Wissenschaftliche Literatur Betreuung
Eine Auswahl unserer Fachbücher
Falls bei Ihnen die Veröffentlichung der Dissertation, Habilitation oder Masterarbeit ansteht, kontaktieren Sie uns jederzeit gern.

Kathrin Glindemann
Die Erwerbsobliegenheit der Frau im nachehelichen Unterhaltsrecht seit Inkrafttreten des BGB
Schriftenreihe des Instituts für Anwalts- und Notarrecht der Universität Bielefeld
Seit dem Inkrafttreten des UÄndG im Jahr 2008 sind wechselseitige Unterhaltsansprüche der geschiedenen Ehegatten nur noch unter engen Voraussetzungen gegeben. Beiden Ehegatten obliegt es nach der Scheidung, selbst für ihren eigenen Unterhalt zu sorgen. Damit sollte, neben anderen Zielen des Gesetzgebers, der zunehmenden Erwerbstätigkeit beider Ehegatten während der Ehe, auch in Zeiten, in denen kleine Kinder zu betreuen sind, Rechnung getragen werden. Für den Ehegatten,…
Anforderungen an ErwerbstätigkeitBetreuungsunterhaltBGBErwerbsobliegenheitFamilienrechtKinderbetreuungsunterhaltNachehelicher UnterhaltScheidungUnterhaltsrechtsänderungsgesetz 2008
Peter Werkmeister
Elternbeiträge für die Inanspruchnahme von Kindertageseinrichtungen oder von Kindertagespflege in Nordrhein-Westfalen
Historische Dimension, strukturelle Einbindung und rechtliche Determinierung unter besonderer Berücksichtigung des nordrhein-westfälischen Kinderbildungsgesetzes – KiBiz
Die Abschaffung der für die Frühförderung von Kindern in Kindertageseinrichtungen oder in der Kindertagespflege nach wie vor in Nordrhein-Westfalen erhobenen Elternbeiträge ist bei den Landtagswahlen des Jahres 2017 zum Wahlkampfthema gemacht worden.
Der mit der Materie als früherer Richter am Oberverwaltungsgericht des Landes Nordrhein-Westfalen bestens vertraute Autor versucht dem Phänomen der staatlich geregelten Frühbetreuung von Kindern und der…
ElternbeiträgeEntwicklungsgeschichteInanspruchnahmeJugendhilferechtKiBizKinderbildungsgesetzKindertageseinrichtungenKindertagespflegeKitaNordrhein-WestfalenÖffentliche JugendhilfeRechtmäßigkeitsanforderungenSGB VIIIStrukturenVerwaltungsrecht
Katarina Prchal / Kerstin Ketelhut (Hrsg.)
Pflege zwischen individuellem Anspruch und gesellschaftlicher Verantwortung
Beiträge zur Pflegediskussion
Schriften zur Pflegewissenschaft
Der Sammelband thematisiert aus unterschiedlichen Perspektiven das Spannungsfeld, in dem sich die Pflege zurzeit befindet, und zeigt sowohl die gesellschaftliche Verantwortung als auch die individuellen Erwartungen gegenüber Pflege und Pflegeleistungen auf.
Die Autorinnen und Autoren geben Impulse für eine weiterführende Diskussion der Pflegedisziplin und stellen Gestaltungsspielräume für multidimensionale und multiprofessionale Pflege vor. Die einzelnen…
AnspruchBeiträgeDemenzDemografieentwicklungInterprofessional EducationPflegediskussionPflegestärkungsgesetz IISektorenübergreifende VersorgungSoziale GerontologieVereinbarkeit Pflege und BerufZufriedenheitsstudie
Barbara Weigl
Freiwilligenarbeit in ambulanten Sorge- und Pflegearrangements
Ein Vergleich von Betreuungs- und Teilhabekonzepten für ältere Menschen in England und Deutschland
Schriften zur Pflegewissenschaft
Welche Konzepte gibt es in anderen europäischen Ländern, durch die älteren Menschen eine würdevolle Pflege, Betreuung und soziale Teilhabe angeboten werden kann? Diese Studie untersucht wohlfahrtspluralistische Modelle in der Langzeitpflege, in denen freiwillig Engagierte zur Verbesserung der Lebensqualität älterer Menschen eine wesentliche Rolle spielen. Ein Vergleich zwischen englischen und deutschen Besuchsdiensten beleuchtet die notwendigen Rahmenbedingungen und…
Ältere MenschenAmbulante PflegeBetreuungsarrangementsCase- und Care-ManagementDemografieDemographieforschungFreilwilligenmanagementGesundheitswissenschaftQulitätskriterienSozio-demografischer WandelWohlfahrtspluralismusWohlfahrtsstaatsvergleichZivilengagement
Christian Möller
Sicherung des Nachlasses
Mit dem Tod einer Person endet deren Rechtsfähigkeit. Aus unserer Rechtsordnung ergibt sich jedoch, dass der Nachlass, also die Gesamtheit der Rechte und Pflichten der verstorbenen Person, nicht mit deren Tod enden, sondern auf ein anderes Rechtssubjekt, den Erben, übergehen, § 1922 Abs. 1 BGB.
Der Erbe muss nicht aktiv tätig werden, um den Nachlass des Erblassers zu erhalten, im Rahmen des § 1942 Abs. 1 BGB i.V.m. § 1922 Abs. 1 BGB erfolgt der Übergang des…
ErbrechtNachlasspflegschaftNachlassrechtNachlasssicherungPflegschaftsrechtRechtliche BetreuungTestamentsvollstreckungUniversalsukzession
Rahel Dreyer
Frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung in Deutschland und Frankreich
Strukturen und Bedingungen, Bildungsverständnis und Ausbildung des pädagogischen Personals im Vergleich
EUB. Erziehung – Unterricht – Bildung
Das Werk beschreibt die frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung in Deutschland und Frankreich. Dabei werden beide Länder auf folgende Aspekte hin untersucht:
Welche Strukturen und Bedingungen der institutionellen Früherziehung kennzeichnen das jeweilige Land? Welche Konzepte und Traditionen prägen den frühkindlichen Bildungsbereich in der Geschichte und Gegenwart? Welche Ausbildung hat das pädagogische Personal? Welche bildungspolitischen…AusbildungBildungsverständnisFörderungFrühkindliche BetreuungFrühkindliche BildungFrühkindliche ErziehungFrühpädagogikPädagogikPsychologieSoziologie
Mitra Mielke
Depressionsberatung in der Apotheke
Schriftenreihe Gesundheitswissenschaften
Depressive Erkrankungen stellen eine große Herausforderung für die Gesundheitsversorgungssysteme dar. Unbehandelt führen Depressionen zu vermehrten Arztkontakten, Rezidiven und Chronifizierungen und nicht zuletzt zu einem großen Leidensdruck für Betroffene. Die am häufigsten eingesetzte Therapieform ist die Pharmakotherapie.
Hierbei hat die öffentliche Apotheke einen hohen Anteil an der Gewährleistung einer klinischen Versorgung durch niedrigschwellige…
AntidepressivaApothekeCME-FortbildungDepressionDepressionsberatungPsychische GesundheitSoziale DistanzStigmaVersorgungsforschung
Markus Hirschmann
Professionelle Entwicklung Promovierender
Eine Untersuchung der Enkulturation in die wissenschaftliche Gemeinschaft
Studien zur Berufs- und Professionsforschung
Möglichkeiten zur Förderung der professionellen Entwicklung des wissenschaftlichen Nachwuchses werden bereits seit Jahren intensiv diskutiert. Gründe hierfür liegen vornehmlich in hochschulpolitischen Entwicklungen. Dennoch fehlt bislang eine empirische Auseinandersetzung mit Lern- und Entwicklungsprozessen des wissenschaftlichen Nachwuchses. Wie Doktorandinnen und Doktoranden an wissenschaftlichen Expertengruppen partizipieren, sich mit anderen Personen austauschen,…
BerufspädagogikBeziehungsstrukturenEgozentrische NetzwerkanalyseEnkulturationErwachsenenpädagogikInformelles LernenPädagogikProfessionelle EntwicklungPromovierendePsychologieSoziale VernetzungSoziologieWirtschaftspädagogikWissenschaftlicher Nachwuchs
Kerstin Yvonne Lutz
Die strafrechtliche Verantwortlichkeit des Arztes bei der Betreuung von Spitzensportlern
Medizinrecht in Forschung und Praxis
Spitzensportler bewegen sich heutzutage „im Grenzbereich der menschlichen Leistungsfähigkeit“. Beschwerden, Verletzungen und damit auch Schmerzen gehören zum Spitzensport dazu. Der Hochleistungssport ist ein Millionengeschäft, an dem die Profisportler partizipieren möchten. Für die Topstars gibt es in einzelnen Bereichen die Möglichkeit zum Abschluss von Millionenverträgen.
Neben den Topverdienern der Sportbranche gibt es aber auch zahlreiche Sportler, die zwar…
ArztKörperverletzungMedizinrechtMedizinstrafrechtSportlerSportmedizinStrafrecht
Marcus Kröckel
Gewalt und Delinquenz männlicher Jugendlicher im Fokus von Prävention und Intervention
Erstauffälligkeit – Strafrechtliche Reaktion – Nachbetreuung
Sozialpädagogik in Forschung und Praxis
Gewalttaten von männlichen Jugendlichen sind in den letzten Jahrzehnten regelmäßig Teil der gesellschaftlichen und gesellschaftspolitischen Diskussion geworden. Besondere Aufmerksamkeit erfährt das Thema der Jugendgewalt immer dann, wenn Medien über Prügelattacken von Jugendlichen in der Öffentlichkeit oder von Quälereien in Jugendstrafanstalten berichten. Hierbei wird deutlich, dass juvenile Gewalttäter ihr Verhalten auch innerhalb der Strafanstalt nicht ändern. Der…
DelinquenzDevianzGewaltInterventionJugendhilfeJugendlicheJugendstrafvollzugPräventionResozialisierungSozialpädagogik