Wissenschaftliche Literatur Mindestunterhalt
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Lisa Rockensüß
Die Förderung des Kindeswohls als Ziel der Unterhaltsrechtsreform, insbesondere unter Berücksichtigung der geänderten Rangfolge in § 1609 BGB
Die 2008 in Kraft getretene Unterhaltsrechtsreform verfolgt drei Ziele: Es soll das Kindeswohl gefördert, die Eigenverantwortung der Ehegatten nach der Scheidung gestärkt und das Unterhaltsrecht insgesamt vereinfacht werden. Die Autorin befasst sich hauptsächlich mit dem erstgenannten Anliegen der Reform: Der Förderung des Kindeswohls. Dieses Ziel steht im Vordergrund der Reform und soll im Wesentlichen durch drei Gesetzesänderungen erreicht werden: In erster Linie soll dies durch die im ersten Teil dieser Studie behandelte Änderung der Rangfolge der…
BetreuungsunterhaltFamilienrechtKindeswohlMindestunterhaltRangordnungUnterhaltUnterhaltsrechtUnterhaltsrechtsreformElisabeth Lüpke
Die Bemessung des nachehelichen Ehegattenunterhalts gemäß §1578 Abs. 1 Satz 2 BGB in der Fassung UÄndG 1986
Studien zur Rechtswissenschaft
Die Autorin befasst sich mit der Auslegung des Begriffs des angemessenen Lebensbedarfs in § 1578 Abs. 1 Satz 2 BGB, welcher durch das UÄndG 1986 in das Unterhaltsrecht eingeführt wurde. Dabei setzt sich die Autorin auch eingehend und differenziert mit der Obergrenze des Unterhalts und dem Mindestunterhalt bei § 1578 Abs. 1 Satz 2 BGB auseinander. In die Untersuchung eingeschlossen ist die praktische Umsetzung des Ersatzmaßstabes.
Durch die Einführung eines zweiten Unterhaltsmaßstabes neben dem Maßstab der ehelichen Lebensverhältnisse gemäß § 1578 Abs 1 Satz 1…
angemessener LebensbedarfEhegattenunterhaltFamilienrechtMindestunterhaltnacheheliche UnterhaltsansprücheRechtswissenschaftScheidungUnterhaltUnterhaltsbemessungHäufige Schlagworte im Fachgebiet Rechtswissenschaft