergieverbrauchGerechtigkeitGerechtigkeitsurteileKlimaschutzNachhaltigkeitPsychologieSozialpsychologieUmweltVerantwortungWeltklima
Rainer Klose
Emotionen im Change Management
Eine Analyse emotionalen Verhaltens im organisatorischen Wandel
Schriften zur Arbeits-, Betriebs- und Organisationspsychologie
Die Umwelt, in der sich Organisationen zu bewähren haben, ist seit jeher durch permanente und vielschichtige Veränderungen gekennzeichnet. Wenn auch damit der Wandel keine neue Umweltvariable darstellt, so resultieren daraus dennoch erhebliche Anforderungen an Management und Beschäftigte, und vielfach führt die intendierte Wandelgestaltung nicht zum gewünschten Erfolg. Gründe für diese Schwierigkeiten sind weit gestreut und können aus ganz unterschiedlichen Perspektiven…
Change ManagementEmotionenGefühleOrganisationOrganisationspsychologiePersonalPsychologieVerhaltenswissenschaft
Kevin J. Kettgen
Kompetenzfreisetzung im Unternehmen
Ein stärkenorientiertes Instrument als Beitrag zum Aufbau eines gesunden und leistungsstarken Unternehmens
Schriftenreihe innovative betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis
Was würde passieren, wenn die Förderung von Gesundheit in Unternehmen auch zu einer erhöhten Leistungsfähigkeit, der in den Unternehmen arbeitenden Menschen führen würde? In dieser Studie wird dieser Frage nachgegangen und untersucht, wie sich Gesundheit und Leistungsfähigkeit simultan in einem Unternehmen fördern lassen und welche Auswirkungen eine simultane Förderung in Organisationen hat.
Im Laufe der Arbeit werden verschiedene stärkenorientierte Ansätze (z.…
BetriebswirtschaftslehreGesundheitGesundheitsmanagementHypnosystemikKompetenzentwicklungKompetenzfreisetzungLeistungsfähigkeitOrganisationsentwicklungPersonalentwicklungPositive PsychologiePsychologieSoziologieStärkenorientierungSystemische Therapie und BeratungSystemtheorieWohlbefindenZielentwicklung
Dietmar Langer
Wollen und Überlegen aus Sicht der Pädagogischen Anthropologie
Zum Verhältnis von Wünschen, Entschließen und Handeln und seiner Bedeutung für die Erziehung zur Vernunft
Schriften zur Pädagogischen Theorie
Das Verhältnis von Bedürfnis und Vernunft führt zur Begründung der Prioriät des Wollens gegenüber dem Überlegen, welche zweifach vorhanden ist. Der Zusammenhang von Bedürfnis und Wunsch dient zu deren Begründung gegenüber dem Überlegen, wenn (a) mit ‚wollen’ ausschließlich ‚wünschen’ gemeint ist. Zuerst entsteht ein Wunsch, d.h., man will etwas haben, sein oder tun, dann kommt die Überlegung, etwa als Wählen, und erst danach kommt das Wollen als ‚entschlossen sein’.…
AnthropologieHandlungHandlungsgründeMotivePädagogikPersonPhilosophiePsychologieSubjektTranszendenzÜberlegenVernunftVerstandWillensfreiheitWollenWünsche