Wissenschaftliche Literatur Nachehelicher Unterhalt
Eine schlagwortbasierte Auswahl unserer Fachbücher 5 Bücher

Verteilungsgerechtigkeit im Scheidungsunterhaltsrecht
Die wandelbaren ehelichen Lebensverhältnisse
Die Ehe wird heute vielfach nicht mehr als eine lebzeitige, unauflösliche Lebensgemeinschaft verstanden. So sind die gesellschaftlichen Verhältnisse durch die steigende Scheidungszahl von verhältnismäßig kurzen Ehen gekennzeichnet. Die häufig kurze Ehedauer wiederum führt vermehrt zur Gründung von Zweitfamilien mit…
Dreiteilungsmethode Familienrecht Leistungsfähigkeit Nacheheliche finanzielle Veränderungen Nachehelicher Unterhalt Rangfolge Scheidungsunterhalt Scheidungsunterhaltsrecht Unterhaltsbedarf Unterhaltspflicht Unterhaltsrecht Verteilungsgerechtigkeit Vorwegabzug Wandelbare eheliche Lebensverhältnisse
Die Erwerbsobliegenheit der Frau im nachehelichen Unterhaltsrecht seit Inkrafttreten des BGB
Schriftenreihe des Instituts für Anwalts- und Notarrecht der Universität Bielefeld
Seit dem Inkrafttreten des UÄndG im Jahr 2008 sind wechselseitige Unterhaltsansprüche der geschiedenen Ehegatten nur noch unter engen Voraussetzungen gegeben. Beiden Ehegatten obliegt es nach der Scheidung, selbst für ihren eigenen Unterhalt zu sorgen. Damit sollte, neben anderen Zielen des Gesetzgebers, der…
Anforderungen an Erwerbstätigkeit Betreuungsunterhalt BGB Erwerbsobliegenheit Familienrecht Kinderbetreuungsunterhalt Nachehelicher Unterhalt Scheidung Unterhaltsrechtsänderungsgesetz 2008
Von den „wandelbaren“ zu den „unwandelbaren“ ehelichen Lebensverhältnissen?
Auch nach Inkrafttreten des Gesetzes zur Änderung des Unterhaltsrechts vom 21.12.2007 (UÄndG 2007) richtet sich das Maß des nachehelichen Unterhalts gemäß § 1578 Abs. 1 S. 1 BGB nach den „ehelichen Lebensverhältnissen“. Der Familiensenat des Bundesgerichtshofs hatte diesen Begriff in der Vergangenheit…
Bedarfsbemessung Eheliche Lebensverhältnisse Familienrecht Lebensstandardgarantie Nachehelicher Unterhalt Stichtagsprinzip Wandelbare eheliche Lebensverhältnisse § 1578 Abs. 1 BGB
Die Befristung und Begrenzung des nachehelichen Unterhalts nach § 1578b BGB
Ausgestaltung und Bewertung
Zum 1.1.2008 wurde das Unterhaltsrecht umfassend reformiert und an die sich geänderten gesellschaftlichen Rahmenbedingungen angepasst. Ein Schwerpunkt der Reform lag in der Stärkung der nachehelichen Eigenverantwortung der Ehegatten für den eigenen Unterhalt. Vor diesem Hintergrund sollte die Beschränkung aller…
Aufstockungsunterhalt Befristung des Unterhalts Begrenzung des Unterhalts Ehebedingte Nachteile Ehedauer Nachehelicher Unterhalt Rechtswissenschaft Unbestimmte Rechtsbegriffe Unterhaltsbefristung Unterhaltsbegrenzung § 36 EGZPO § 1578 b BGB
Unterhalt im Kindesinteresse
Auf das Kindesinteresse ausgerichtete Unterhaltsansprüche unter Einbezug der Reformüberlegungen des Gesetzgebers im Jahre 2007 mit abschließendem eigenen Reformvorschlag
Die Unterhaltsansprüche im Kindesinteresse, die einem Elternteil unabhängig vom Umstand des Verheiratetseins mit dem Pflichtigen wegen Kindesbetreuung zustehen, beschäftigen in letzter Zeit nicht nur die Rechtswissenschaft und Politik, sondern auch die Öffentlichkeit. Die Autorin nimmt die aktuelle Diskussion um…
Betreuungsunterhalt Familienrecht Kindesinteresse Kindesunterhalt Nachehelicher Unterhalt Nichteheliches Kind Rechtswissenschaft Unterhaltsansprüche Unterhaltsreform Unterhalt wegen Kindesbetreuung