1.049 Bücher 

Wissenschaftliche Literatur Werke

Eine Auswahl unserer Fachbücher

Falls bei Ihnen die Veröffentlichung der Dissertation, Habilitation oder Masterarbeit ansteht, kontaktieren Sie uns jederzeit gern.

Dynamische Unternehmensnetzwerke (Dissertation)Zum Shop

Dynamische Unternehmensnetzwerke

Ansätze zur Organisation und Steuerung wandlungsfähiger Strukturen von Netzwerken der Unternehmen

Strategisches Management

Wandelbare Unternehmensnetzwerke stellen bereits jetzt für zahlreiche Unternehmen in einer zunehmend turbulenten Umwelt eine Möglichkeit dar, dem steigenden Flexibilisierungsdruck zu begegnen. Die Bedeutung dieser Kooperationsform scheint auch in weiterer Zukunft zu steigen. Der stark angestiegene Beratungsbedarf in dieser Hinsicht zeigt, dass es sich hierbei um ein hochaktuelles Thema handelt.

Obwohl in den letzten Jahren zahlreiche wissenschaftliche…

BetriebswirtschaftslehreDynamikEntscheidungGanzheitliches ManagementKomplexitätNachhaltigkeitNetzwerkeNetzwerkmanagementOrganisationOrganisation & EntscheidungSensivitätsanalyseSystemkybernetikUnternehmenUnternehmensentwicklungWandlungsfähigkeit
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Kartellrecht und Blockchain (Doktorarbeit)

Kartellrecht und Blockchain

Zur Bestimmung des Normadressaten, der Marktabgrenzung und der Marktmacht in der Blockchain-Ökonomie

Studien zur Rechtswissenschaft

Die Blockchain-Technologie stellt das Kartellrecht vor neue Herausforderungen. Dezentrale Strukturen, automatisierte Prozesse und globale Netzwerke erschweren die Anwendung klassischer wettbewerbsrechtlicher Konzepte. Insbesondere die Bestimmung der Normadressaten, die Abgrenzung des relevanten Marktes und die Marktmachtbestimmung bedürfen einer genaueren rechtlichen Betrachtung.

Der Autor untersucht in seiner Dissertation, ob und wie das Kartellrecht auf die…

AEUVBlockchainBlockchain-NetzwerkGWBKartellrechtKartellrechtlicher NormadressatKartellrechtlicher UnternehmensbegriffMarktabgrenzungMarktmacht
Buchtipp
Die zerstörerische Macht des Weiblichen – Das Bild der Femme fatale in der deutschsprachigen Literatur der Moderne II (Forschungsarbeit)

Die zerstörerische Macht des Weiblichen – Das Bild der Femme fatale in der deutschsprachigen Literatur der Moderne II

Heinrich Mann

Studien zur Germanistik

Das vorliegende Buch wird dem Bild der Femme fatale in Heinrich Manns Romanen Die Göttinnen oder die drei Romane der Herzogin von Assy und Professor Unrat gewidmet und stellt den zweiten Teil einer sehr umfangreichen Untersuchung dar, die 2010 als Dissertation an der Universität Rzeszow vorgelegt und verteidigt wurde.

Im ersten Band ( Die zerstörerische Macht des Weiblichen. Das Bild der Femme fatale in der deutschsprachigen Literatur der Moderne I: Leopold…

Femme fataleFemme fragileFrauenbildHeinrich MannLiteraturwissenschaftModerneWeiblichkeit
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Symbole der Altsteinzeit: Pränatalpsychologie der künstlerischen Ursprünge (Forschungsarbeit)

Symbole der Altsteinzeit: Pränatalpsychologie der künstlerischen Ursprünge

Studienreihe psychologische Forschungsergebnisse

Die frühesten Bilder und Kunstwerke der Menschheit faszinieren uns Heutige seit ihrer Entdeckung. Die Wirkung dieser komplexen Kunst ist überwältigend: So wurde etwa die Höhle von Lascaux als Sixtinische Kapelle der Steinzeit bezeichnet. Forscher sahen die steinzeitlichen Bilderhöhlen als Heiligtümer an, in denen der Mensch Kunst und Religion erfand.

Was läßt sich über die psychischen Vorgänge aussagen, die mit diesen kreativen Äußerungen verbunden waren? Das…

BildforschungBildhermeneutikHöhlenkunstKunstpsychologieObjektbeziehungstheoriePaläopsychologiePränatalpsychologiePsychoanalyseReligionspsychologieSteinzeitSteinzeitkunstTiefenpsychologieUrgeschichte
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Medial vermittelte und sprachlich ausgehandelte Nähe und Distanz (Dissertation)

Medial vermittelte und sprachlich ausgehandelte Nähe und Distanz

Eine interdisziplinäre Untersuchung digitaler Kommunikationsvorgänge

PHILOLOGIA – Sprachwissenschaftliche Forschungsergebnisse

Wer hat sich nicht bereits die Frage gestellt, warum Diskussionen im Internet häufig hochgradig emotional geführt werden, obwohl die Diskutierenden sich in der Regel nicht kennen? Die Meinung des anderen hat keine Auswirkungen auf den eigenen Alltag. Und dennoch wird geschimpft und beleidigt, geschwärmt und verteidigt – und dies mit einer sprachlichen Deftigkeit, der man eher selten außerhalb digitaler Umgebungen begegnet. Anstoß zu diesen Diskussionen geben Reize bzw.…

DeixisEmotionenInternetInternet-KommunikationKoch/OesterreicherKommentareKommunikationLinguistikMedienMedienwirkungNäheNähefaktorenNeue MedienParasoziale BeziehungPsychologieRomanistikSocial MediaSoziale MedienSoziale NetzwerkeWebforenYouTube
Grundrechtsschutz vor informationeller Selbstgefährdung in sozialen Netzwerken (Dissertation)Zum Shop

Grundrechtsschutz vor informationeller Selbstgefährdung in sozialen Netzwerken

Verfassungsrecht in Forschung und Praxis

Soziale Netzwerke öffnen Chancen und bergen aber auch Risiken. Sie können nicht nur als ein wirksames Mittel zur Selbstdarstellung bzw. freien Persönlichkeitsentfaltung oder Kommunikation mit anderen funktionieren, sondern auch wesentlich zur öffentlichen Meinungsbildung beitragen. Zugleich rufen sie vielfältige Gefährdungslagen, die grundrechtlich zu diskutieren sind, hervor.

Insbesondere bei der Nutzung sozialer Netzwerke besteht das Kernproblem des…

DatenschutzFacebookGrundrechtsschutzInformationelle PreisgabeInformationelle SelbstbestimmungInformationelle SelbstgefährdungPrivatheitSoziale NetzwerkeStaatliche Schutzpflicht
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Deutsche in Rom nach 1945 (Forschungsarbeit)

Deutsche in Rom nach 1945

Studien zur Zeitgeschichte

Deutsche haben seit dem 18. Jahrhundert in Rom eine bedeutende Rolle gespielt. Sie kamen als Künstler, Wissenschaftler und Vertreter kultureller Institutionen.

Der Zweite Weltkrieg mit der deutschen Besetzung Roms bedeutete einen dramatischen Einschnitt. Institute und selbst die beiden Botschaften wurden konfisziert. Das Ansehen der Deutschen war schwer beschädigt. Die Zeit nach 1945 war eine Periode des Wiederaufbaus. Langsam kamen die aus der Stadt geflohenen…

Deutsche in RomGustav René HockeHans Magnus EnzensbergerHans Werner HenzeIngeborg BachmannMarie-Luise KaschnitzMario AdorfMax FrischRomStefan Andres
Buchtipp
Wie offen ist das europäische Vergaberecht für Waren und Wirtschaftsteilnehmer aus Drittstaaten? (Doktorarbeit)

Wie offen ist das europäische Vergaberecht für Waren und Wirtschaftsteilnehmer aus Drittstaaten?

Eine rechtliche Analyse im Lichte des International Procurement Instruments

Schriften zum Bau- und Vergaberecht

Die Frage nach der Offenheit des europäischen Vergabemarktes für Waren und Wirtschaftsteilnehmer aus Drittstaaten wird in diesem Werk erstmals umfassend analysiert. Dabei gewinnt diese Frage mit der Einleitung der ersten Untersuchung im Rahmen des neu geschaffenen International Procurement Instruments (IPI - VO (EU)2022/1031) immer mehr an Bedeutung. Nicht zuletzt hat der EuGH mit seiner Kolin-Rechtsprechung (C-652/22) einer vorbehaltlosen Offenheit eine Absage…

Agreement on Government ProcurementAusschreibungenDrittstaatenEuroparechtInternationales BeschaffungsinstrumentInternational Procurement InstrumentMarktzugangMarktzugangsregelnVergaberechtVO 1031/2022
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Das Verständnis des Priestertums als Selbsthingabe bei Joseph Ratzinger im Licht seiner Christologie (Dissertation)

Das Verständnis des Priestertums als Selbsthingabe bei Joseph Ratzinger im Licht seiner Christologie

THEOS – Studienreihe Theologische Forschungsergebnisse

Braucht die katholische Kirche heute noch Priester? Diese Frage wird aktuell viel diskutiert. Das Priesteramt steht vor großen Herausforderungen: Es gibt immer weniger Priester, der Pflichtzölibat wird hinterfragt, und die Diskussion über die Priesterweihe von Frauen ist nach wie vor ein Thema.

Joseph Ratzinger, einer der wichtigsten Theologen des 20. und 21. Jahrhunderts, hat sich auch mit dem Priestertum beschäftigt. Obwohl es nicht im Mittelpunkt seiner Werke

AmtstheologieBenedikt XVIChristologieFrauenordinationHans KüngHeinrich SchlierJoseph RatzingerKarl RahnerPapstPriestertumZölibatpflicht
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Cybercrime im Rechtsvergleich (Dissertation)

Cybercrime im Rechtsvergleich

Eine rechtsvergleichende Untersuchung der Gesetzgebung zum klassischen Computerstrafrecht in Deutschland und Aserbaidschan unter besonderer Berücksichtigung der Umsetzung regionaler und internationaler Vorgaben

Schriftenreihe zum internationalen Einheitsrecht und zur Rechtsvergleichung

Dieses Buch bietet eine gründliche Untersuchung der strafrechtlichen Normen zum Cybercrime in Deutschland und Aserbaidschan. Es analysiert auch internationale Rechtsinstrumente im Bereich Cybercrime und untersucht deren Umsetzung in nationales Strafrecht. Im Verlauf der Studie werden die wichtigsten Cybercrime-Delikte untersucht, verglichen und die Probleme sowie die Möglichkeiten im Kontext internationaler Standards verdeutlicht. [...]

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