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Wissenschaftliche Literatur Rangordnung

Eine Auswahl unserer Fachbücher

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Die Förderung des Kindeswohls als Ziel der Unterhaltsrechtsreform, insbesondere unter Berücksichtigung der geänderten Rangfolge in § 1609 BGB (Doktorarbeit)Zum Shop

Die Förderung des Kindeswohls als Ziel der Unterhaltsrechtsreform, insbesondere unter Berücksichtigung der geänderten Rangfolge in § 1609 BGB

Studien zum Familienrecht

Die 2008 in Kraft getretene Unterhaltsrechtsreform verfolgt drei Ziele: Es soll das Kindeswohl gefördert, die Eigenverantwortung der Ehegatten nach der Scheidung gestärkt und das Unterhaltsrecht insgesamt vereinfacht werden. Die Autorin befasst sich hauptsächlich mit dem erstgenannten Anliegen der Reform: Der Förderung des Kindeswohls. Dieses Ziel steht im Vordergrund der Reform und soll im Wesentlichen durch drei Gesetzesänderungen erreicht werden: In erster Linie soll…

BetreuungsunterhaltFamilienrechtKindeswohlMindestunterhaltRangordnungUnterhaltUnterhaltsrechtUnterhaltsrechtsreform
Änderung durch die neue Rangfolge gemäß § 1609 BGB beim Unterhaltsrecht (Doktorarbeit)Zum Shop

Änderung durch die neue Rangfolge gemäß § 1609 BGB beim Unterhaltsrecht

Studien zum Familienrecht

Ein Hauptziel der Unterhaltsrechtsreform 2008 war die Neuausrichtung der Rangfolge. Die Änderungen, die sich dadurch im Einzelnen ergeben haben, werden in diesem Buch ausführlich beschrieben.

Eingangs erfolgt eine für das thematische Verständnis unerlässliche Vorstellung der bisherigen Entwicklung der unterhaltsrechtlichen Rangfolge. Der Blick auf den Status quo der Rangfolge vor der Unterhaltsreform bildet zugleich den Ausgangspunkt für die Darstellung der…

ÄnderungFamilienrechtJuraRangordnungRechtswissenschaftUnterhaltUnterhaltsreform
Das schweizerische Beweisrecht und der Schutz des Betriebs- und Geschäftsgeheimnisses im Zivilprozessrecht (kantonales Recht und ZPO) (Doktorarbeit)Zum Shop

Das schweizerische Beweisrecht und der Schutz des Betriebs- und Geschäftsgeheimnisses im Zivilprozessrecht (kantonales Recht und ZPO)

Schriften zum Zivilprozessrecht

Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse sind heutzutage von erheblich zunehmender Bedeutung, weil viele Unternehmen ihre patentfähigen Erfindungen nicht zum Patent anmelden, sondern geheim halten. Dies ist nicht nur für Unternehmen wichtig, sondern für jeden wirtschaftstätigen Bürger, wenn der Begriff Geschäftsgeheimnis breit verstanden wird und auch Geschäfte des Privaten deckt.

Das Betriebs- oder das Geschäftsgeheimnis wird vom materiellen Recht geschützt.…

Betriebs- und GeschäftsgeheimnisBetriebsgeheimnisFabrikationsgeheimnisGeheimnisschutzGeschäftsgeheimnisRechtswissenschaftSchutzmaßnahmenSchweizerisches BeweisrechtSchweizerisches ZivilprozessrechtZivilprozessrecht
Einkommensverteilung in Deutschland (Doktorarbeit)Zum Shop

Einkommensverteilung in Deutschland

Theoretische Überlegungen, empirische Befunde, wirtschaftspolitische Implikationen

Schriftenreihe volkswirtschaftliche Forschungsergebnisse

Nicht erst seit dem Aufkommen der Occupy-Bewegung ist Ungleichheit ein Thema, das die Öffentlichkeit spaltet und regelmäßig zu lebhaften Debatten führt. Eine wissenschaftliche und theoretische Fundierung bleibt jedoch oftmals auf der Strecke. Die Theorie der Einkommensverteilung ist kein rein ökonomisches Thema und tangiert auch die Gebiete Soziologie, Theologie, Politologie, Psychologie und Philosophie. In dieser Studie wird die Entwicklung der Einkommensverteilung in…

ArbeitsmarktArmutArmutsanfälligkeitDeutschlandEinkommensungleichheitEinkommensverteilungHaushaltscharakteristikenHomogamieMakroökonomieMikroebenepro-poor growthSoziale MobilitätUngleichheitVermögensungleichheit
Möglichkeiten und Grenzen von Skalierungsverfahren II (Forschungsarbeit)Zum Shop

Möglichkeiten und Grenzen von Skalierungsverfahren II

Konsistenz und Konkordanz bei multiplen Rangordnungen

Studienreihe psychologische Forschungsergebnisse

Im ersten Teil seines Buches behandelt der Autor die konsistenzanalytische Potenz multipler Ranganordnungen, wobei auch die Auseinandersetzung mit messtheoretischen Problemen der Erfassung subjektiver Zustände zusammenfassend dargestellt wird. Neben der Methode multipler Ranganordnungen werden dann Algorithmen vorgestellt, unter deren Zuhilfenahme sich derartige Versuchspläne so zusammenstellen lassen, dass jedes Objekt mit allen anderen genau ein Mal in Kombination…

BeurteilungsübereinstimmungPaarvergleichPsychologiePsychologische MethodenlehreRanganordnungRangreiheStatistikTransitivität
Möglichkeiten und Grenzen von Skalierungsverfahren I (Forschungsarbeit)Zum Shop

Möglichkeiten und Grenzen von Skalierungsverfahren I

Konsistenz und Konkordanz bei Präferenzrelationen

Studienreihe psychologische Forschungsergebnisse

Die vorliegende Arbeit setzt sich mit der messtechischen Nutzbarmachung subjektiven Entscheidungsverhaltens auseinander.

Im 1. Teil werden die charakteristischen Besonderheiten der nach dem Paarvergleichsverfahren überprüfbaren Konsistenz (Wiederspruchsfreiheit) individueller Präferenzrelationen behandelt, Grenzen herkömmlicher Konzepte zur Beurteilung der subjektiven Vereinbarkeit von Entscheidungsmustern und gängiger Erklärungsversuche für das Auftreten…

ArbeitspsychologieBeurteilerübereinstimmungKonkordanzKonsistenzMathematische StatistikPaarvergleichPsychologieRangordnungTransitivität
Räumliche Modelle der sachfragenorientierten Wahlentscheidung (Dissertation)Zum Shop

Räumliche Modelle der sachfragenorientierten Wahlentscheidung

Formale Analyse und empirische Untersuchungen der Determinanten ihrer Eignung zur Prognose der Parteiwahl

POLITICA – Schriftenreihe zur politischen Wissenschaft

Das Anliegen dieser Arbeit ist der Vergleich verschiedener räumlicher Modelle zur Erklärung des Wahlverhaltens. Dabei werden räumliche Modelle als eine Art Methode verstanden, die es erlaubt, eine Präferenzordnung über Parteien zu konstruieren. Die Definition des Raums und der in ihm erlaubten Operationen ermöglichen die Aufstellung einer eindeutigen Rangordnung der Parteien in der Gunst des Wählers. Der Schlüsselbegriff dieser methodischen Konstruktion ist der der…

Empirische WahlforschungÖkonomische Theorie der DemokratiePolitikwissenschaftRäumliche ModelleRational choiceWählerWählerverhaltenWahlentscheidungWahlprognosen