Wissenschaftliche Literatur Affekte
Eine Auswahl unserer Fachbücher
Falls bei Ihnen die Veröffentlichung der Dissertation, Habilitation oder Masterarbeit ansteht, kontaktieren Sie uns jederzeit gern.
Larissa Dolde
Gestik als Verkörperung der Affekte
Erkenntnisse der T.R.A.C.E-Forschung im Kontext der Kunstwissenschaft
Gesten sind kommunikative Bewegungen der Hände und Arme — ähnlich dem sprachlichen Ausdruck. Sie werden verwendet, um die Gedanken, Gefühle oder Intention des Sprechers anschaulich darzustellen. In Gemälden veranschaulichen sie darüber hinaus die Hierarchie und Narration.
Bereits seit der Antike ist die Handgestik Gegenstand der Ausführungen innerhalb der Schriftwerke zur Rhetorik. Daneben finden sich in den kunsttheoretischen Traktaten der Renaissance…
AffekteDe PicturaGebärdenGestikKunstgeschichteKunstwissenschaftLeon Battista AlbertiNeuroästhetikNeurophysiologische KulturforschungNeurorhetorikNonverbale KommunikationPathosformelQuintilianRenaissanceRhetorikTRACEMartina Pesic
Emotionen in Verhandlungen
Schriftenreihe zum Verhandlungsmanagement
Verhandlungen sind in nahezu allen menschlichen Interaktionen zu beobachten. Während Verhandelnde lange Zeit als „Homo Oeconomici“ angesehen wurden, wird ihnen heute eine menschlichere Seite zugesprochen. Insbesondere Emotionen spielen dabei eine entscheidende Rolle. Gerade subtile Aspekte, wie Emotionen, werden in Verhandlungen jedoch als eine besondere Herausforderung für das Management wahrgenommen, da diese schwer greifbar bzw. quantifizierbar sind und bei…
Affekteelektronische VerhandlungenEmotionenFace-to-Face-VerhandlungenGefühleGenderInhaltsanalyseKommunikationOnline-VerhandlungenPsychologieTeamverhandlungenVerhandlungenVerhandlungseffektivitätVerhandlungseffizienzVerhandlungserfolgVerhandlungsergebnisVerhandlungsforschungVerhandlungsführungVerhandlungsmanagementVerhandlungsmediumVerhandlungsprozessWirtschaftswissenschaftSusanne Lebek
Die Kraft der Illusion: Die Rolle antizipierter Affekte im Umgang mit Unveränderbarkeit, Persistenz und Leistung
Schriften zur Sozialpsychologie
Das Erleben von Misserfolgen sollte zu einer Beendigung der entsprechenden Handlung führen, um weitere Verluste zu vermeiden. Beispiele aus unterschiedlichen Lebensbereichen zeigen jedoch, dass Menschen eingeschlagene Handlungswege weiterhin verfolgen, auch wenn die Zielerreichung äußerst unwahrscheinlich erscheint: Industrielle fahren fort, Geld in Projekte zu investieren, auch wenn dieser Aufwand in keinem Verhältnis mehr zum erzielten Ertrag steht oder militärische…
Affective ForecastingAntizipierte AffekteBewältigungBewältigungsstrategienCopingEntrapmentMotivationPsychologieSozialpsychologieAnke Peters
Erschrecken. Die emotionale Krise als narratives Signal in ausgewählten Werken der mittelhochdeutschen Literatur
Die Studie reiht sich ein in literaturwissenschaftliche Untersuchungen, die im Zusammenhang mit dem emotional turn seit der Jahrtausendwende entstanden sind. Als Beitrag zur Literaturgeschichte der Emotionen erforscht sie, welche (gattungsabhängige) Rolle Schreckmomente in mittelhochdeutschen Texten spielen, welche Trigger-Situationen identifiziert werden können, ob und welche Signalwirkung dem Erschrecken zukommt und inwiefern man im individuellen Fall von einem…
AntikenromanDer Arme HeinrichEmotionalisierungsstrategieEmotive WendeEneasErschreckenErzählsignalFunktionalisierung von EmotionenGermanistikHartmann von AueHeinrich von VeldekeHeldenepikLiteraturgeschichteLiteraturgeschichte der EmotionenMediävistikMotivgeschichtemultiperspektivischer AnsatzNibelungenliedTextgattungUrs Egli & Renata Egli-Gerber
Zurück zum Logos
Der Logos als grundlegendes Prinzip von der antiken Philosophie bis zur heutigen Vernunftdiskussion
PHILOLOGIA – Sprachwissenschaftliche Forschungsergebnisse
Der Einfluss der stoischen Denkschule auf die europäische und globale Geistes- und Religionsgeschichte kann gar nicht hoch genug eingeschätzt werden.
Die Begriffe Logik – Logistik – logisch sind weder aus der Wissenschafts- noch aus der Alltagssprache wegzudenken. Sie sind abgeleitet von dem in seiner Bedeutung schwierig zu erfassenden griechischen logos. Der Begriff hat seine wesentliche Ausprägung auf dem Marktplatz des antiken Athens in der stoa…
AffekteAltphilologieAugustinusChrysippEmotionenLinguistikLogosPhilosophiePluralismusSemantikSenecaStoaVernunftVernunftdiskussionSteffi Burkhart
„Mein Kollege hilft mir, mich mehr zu bewegen.“ Unterstützen Buddy-Systeme die Entwicklung der selbstgesteuerten Affektregulation?
Wirksamkeitsprüfung einer Buddy-System Intervention
Schriften zur Sportpsychologie
Maßnahmen zur Bewegungsförderung weisen zwar Erfolge auf, es finden sich aber auch hohe Rückfallquoten. Fast jede/r zweite scheitert an der Umsetzung der Absicht, sich mehr zu bewegen. Diese Erkenntnis macht deutlich, dass neben der Motivation volitionale Fähigkeiten einen wichtigen Beitrag zur Aufklärung der Intentions-Verhaltens-Lücke leisten. Diese Lücke lässt sich möglicherweise durch die Berücksichtigung selbstregulatorischer Fähigkeiten (Selbstmotivation und…
AffektregulationBewegungsmaßnahmeJulius KuhlSchrittzählerSoziale UnterstützungSportpsychologieSportwissenschaftZürcher Ressourcen ModellAnja Friedel
Der Einfluss von Persönlichkeit und Alltagsereignissen auf den Affekt
Untersuchung grundlegender Prozesse im affektiven Erleben
Studienreihe psychologische Forschungsergebnisse
Die Frage was Gefühle bzw. Affekte sind und wodurch sie ausgelöst werden, beschäftigt die Menschen schon seit Jahrhunderten. Wenngleich alle Menschen fühlen und z.B. Angst, Freude oder Trauer empfinden können, scheint sich dieses Erleben jedoch nicht für jeden Menschen gleich zu gestalten. Während manche Menschen vermehrt unangenehmen Affekt erleben, empfinden andere wiederum häufiger angenehmen Affekt, d.h. es gibt offensichtlich glücklichere und weniger glückliche…
AffektExperimentelle AffektinduktionInstrumentelle ErklärungPersönlichkeitPersönlichkeitspsychologiePsychologieSubjektives WohlbefindenTemperamentserklärungElke Daudert
Selbstreflexivität, Bindung und Psychopathologie
Zusammenhänge bei stationären Gruppenpsychotherapie-Patienten
Studienreihe psychologische Forschungsergebnisse
In der entwicklungspsychologischen Tradition der von John Bowlby begründeten Bindungstheorie sind eine Reihe empirisch evaluierter Konzepte formuliert worden, die zunehmend auch Eingang in die klinische Psychologie und die Psychotherapieforschung gefunden haben. Als besonders bedeutsam hat sich das Konstrukt der (Selbst-) Reflexivität bzw. der metakognitiven Steuerung erwiesen, das psychoanalytische mit entwicklungspsychologischen und affekttheoretischen…
AffektregulationAnalytische PsychotherapieAttachment TheoryBindungsforschungFähigkeit zur SelbstreflexivitätJohn BowbyPersönlichkeitsstörungPeter FonagyPsychologieSkala des Reflexiven SelbstSymbolisierungsfähigkeitTraumaWilfred Bion