Wissenschaftliche Literatur Vervielfältigung
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Hannes Reccius
Das einheitliche digitale Werkexemplar
Bezugsobjekt der „körperlichen“ Verwertungsrechte und weiterer urheberrechtlicher Bestimmungen im digitalen Kontext
Studien zum Gewerblichen Rechtsschutz und zum Urheberrecht
Spätestens seit der UsedSoft-Entscheidung des EuGH im Jahr 2012 wurde in der urheberrechtlichen Literatur und Praxis in Deutschland wie in Europa gestritten, ob sich das Verbreitungsrecht an digitalen Werkkopien erschöpfen könne, die im Wege der Online-Übertragung erstellt wurden. Nach neueren Entscheidungen des Gerichtshofs, etwa in Sachen Tom Kabinet Ende 2019, wurde die Diskussion abermals aufgegriffen und fortgeführt. [...]
Digitale WerknutzungErschöpfungsgrundsatzEuropäischer GerichtshofRecht der öffentlichen ZugänglichmachungTechnologieneutralitätTom KabinetUrheberrechtUsedSoft-RechtsprechungVermiet- und VerleihrechtVervielfältigungsrechtAron Sell
Die offensichtlich rechtswidrige Vorlage einer Privatkopie nach § 53 I Satz 1 UrhG
Studien zum Gewerblichen Rechtsschutz und zum Urheberrecht
Der technische Fortschritt im Bereich der Digitalisierung hat zur Folge, dass heutzutage jedermann urheberrechtlich geschützte Werke schnell, massenhaft und ohne Qualitätsverlust vervielfältigen kann. Das Anfertigen von Kopien zum privaten Gebrauch ist dabei zustimmungsfrei erlaubt, sofern die Voraussetzungen von § 53 I Satz 1 UrhG erfüllt sind. Danach darf unter anderem zur Vervielfältigung keine offensichtlich rechtswidrige Vorlage verwendet werden. Obwohl dieses…
ACI AdamAuslegungCopydanDigitalisierungFilesharingOffensichtlichPrivatkopieRechtswidrigSchrankeStreamingUrheberrechtVervielfältigungVorlage§ 53 UrhGGabriel Wittmann
Die Übertragbarkeit des Verlagsrechts
Die Frage nach der Übertragbarkeit von Rechten ist eines der zentralen Probleme in jeder Rechtsordnung. Im neuzeitlichen Europa lässt sich diesbezüglich eine Entwicklung hin zur freien Übertragbarkeit von Rechten feststellen. So trat beispielsweise durch die sog. Bodenbefreiung der moderne Markt für Grundbesitz an Stelle der königlichen Vergabe des Grundbesitzes. Während demnach die Übertragbarkeit des Rechts an Grundstücken bereits zu Beginn des 19. Jahrhunderts in…
KonkursLiteratururhebergesetzLizenzNutzungsrechtPersönlichkeitsrechtRechtsgeschichteRechtswissenschaftÜbertragbarkeitUrheberrechtUrheberrechtsgesetzVerlagsgesetzVerlagsordnungVerlagsrechtDavid Stärkle
Die urheberrechtliche Vervielfältigung zu Sendezwecken in der Schweiz
Studien zum Gewerblichen Rechtsschutz und zum Urheberrecht
Dieses Buch bietet einen Überblick über die Problematik der Vervielfältigung zu Sendezwecken im internationalen, europäischen und im schweizerischen Recht.
Seit den 90er Jahren haben die Radiostationen ihren Produktionsablauf (Workflow) drastisch geändert, indem der Computergesteuerte CD-Wechsler durch den Computer direkt abgelöst wurde. Gemäss den Sendeanstalten soll dieser technische Umweg keine rechtlichen Konsequenzen haben. Ganz anders legt dies die…
Christian Triebe
Beteiligung der Sendeunternehmen an der Privatkopievergütung
Studien zum Gewerblichen Rechtsschutz und zum Urheberrecht
Mit der fortschreitenden Digitalisierung audiovisueller Inhalte haben sich gleichzeitig die Möglichkeiten für die Nutzer vervielfacht, urheberrechtlich geschützte Inhalte ohne Qualitätsverlust kostenlos für den privaten Gebrauch zu kopieren. Als Ausgleich für die damit verbundenen Umsatzeinbußen erhalten die Urheber wie auch die leistungsschutzberechtigten Tonträger- und Filmhersteller eine Beteiligung an den Einnahmen aus der urheberrechtlichen Pauschalabgabe, welche die…
BeteiligungDigitalisierungEuroparechtGeräteabgabePauschalvergütungPrivate VervielfältigungenPrivatkopieRechtswissenschaftRundfunkbetreiberSendeunternehmenUrheberabgabeUrheberrechtUrhebervergütungVergütungsanspruchVervielfältigungZweiter Korb§87 Absatz 4 UrhGSebastian Zachow
Die Pauschalvergütung des Urhebers im digitalen Zeitalter
Studien zum Gewerblichen Rechtsschutz und zum Urheberrecht
Die in diesem Werk aufgeworfenen Fragen sind sowohl dogmatisch als auch rechtspolitisch von großer Bedeutung für die Urheberrechtswissenschaft. Gegenwärtig reicht die Spanne der diskutierten Forderungen von einer Neubestimmung des Urheberrechts in verschiedene Richtungen bis zu einer völligen Abschaffung des Urheberrechts. Dabei stehen auch Inhalt und Umfang des Vergütungsanspruchs im Fokus der öffentlichen Diskussion, welche Gegenstand der Studie sind. Diese Diskussion…
DigitalisierungDrei-Stufen-TextDRMGesetzlicher VergügungsanspruchInternetKulturflatratePauschalvergügungUrheberUrheberrechtVergütungVervielfältigungVerwerterVerwertungsgesellschaftenVerwertungsrechteLijing Li
Die kollektive Urheberrechtswahrnehmung durch Verwertungsgesellschaften in der Bundesrepublik Deutschland und in der Volksrepublik China
Studien zum Gewerblichen Rechtsschutz und zum Urheberrecht
Die kollektive Wahrnehmung der Urheberrechte durch Verwertungsgesellschaften erlangt zunehmend Bedeutung für Urheberrechtsschutz und Urheberrechtsnutzung in der Informationsgesellschaft. Obwohl fast in allen Staaten der Welt, in denen die Urheberrechte geschützt sind, Verwertungsgesellschaften gegründet wurden, sind die Gesetzgebungsmodelle, die Entwicklungsniveaus und die rechtliche Stellung der Verwertungsgesellschaften unterschiedlich. Die traditionellen…
ChinaDeutschlandJuraMonopolRechtsvergleichungRechtswissenschaftUrheberrechtUrheberrechtswahrnehmungVervielfältigungVerwertungsgesellschaftWettbewerbDaniel Kress
Die private Vervielfältigung im Urheberrecht
Schriftenreihe zum Kommunikations- und Medienrecht
Das traditionelle Urheberrecht befindet sich im Umbruch und hat den deutschen Gesetzgeber zu einer Neuregelung des UrhG mit dem im September 2003 in Kraft getretenen "Gesetz zur Regelung des Urheberrechts in der Informationsgesellschaft" veranlasst (sog. "Erster Korb"). Auslöser dieser Neuregelung war insbesondere die EU-Richtlinie 2001/29 zur "Harmonisierung bestimmter Aspekte des Urheberrechts und der verwandten Schutzrechte in der Informationsgesellschaft"; treibende…
EU-RichtlinieFilesharingInformationsfreiheitKazaaKopienversanddienstMedienrechtNapsterPrivatkopieenRaubkopierenRechtswissenschaftRichtlinie 2001/29/EGTauschbörsenUrheberrechtUrheberrechtsnovelleVervielfältigungZweiter Korb§ 53 Abs. 1 UrhGGünther Sammer
Der Öffentlichkeitsbegriff im Urheberrecht
Studien zum Gewerblichen Rechtsschutz und zum Urheberrecht
Das Werk befasst sich mit dem urheberrechtlich sehr bedeutsamen Thema, ab wann eine Verwertungshandlung öffentlich erfolgt. Die europäischen Urheberrechtsgesetze knüpfen an den Tatbestand der Veröffentlichung bzw. der öffentlichen Verwertung verschiedenste Konsequenzen. Die weit verbreitete Auffassung, dass dort, wo die private Nutzung endet, die öffentliche beginnt, wird vom Autor kritisch hinterfragt. Gibt es doch Sachverhalte, die weder privat noch öffentlich zu…
DigitalisierungDrei-Stufen-TestGeistiges EigentumGewerblicher RechtsschutzHistorische EntwicklungÖffentliche AufführungÖffentliche NutzungPrivate NutzungRechtsdurchsetzungRechtsvergleichRechtswissenschaftRundfunksendungUrheberrechtVervielfältigungZivilprozessrechtRoman Wille
Insolvenzanfechtung von Kreditsicherheiten im Konzern
Insolvenzrecht in Forschung und Praxis
Innerhalb eines Konzerns verbleiben Darlehensmittel selten bei dem Darlehensnehmer selbst, sondern fließen auch den übrigen Gesellschaften zu. Erhält eine Konzerngesellschaft ein Darlehen, so verlangt das Kreditinstitut in der Regel Sicherheiten (auch) von anderen Gesellschaften des Konzerns. Ohne solche Drittbesicherungen wäre es für das Kreditinstitut nämlich schwierig, oft sogar unmöglich, auf die Vermögensmassen der anderen Gesellschaften zuzugreifen. [...]
Cash-Management-SystemeDrittsicherheitenInsolvenzanfechtungInsolvenzrechtKapitalerhaltungKonzernKonzernfinanzierungKreditsicherheitenKreditsicherungMoMiG