26 Bücher 

Wissenschaftliche Literatur Weiblichkeit

Eine Auswahl unserer Fachbücher

Falls bei Ihnen die Veröffentlichung der Dissertation, Habilitation oder Masterarbeit ansteht, kontaktieren Sie uns jederzeit gern.








Weiblichkeitsdiskurs in vatikanischen Verlautbarungen (1880–2015) (Doktorarbeit)Zum Shop

Weiblichkeitsdiskurs in vatikanischen Verlautbarungen (1880–2015)

Gender Studies – Interdisziplinäre Schriftenreihe zur Geschlechterforschung

Bei diesem Buch, das als Dissertation entstanden ist, handelt es sich um eine detaillierte kulturwissenschaftliche Analyse von mehr als hundert kirchlichen Schriften (z.B. Enzykliken, Konzilsdokumenten, Ansprachen), die den offiziellen katholischen Weiblichkeitsdiskurs rekonstruieren. Diese Rekonstruktion setzt im Jahr 1880 mit Leo XIII. ein und endet mit dem Pontifikat vom derzeitigen Papst Franziskus. Durchgeführt wird die Diskursanalyse auf zwei Ebenen: einer…

DiskursanalyseFeminismusFeministische TheologieFrauenbildKatholische KircheKatholische LehreKirchengeschichteKirchliches LehramtKulturwissenschaftPäpstePatriarchatTheologieVatikanvatikanische VerlautbarungenWeiblichkeitsdiskurs
Die zerstörerische Macht des Weiblichen – Das Bild der Femme fatale in der deutschsprachigen Literatur der Moderne I (Dissertation)Zum Shop

Die zerstörerische Macht des Weiblichen – Das Bild der Femme fatale in der deutschsprachigen Literatur der Moderne I

Leopold von Sacher-Masoch und Frank Wedekind

Studien zur Germanistik

Der Archetypus der dämonischen Femme fatale lässt sich mühelos in jeder Epoche und in nahezu allen Kulturen nachweisen, er tritt besonders häufig in der Literatur und in der Malerei, in der filmischen Kunst und in der Musik, in der Wissenschaft und Publizistik auf, doch gerade in der Zeit des Fin de siècle etablierte sich die reizvolle und grausige Frauengestalt als weibliche Symbolfigur und erlebte unzählige literarische und literaturkritische…

Femme fataleFrank WedekindFrauenbildLeopold von Sacher-MasochLiteraturwissenschaftModerneWeiblichkeit
Die zerstörerische Macht des Weiblichen – Das Bild der Femme fatale in der deutschsprachigen Literatur der Moderne II (Forschungsarbeit)Zum Shop

Die zerstörerische Macht des Weiblichen – Das Bild der Femme fatale in der deutschsprachigen Literatur der Moderne II

Heinrich Mann

Studien zur Germanistik

Das vorliegende Buch wird dem Bild der Femme fatale in Heinrich Manns Romanen Die Göttinnen oder die drei Romane der Herzogin von Assy und Professor Unrat gewidmet und stellt den zweiten Teil einer sehr umfangreichen Untersuchung dar, die 2010 als Dissertation an der Universität Rzeszow vorgelegt und verteidigt wurde.

Im ersten Band ( Die zerstörerische Macht des Weiblichen. Das Bild der Femme fatale in der deutschsprachigen Literatur der Moderne I: Leopold…

Femme fataleFemme fragileFrauenbildHeinrich MannLiteraturwissenschaftModerneWeiblichkeit
„Meiden Sie Untätigkeit, sie ist die Mutter aller Laster...“ – Zu Muße und Weiblichkeit in der russischen Literatur des 19. Jahrhunderts (Doktorarbeit)Zum Shop

„Meiden Sie Untätigkeit, sie ist die Mutter aller Laster...“
Zu Muße und Weiblichkeit in der russischen Literatur des 19. Jahrhunderts

Studien zur Slavistik

Das Thema Muße taucht nicht erst in unserer heutigen, schnelllebigen Gesellschaft vielfach in Zusammenhang mit Fragen nach einer sinnstiftenden Zeitgestaltung auf. Bereits im 19. Jahrhundert spielte die Frage nach dem Umgang mit der eigenen Zeit eine große Rolle und wurde für die Geschlechter unterschiedlich beantwortet. Weiblichen Mitgliedern der russischen Adelsgesellschaft etwa, auf die sich diese Studie konzentriert, war es nur bedingt möglich, selbstbestimmt über…

19. JahrhundertBildungErziehungFrauenliteraturGenderGender StudiesLiteraturwissenschaftMußeOsteuropäische GeschichteRatgeberliteraturRaumRussische LiteraturRussischer AdelRusslandSlavistikUntätigkeitWeiblichkeitZeit
Women and Power in Fantastic Societies (Doktorarbeit)Zum Shop

Women and Power in Fantastic Societies

Femininity and Power in J. R. R. Tolkien’s The Lord of the Rings, George R. R. Martin’s A Song of Ice and Fire, and Anne Bishop’s The Black Jewels

POETICA – Schriften zur Literaturwissenschaft

Seit den 1990er Jahren hat sich die moderne Fantasy als eines der kommerziell erfolgreichsten Genres innerhalb der Popkultur etabliert. Autoren wie Terry Pratchett, Philip Pullman und J. K. Rowling trugen maßgeblich dazu bei, die Fantasy dauerhaft im mainstream zu verankern. Peter Jacksons Filmadaption von J.R.R. Tolkiens The Lord of the Rings und, in jüngerer Vergangenheit, die HBO Serie Game of Thrones verfestigten diese Entwicklung weiter. [...]

Anne BishopA Song of Ice and FireDas Lied von Eis und FeuerDer Herr der RingeDie schwarzen JuwelenEnglische LiteraturwissenschaftFantasy LiteraturFemininitätGender StudiesGeorge R. R. MartinJ. R. R. TolkienMachtThe Black JewelsThe Lord of the Rings
Modefotografien der Zeitschrift „Die Dame“ 1930–1939 (Forschungsarbeit)Zum Shop

Modefotografien der Zeitschrift „Die Dame“ 1930–1939

Frauenbilder „für den verwöhnten Geschmack“: Eine Analyse im Hinblick der bildlichen Inszenierung von Weiblichkeit

FEMINAT – Studien zur Frauenforschung

Vor dem Hintergrund der Popularität der Neuen Frau besonders auch in der Modegrafik und Modefotografie setzt sich diese Arbeit mit den modischen Frauenbildern der 1930er Jahre in der Zeitschrift Die Dame auseinander. Die Dame gehörte in jenen Jahren zu den tonangebenden europäischen Modezeitschrifen, sie war ein elitäres Blatt,,für den verwöhnten Geschmack“.

Der Analysezeitraum umfasst die späten Jahre der Weimarer Republik und die ersten…

1930er JahreDie DameDreißiger JahreFrauenbildGeschlechtergeschichteKörperbilderMadame d’OraModefotografieNationalsozialismusNeue FrauWeimarer RepublikYvaZeitschriftZwanziger Jahre
„Onnarashii hanashikata“ – Diskurse über Weiblichkeit und Sprache im modernen Japan (Forschungsarbeit)Zum Shop

„Onnarashii hanashikata“ – Diskurse über Weiblichkeit und Sprache im modernen Japan

PHILOLOGIA – Sprachwissenschaftliche Forschungsergebnisse

In der japanischen Sprache gibt es linguistische Merkmale, anhand derer man eindeutige Rückschlüsse auf das Geschlecht des Sprechers / der Sprecherin ziehen kann. Das bemerkenswerte an diesem Phänomen: Diese Markierungen sind kein „Muss“. Sie sind nicht erforderlich, um die grammatikalische Korrektheit des Satzes zu gewährleisten.

Zudem tragen diese linguistischen Markierungen eine gesellschaftliche Wertung. Die Frauensprache (onnarashii hanashikata) weckt…

FrauenFrauenspracheGenderIdeologieJapanKulturLiteraturOnnarashisaRatgeberSchönheitSpracheWeiblichkeit
Gewalt, Aggression und Weiblichkeit (Doktorarbeit)Zum Shop

Gewalt, Aggression und Weiblichkeit

Eine psychoanalytische Auseinandersetzung unter Einbeziehung biographischer Interviews mit gewalttätigen Mädchen

Gender Studies – Interdisziplinäre Schriftenreihe zur Geschlechterforschung

Gewaltkriminalität wird überwiegend von Jungen und jungen Männern verübt und nicht von Mädchen oder jungen Frauen. Besonders für Mäd-
chen scheint Gewalttätigkeit soziale Marginalisierung zu bedeuten und
nicht geeignet, Weiblichkeit zu demonstrieren. Allerdings zeichnet sich in
letzter Zeit eine deutliche Veränderung der geschlechtsspezifischen Ver-
teilung von Gewalttätigkeit ab. Diese Entwicklung stellt eine Herausfor-
derung für die…

AdoleszenzAggressionGeschlechtsidentitätGewalttätige MädchenGewalttätigkeitPsychoanalyseSozialpsychologieSoziologieWeiblichkeit
Frauen im Opernschaffen von Richard Strauss (Dissertation)Zum Shop

Frauen im Opernschaffen von Richard Strauss

„Wer ist dies Weib, das mich ansieht?“

Studien zur Musikwissenschaft

Um neue Einblicke in die Welt der Frauen im Opernschaffen von Richard Strauss zu gewinnen, untersucht das Buch erstmals alle seine Opern hinsichtlich ihres Frauenbildes.

Mit dem Fokus auf der Rolle der Weiblichkeit werden ähnliche Frauenfiguren einander gegenübergestellt, was eine differenzierte Betrachtung der einzelnen Charaktere ermöglicht und ihre Vielfältigkeit herausstellt. Werkübergreifend wird deutlich, dass die These der Entwicklung von der…

ArabellaAriadne auf NaxosDanaeDaphneDer RosenkavalierElektraFrauenbildHugo von HofmannsthalKulturwissenschaftMusikwissenschaftOperRichard StraussSalome
Zur Legitimation des strafbewehrten Verbots geschlechtsbezogener Tötungen (Dissertation)Zum Shop

Zur Legitimation des strafbewehrten Verbots geschlechtsbezogener Tötungen

Strafrecht in Forschung und Praxis

Noch in aktueller höchstrichterlicher Rechtsprechung heißt es, dass die Tötung eines Intimpartners, der sich vom Täter abwenden möchte oder bereits abgewendet hat, nicht zwangsläufig als durch niedrige Beweggründe motiviert bewertet werden muss. Insbesondere könne der Umstand, dass die Trennung vom Tatopfer ausging, als gegen die Niedrigkeit des Beweggrundes sprechend gewertet werden.

Demgegenüber reflektiert nicht zuletzt die Reform des § 46 Abs. 2 Satz 2 StGB…

ArgentinienFemizideGeschlechtsbezogene TötungenGrausamkeitHeimtückeMordmerkmaleNiedrige BeweggründePrivilegierungskonzeptTötungsdelikteVorverhalten