Wissenschaftliche Literatur Wettbewerbsrecht
Eine Auswahl unserer Fachbücher
Falls bei Ihnen die Veröffentlichung der Dissertation, Habilitation oder Masterarbeit ansteht, kontaktieren Sie uns jederzeit gern.

Marc Wellhausen
Die wettbewerbsrechtliche Behandlung von Technologiepools in den USA und der Europäischen Union
Studien zum Gewerblichen Rechtsschutz und zum Urheberrecht
Technologiepools stellen ein besonderes Instrument der Lizenzierung
gewerblicher Schutzrechte dar. Durch sie können alle für eine komplexe
technische Lösung benötigten Schutzrechte schnell und einfach in die
Hände potentieller Hersteller gelangen. Die Schutzrechteinhaber bündeln
hierzu ihre für eine bestimmte Technologie benötigten Schutzrechte und
lizenzieren diese als Technologiepaket im Wege eines "one-stop shop-
ping" an…

Annette Smith
Das System der deutschen Rundfunkgebühr
Unzulässige Beihilfe oder berechtigte Unterstützung der Rundfunkfreiheit?
Die Autorin befasst sich mit der Darstellung des Finanzierungssystems der deutschen öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten und ihrer Vereinbarkeit mit dem europäischen Beihilfenrecht. Es werden die umfangreichen Ansichten zu den einzelnen Prüfungspunkten der Beihilfenprüfung gemäß Art. 86, 87 EGV dargestellt. Die Ansichten sind zum Teil selbst innerhalb derselben Institution unterschiedlich. Der Schwerpunkt der Meinungsdarstellung liegt praxisnah auf den Standpunkten…
BegünstigungBeihilfeDienstleistung von allgemeinem wirtschaftlichem InteresseEuropäisches WettbewerbsrechtGebührenfinanzierungGemeinschaftsrechtGEZGrundversorgungsauftragÖffentlich-rechtlicher AuftragÖffentlich-rechtlicher RundfunkÖffentlich-rechtliche RundfunkanstaltenÖRRRechtswissenschaftRundfunkanstaltenRundfunkgebührenStaatliche Mittel
Jens Holscher
Der materielle Untersagungstatbestand im europäischen Fusionskontrollrecht
Die Reform der EG-Fusionskontrollverordnung vom 1.5.2004
Studienreihe wirtschaftsrechtliche Forschungsergebnisse
Die auffälligste Änderung der neuen Fusionskontrollverordnung 139/2004 war die Neufassung des Untersagungskriteriums in Art. 2 Abs. 3 FKVO. Unklar ist seither, ob damit das Marktbeherrschungskriterium lediglich zu einem Regelbeispiel des allein entscheidenden Prüfungskriteriums der erheblichen Behinderung wirksamen Wettbewerbs degradiert wurde. Obwohl einige Jahre lang Erfahrungen mit der neuen Fusionskontrollverordnung gesammelt werden konnten, ist noch nicht bis ins…
EuroparechtFKVO 139/2004FusionskontrolleFusionskontrollverordnungKartellrechtMarktbeherrschungstestNovelleRechtswissenschaftSIEC-TestWettbewerbsrechtZusammenschlusskontrolle
Kai Wawrzinek
Verrat von Geschäfts- und Betriebsgeheimnissen
§§17 ff. UWG
Studien zum Gewerblichen Rechtsschutz und zum Urheberrecht
Im modernen Wirtschaftsleben bedeutet Wissensvorsprung Wettbewerbsvorsprung. Die scharfe internationale Konkurrenzsituation, der globale Wettbewerb und die wachsende Bedeutung des Faktors "Know-how? führen heutzutage allerdings viele Unternehmen in Versuchung, sich auf illegalem Wege - etwa durch Konkurrenzausspähung - auf den neuesten technischen Stand zu bringen. Damit einher geht die Gefährdung des Hochtechnologiestandorts Deutschland: denn alles Forschen und…
Betriebs- und GeschäftsgeheimnisBetriebsgeheimnisBetriebsspionageGeheimhaltungGeheimnishehlereiGeheimnisschutzGeheimnisverratGeschäftsgeheimnisRechtswissenschaftStrafrechtVorlagenfreibeutereiWettbewerbsrechtWirtschaftsgeheimnisWirtschaftskriminalitätWirtschaftsstrafrecht
Christian Stolze
Harmonisierung des Lauterkeitsrechts in der EU
Unter besonderer Berücksichtigung der Sanktionssysteme
Studien zum Gewerblichen Rechtsschutz und zum Urheberrecht
Zahlreiche Versuche einer Vollharmonisierung des europäischen Lauterkeitsrechts sind zwar zu keinem Ergebnis gelangt. Allerdings sind verschiedene Ansatzpunkte erkennbar, von denen aus sich materielles Lauterkeitsrecht als Sekundärrecht entwickelt. Hervorzuheben sind in diesem Zusammenhang neben allgemeinen Werberichtlinien insbesondere die Richtlinie über irreführende und vergleichende Werbung, die Fernabsatzrichtlinien, aber vor allem auch die jüngste Richtlinie über…
EUGewinnabschöpfungsanspruchLauterkeitsrechtNeues UWGRechtswissenschaftRichtlinie über unlautere GeschäftspraktikenSanktionenSanktionssystemeWettbewerbsrecht
Fakultät für Vergleichende Staats- und Rechtswissenschaften der Andrássy Universität Budapest (Hrsg.)
Jahrbuch für Vergleichende Staats- und Rechtswissenschaften 2009
Studien zur Rechtswissenschaft
Viele Bereiche der nationalen Rechtsordnungen stehen aktuell unter einem immer stärkeren Europäisierungsdruck, was nicht zuletzt darin seinen Ausdruck findet, dass die entsprechenden Normen im Lichte des Gemeinschaftsrechts und dessen Ausformung durch den EuGH auszulegen und zur Anwendung zu bringen sind. Die Vermittlung dieser Entwicklungen bildet das Grundanliegen des LL.M.-Studienganges der Budapester Andrássy Universität. [...]
Europäische UnionEuroparechtJuraKartellrechtRechtsvergleichRechtswissenschaftStaatswissenschaftSteuerrechtVerfassungsrechtWettbewerbsrechtWirtschaftsrecht
Astrid Harmsen
E-Commerce mit Arzneimitteln
Wettbewerbsrechtliche Zulässigkeit der Geschäftstätigkeit von Internet-Apotheken in Deutschland unter Berücksichtigung europarechtlicher Aspekte
Studien zum Gewerblichen Rechtsschutz und zum Urheberrecht
Am 11. Dezember 2003 erließ der Europäische Gerichtshof das bahnbrechende "Doc-Morris"-Urteil. Der Gerichtshof entschied, dass das frühere deutsche Versandverbot für Arzneimittel (§ 43 Abs. 1 Satz 1 AMG a.F) sowie die entsprechenden Werbeverbote des HWG insofern gegen die Warenverkehrsfreiheit verstoßen, als nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel betroffen sind. Etwa einen Monat vor Erlass der EuGH-Entscheidung hatte der deutsche Gesetzgeber das…
ArzneimittelArzneimittelrechtE-CommerceEuroparechtInternet-ApothekenRechtswissenschaftUnerlaubter WettbewerbVersandhandel
Andreas Saidi
„Wildes“ Plakatieren
Wettbewerb durch Behinderung und Rechtsbruch vor und nach der UWG-Reform 2004
Studien zum Gewerblichen Rechtsschutz und zum Urheberrecht
Der Verfasser beschäftigt sich mit der wettbewerbsrechtlichen Bewertung des „wilden“ Plakatierens vor und nach der UWG – Reform 2004.
Unter „wildem“ Plakatieren versteht man das Bekleben von öffentlichem oder privatem Eigentum mit Plakaten, für das entweder keine öffentlich-rechtliche Sondernutzungserlaubnis vorliegt bzw. bei dem die Nutzungsrechte anderer verletzt werden. Plakate werden hierzu unerlaubt an bereits verpachtete Werbeflächen, an Litfaßsäulen,…
Fallgruppe der BehinderungPlakatwerbungRechtswissenschaftUnerlaubter WettbewerbUWG-Reform 2006Wettbewerbsrecht„Wildes“ Plakatieren
Tonia Rogge
Elektronische Pressespiegel in urheber- und wettbewerbsrechtlicher Beurteilung
Diese Arbeit befasst sich mit der rechtlichen Zulässigkeit elektronischer Pressespiegel. Definiert werden Pressespiegel als individuelle Zusammenstellungen von Artikeln aus Zeitungen und Zeitschriften, die Behörden, Unternehmen, Verbände und vergleichbare Organisationen zu bestimmten Themenbereichen herstellen oder herstellen lassen und an ihre Mitarbeiter verteilen, um diese zu vorgegebenen Themenbereichen zu informieren.
Die rechtliche Beurteilung der anhand der…
Elektronische PressespiegelMedienrechtÖffentliche WiedergabeOnline-PressespiegelRecht der Neuen MedienRechtswissenschaftUrheberrechtVervielfältigungVervielfältigungsbegriffWettbewerbsrecht
Tonia Ruben Engel
Lauterkeitsrechtliche Zulässigkeit der öffentlichen Werbung Juristischer Repetitorien in Deutschland
Studien zum Gewerblichen Rechtsschutz und zum Urheberrecht
Der Verfasser widmet sich einem Phänomen, das jedem Studenten der Rechtswissenschaften auf dem Weg zum Examen mit Sicherheit mehrfach begegnet: Dem Repetitor. Dies allerdings nicht unter dem Gesichtspunkt der historischen Herausbildung und Entwicklung juristischer Repetitorien oder der Aspekt, was Grund für die Existenz dieser Angebote ist.
Gegenstand der Untersuchung ist vielmehr die Fragestellung, ob die öffentliche Werbung und Bewerbung der Angebote…
ExamenJuristische RepetitorienLauterkeitsrechtPrüfungsangstRechtswissenschaftStudentenUniversitätenUWG