137 Bücher 

Wissenschaftliche Literatur Betreuung

Eine Auswahl unserer Fachbücher

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Eine rechtliche Beurteilung der Sterbebegleitung unter besonderer Berücksichtigung der Kodifizierung der Patientenverfügung (Dissertation)Zum Shop

Eine rechtliche Beurteilung der Sterbebegleitung unter besonderer Berücksichtigung der Kodifizierung der Patientenverfügung

Studien zur Rechtswissenschaft

Am 1. September 2009 trat das Dritte Gesetz zur Änderung des Betreuungsrechts in Kraft. Damit wurde erstmals das Instrument der Patientenverfügung in der deutschen Rechtsordnung geregelt. Mit Hilfe einer Patientenverfügung kann eine Person für den späteren Zustand ihrer eventuellen Einwilligungsunfähigkeit ihre Einwilligung oder Verweigerung für potentiell notwendig werdende medizinische Maßnahmen vorwegnehmen.

Ziel des Gesetzgebers war es, dem…

BehandlungsabbruchBetreuungsverfügungPatientenautonomiePatientenverfügungPatientenwilleRechtswissenschaftSelbstbestimmungsrechtSelbsttötungSterbehilfeSterbehilfebegleitungStrafrechtTötung auf VerlangenVerfassungsrechtVorsorgevollmacht§ 1901 a BGB
Das Persönliche Budget nach § 29 SGB IX (Doktorarbeit)Zum Shop

Das Persönliche Budget nach § 29 SGB IX

Studien zum Sozialrecht

Das in der Arbeit untersuchte Modell des Persönlichen Budgets wurde erstmals mit der Schaffung des SGB IX gesetzlich verankert. Ein zentrales Ziel des SGB IX ist es, die Selbstbestimmung behinderter Menschen zu stärken. Persönliche Budgets sind ein wichtiges Mittel zur Umsetzung dieses Zieles: Mit dem Persönlichen Budget wird dem Nutzer eine Geldsumme in die Hand gegeben, mit der er die von ihm benötigten Hilfen selbst organisiert. Die Verfügung über Geld sowie die Rolle…

AssistenzGeldleistungPersönliches BudgetSelbstbestimmungSGB IXSozialrechtTeilhabe
Die Entwicklung des Heimrechts auf der Ebene des Bundes und der Bundesländer (Doktorarbeit)Zum Shop

Die Entwicklung des Heimrechts auf der Ebene des Bundes und der Bundesländer

Studien zum Sozialrecht

Vielfach wurde befürchtet, dass durch die Verlagerung der Gesetzgebungskompetenz für das Heimrecht vom Bund auf die Bundesländer im Zuge der Föderalismusreform des Jahres 2006 ein Rückschritt hinsichtlich der Qualität des Rechtsschutzes für pflegebedürftige Menschen vorgenommen werde. Die Autorin geht deshalb der Frage nach, ob hiermit tatsächlich ein Qualitätsabfall im Heimrecht verbunden ist, oder ob die Verlagerung der Gesetzgebungskompetenz möglicherweise auch zu…

Ambulant betreute WohngemeinschaftBetreutes WohnenBundesheimgesetzCharta der Rechte hilfe- und pflegebedürftiger MenschenFöderalismusreformHeimGHeimrechtPflege-TÜVPflege- und WohnqualitätsgesetzPfleWoqGSozialrechtStationäre EinrichtungVerwaltungsrechtWBVGWohn- Teilhabe- und PflegegesetzWohn- und BetreuungsvertragsgesetzWohn- und TeilhabegesetzWTGWTPG
Die Geschäfte des täglichen Lebens volljähriger Geschäftsunfähiger (Dissertation)Zum Shop

Die Geschäfte des täglichen Lebens volljähriger Geschäftsunfähiger

§105a BGB

Studien zum Zivilrecht

Durch die Verfassungsreform 1994 wurde der Schutz von behinderten Menschen als Staatsziel in das Grundgesetz aufgenommen und ein spezielles Diskriminierungsverbot geschaffen.

Das tägliche Leben zeigt jedoch immer wieder, dass die Beachtung des Gleichbehandlungsgebotes im Verhältnis der Privatpersonen untereinander auch heute noch nicht zur Selbstverständlichkeit geworden ist. Gerade behinderte und ältere Menschen werden in unserer Gesellschaft immer wieder…

BetreuungBetreuungsrechtDiskriminierungsverbotGeschäft des täglichen LebensGeschäftsfähigkeitGeschäftsunfähigkeitGleichbehandlungsgebotHeimverträgeInternationales PrivatrechtRechtswissenschaftVertragsfiktionWerkstattverträgeZivilrecht§ 105a BGB
Die schulische Versorgung zugewanderter Kinder und Jugendlicher in Deutschland (Doktorarbeit)Zum Shop

Die schulische Versorgung zugewanderter Kinder und Jugendlicher in Deutschland

Organisation, Förderung und psycho-soziale Betreuung

Schulentwicklung in Forschung und Praxis

In Deutschland war die schulische Versorgung von neu aus dem Ausland zugewanderten schulpflichtigen Kindern und Jugendlichen ohne Deutschkenntnisse in den letzten Jahrzehnten – wenn überhaupt – ein randständiges Thema der Bildungspolitik. Gleichzeitig mussten (und müssen) jährlich Zehntausende solcher "SeiteneinsteigerInnen" in die deutsche Schule aufgenommen und integriert werden. Erst seit einigen Jahren wird man sich der gesellschaftlichen Verantwortung für diese…

BildungserfolgDaZDeutsch als ZweitspracheHerkunftsprachlicher UnterrichtJugendlicheLehrerbildungMigrationPädagogikPsycho-Soziale BetreuungSchuleSchulentwicklungSchulische FörderungSchulische IntegrationSchulpflichtregelungenSekundarstufe IZugewanderteZweitspracherwerb
Die Förderung des Kindeswohls als Ziel der Unterhaltsrechtsreform, insbesondere unter Berücksichtigung der geänderten Rangfolge in § 1609 BGB (Doktorarbeit)Zum Shop

Die Förderung des Kindeswohls als Ziel der Unterhaltsrechtsreform, insbesondere unter Berücksichtigung der geänderten Rangfolge in § 1609 BGB

Studien zum Familienrecht

Die 2008 in Kraft getretene Unterhaltsrechtsreform verfolgt drei Ziele: Es soll das Kindeswohl gefördert, die Eigenverantwortung der Ehegatten nach der Scheidung gestärkt und das Unterhaltsrecht insgesamt vereinfacht werden. Die Autorin befasst sich hauptsächlich mit dem erstgenannten Anliegen der Reform: Der Förderung des Kindeswohls. Dieses Ziel steht im Vordergrund der Reform und soll im Wesentlichen durch drei Gesetzesänderungen erreicht werden: In erster Linie soll…

BetreuungsunterhaltFamilienrechtKindeswohlMindestunterhaltRangordnungUnterhaltUnterhaltsrechtUnterhaltsrechtsreform
Buchtipp
Sicherheitsverfahren für Girokonten beim Massenverkehr im Internet-Banking (Doktorarbeit)

Sicherheitsverfahren für Girokonten beim Massenverkehr im Internet-Banking

Sicherheit vs. Bedienerfreundlichkeit, ein Widerspruch?

INTERNET – Praxis und Zukunftsanwendungen des Internets

Das Internet ist aus der heutigen Zeit nicht mehr wegzudenken. Bereits heute sind 80% der Bundesbürger online. Einkäufe im Internet, seien es Bücher, Videos, Schuhe oder Reisen sind bereits alltägliche Realität. In knapp 20 Jahren wurde aus dem komplizierten und teuren Btx-Banking das heutige Internet-Banking. Jeder zweite tätigt heute seine Bankgeschäfte übers Internet.

Internet-Banking ist einfach, schnell und mobil. Menschen können von überall auf der Welt…

ChipkartenleserCybercrimeCybersicherheitE-PaymentHackerInternetInternet-BankingMobile-BankingOnline-BankingPhishingPINTANTAN-GeneratorTransaktionssignierung
Unterhalt im Kindesinteresse (Dissertation)Zum Shop

Unterhalt im Kindesinteresse

Auf das Kindesinteresse ausgerichtete Unterhaltsansprüche unter Einbezug der Reformüberlegungen des Gesetzgebers im Jahre 2007 mit abschließendem eigenen Reformvorschlag

Studien zum Familienrecht

Die Unterhaltsansprüche im Kindesinteresse, die einem Elternteil unabhängig vom Umstand des Verheiratetseins mit dem Pflichtigen wegen Kindesbetreuung zustehen, beschäftigen in letzter Zeit nicht nur die Rechtswissenschaft und Politik, sondern auch die Öffentlichkeit. Die Autorin nimmt die aktuelle Diskussion um diese Unterhaltsansprüche, die jüngste höchstrichterliche Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs und des Bundesverfassungsgerichts sowie die Reformpläne des…

BetreuungsunterhaltFamilienrechtKindesinteresseKindesunterhaltNachehelicher UnterhaltNichteheliches KindRechtswissenschaftUnterhaltsansprücheUnterhaltsreformUnterhalt wegen Kindesbetreuung
Die Zwangsbetreuung (Forschungsarbeit)Zum Shop

Die Zwangsbetreuung

Studien zur Rechtswissenschaft

Michael Dröge beschäftigt sich mit dem an die Stelle von Vormundschaft und Gebrechlichkeitspflegschaft getretenen Rechtsinstitut der Betreuung. Besonderes Augenmerk ist auf die gegen den erklärten Willen des Betroffenen eingerichtete Betreuung, die Zwangsbetreuung zu richten. Während der Staat in Gestalt des über die Zwangsbetreuung entscheidenden Richters glaubt, den Betroffenen vor möglicherweise nachteiligen Folgen der eigenen Handlungen schützen zu müssen, fordert…

BetreuungPatiententestamentRechtswissenschaftVerfassungVormundschaftZulässigkeitZwangsbetreuung
Die Initiation in die schulische Praxis (Dissertation)Zum Shop

Die Initiation in die schulische Praxis

Erstgespräche zwischen Studierenden und Ihren Mentor_innen und ihre Bedeutung als Grenzstelle im Professionalisierungsprozess

Studien zur Berufs- und Professionsforschung

Das Ge- bzw. Misslingen von Schulpraktika von Lehramtsstudierenden ist in besonderer Weise von den betreuenden Lehrkräften an den jeweiligen Praktikumsschulen abhängig. Lehrkräfte stellen die grundsätzlichen Rahmenbedingungen für die Gestaltung der Praxisphasen bereit und Studierende orientieren sich an deren Vorstellungen von professionellem Lehrer_innenhandeln. Gerade die Betreuung von Lehrkräften, die regelmäßige und auch informelle Gespräche mit Studierenden führen,…

Dokumentarische MethodeErstgesprächeErziehungswissenschaftFokussierte InterviewsLehrer_innenbildungMentorMentoringPädagogikPraxisProfessionalisierungQualitative SozialforschungSchulpraktikaTeilnehmende Beobachtung