33 Bücher 

Wissenschaftliche Literatur Wahlentscheidung

Eine Auswahl unserer Fachbücher

Falls bei Ihnen die Veröffentlichung der Dissertation, Habilitation oder Masterarbeit ansteht, kontaktieren Sie uns jederzeit gern.

Bewertung der Methoden zur Ermittlung der Zahlungsbereitschaft (Dissertation)Zum Shop

Bewertung der Methoden zur Ermittlung der Zahlungsbereitschaft

Identifizierung dominanter Verfahren und deren charakteristische Strukturierung

Schriftenreihe innovative betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis

Die Messung der Zahlungsbereitschaft liefert die Schlüsselinformation für eine rationale und kunden(nutzen)orientierte Preispolitik. Die Zahlungsbereitschaft ist nicht direkt beobachtbar, stellt somit ein latentes Konstrukt dar, zu dessen Messung ein reichhaltiges Spektrum an Methoden und Modellen existiert.

Die Arbeit bietet eine umfassende, systematische und vergleichende Bewertung von fast fünfzig Methoden zur Ermittlung der Zahlungsbereitschaft.…

AdaptivAuktionenBetriebswirtschaftBewertungCBCChoice-Based-Conjoint-AnalyseDiscrete ChoiceDiskrete EntscheidungsanalyseHierarchischHybridLotterienMarketingMessung von ZahlungsbereitschaftenPreisPreispolitikSelf-explicated MethodenZahlungsbereitschaft
Die Bedeutung der regionalen Produktherkunft beim Weinkauf (Dissertation)Zum Shop

Die Bedeutung der regionalen Produktherkunft beim Weinkauf

Studien zum Konsumentenverhalten

Wein: ein Konsum- und Kulturgut zugleich. Rund 20 Liter werden davon in Deutschland pro Kopf im Jahr konsumiert. Doch anhand welcher Kriterien treffen Weinkonsumenten in Deutschland ihre Kaufentscheidung? Und welche Bedeutung spielt dabei die geographische Herkunft eines Weines? Diese steht im Fokus dieser Abahndlung, da es wohl kaum ein Produkt gibt, das stärker von seiner Herkunft geprägt ist als Wein.

Die Autorin nähert sich der Fragestellung im Rahmen dieser…

Conjoint-AnalyseCountry of OriginHerkunftKonsumentenforschungKonsumentenverhaltenMarketingMarketingforschungProduktherkunftPsychologieRegionalRegion of OriginSegmentierungWeinkonsumenten
Integration von subjektiven Qualitätsanforderungen in die Kaufentscheidung zur Vermeidung von Fehlbewertungen (Dissertation)Zum Shop

Integration von subjektiven Qualitätsanforderungen in die Kaufentscheidung zur Vermeidung von Fehlbewertungen

Cottbuser Schriften zum Qualitätsmanagement

Die Entwicklung des Internets und der schnellere Informationsaustausch haben dazu geführt, dass sich der Kaufentscheidungsprozess gewandelt hat. Damit eine Kaufentscheidung positiv ausfällt, muss der Kunde seine Anforderungen beim Kauf eines Produktes optimal erfüllt sehen. Die Vielzahl unterschiedlicher Produktangebote erschwert dem Kunden die treffende Auswahl und er steht vor der Herausforderung, aus dem Überangebot an Produkten das für sich passende Produkt zu finden.…

AnforderungsmanagementDatenbankFehlbewertungKaufentscheidungKundenprofileProduktberatungQualitätsanforderungQualitätsmanagementSubjektive Anforderungen
Der Konzessionsvertrag gemäß § 46 Abs. 2 EnWG (Dissertation)Zum Shop

Der Konzessionsvertrag gemäß § 46 Abs. 2 EnWG

Auswahlverfahren und -entscheidung im Spannungsverhältnis von EnWG, Kartellrecht und den europäischen Grundfreiheiten

Schriften zum Energierecht

Das Auswahlverfahren und die Auswahlentscheidung für die Vergabe von Gas- und Stromkonzessionsverträgen gemäß § 46 Abs. 2 EnWG ist derzeit in Literatur und Rechtsprechung stark umstritten.

Die Studie weist im Hinblick auf das gegenwärtige und in den kommenden Jahren erfolgende Auslaufen eines Großteils der bestehenden, bundesweit auf ca. 20.000 geschätzten Konzessionsverträge für Strom und Gas als Folge ihrer auf 20 Jahre begrenzten Laufzeit eine hohe praktische…

BundesnetzagenturEnergieEnergiewirtschaftsgesetzInteressenbekundungsverfahrenKartellrechtKonzessionsvertragNetzbetreiberPrimärrechtliche VergabegrundsätzeWegenutzungsrecht§ 46 Abs. 2 EnWG
Die beamtenrechtliche Konkurrentenklage und Datenschutz (Doktorarbeit)Zum Shop

Die beamtenrechtliche Konkurrentenklage und Datenschutz

Schriftenreihe zum Kommunikations- und Medienrecht

Stellen im öffentlichen Dienst sind begrenzt. Die Auswahl zwischen den Bewerbern um eine Stelle erfolgt nach dem Grundsatz der Bestenauslese. Regelmäßig greifen unterlegene Bewerber die Auswahlentscheidung an. Der Rechtsbehelf dafür ist die beamtenrechtliche Konkurrentenklage. Um diese Klage führen zu können, muss der unterlegene Bewerber die Akten des Konkurrenten einsehen können. Dabei kommt es zwangsläufig zu einer Kollision zwischen dem Interesse des unterlegenen…

AkteneinsichtsrechtAnforderungsprofilBeamtenrechtBestenausleseBewerbungsverfahrenBewerbungsverfahrensanspruchDatenerhebungDatenherausgabeDatenschutzInformationsanspruchKonkurrentenklage
Plattformwahl in zweiseitigen Märkten (Dissertation)Zum Shop

Plattformwahl in zweiseitigen Märkten

Empirische Analysen des nachfragerseitigen Entscheidungsverhaltens

MERKUR – Schriften zum Innovativen Marketing-Management

Zweiseitige Märkte unterscheiden sich von traditionellen Märkten insbesondere durch die Existenz von indirekten Netzeffekten. Indirekte Netzeffekte entstehen immer dann, wenn der Nutzen eines Gutes nicht nur von dem Produkt selbst, sondern von der Existenz komplementärer Produkte determiniert wird. Beispiele für zweiseitige Märkte sind Videospielsysteme oder optische Speichermedien (CD/DVD/Bluray). In diesen Fällen bedarf es neben einer Hardwarekomponente…

AdoptionDisskusionExklusivitätInnovationKonsumentenentscheidungenMobile GamingNetzeffektePlattformenSystemgüterSystemprodukteVideospieleVideospielkonsolenZweiseitige Märkte
Platform Adoption in System Markets (Dissertation)Zum Shop

Platform Adoption in System Markets

Empirical Insights into the Drivers of Network Effects and Their Impact on Consumer Choice

MERKUR – Schriften zum Innovativen Marketing-Management

Im Zuge der fortschreitenden Digitalisierung haben Systemgüter erheblich an Bedeutung gewonnen. Smartphones, Tablets, eBooks, Spielekonsolen und Wearables – sie alle werden als Systeme bestehend aus einer Plattform (Hardware) und kompatiblen Komplementärprodukten (Software) vermarktet. Je mehr Nutzer eine solche Plattform adoptieren, desto mehr kompatible Produkte werden für diese Plattform angeboten, was den Wert des Systems erhöht und weitere Nutzer zum Kauf bewegt.…

AdoptionsforschungBusiness ManagementCBCChoice-Based-Conjoint-AnalyseDigitalisierungDurchsetzung von InnovationenErwartungenHardware / Software SystemeInnovationLatent ClassMarketingNetzwerkeffektePerceived Value ModelSpielekonsolenStrukturgleichungsanalyseSystemgüterUnterhaltungselektronik
Informationsaufnahme- und -verarbeitungsprozesse innerhalb der Conjoint-Analyse (Doktorarbeit)Zum Shop

Informationsaufnahme- und -verarbeitungsprozesse innerhalb der Conjoint-Analyse

QM – Quantitative Methoden in Forschung und Praxis

Die Conjoint-Analyse gehört zu den am häufigsten eingesetzten multivariaten Analysemethoden innerhalb der Marktforschung und hat heute ihren festen Platz in der Präferenz- und Nutzenmessung im Marketing. Da die traditionelle Conjoint-Analyse allerdings nur die Berücksichtigung einer begrenzten Anzahl von Merkmalen erlaubt und zudem für die Analyse von Wahlentscheidungen nur eingeschränkt einsetzbar ist, wurden in der Vergangenheit verschiedene Conjoint-Varianten…

Conjoint-AnalyseKognitive ProzesseMarketingMarktforschungPräferenzmessungProbandenReihenfolgeeffekteUmfrageforschungValiditätssteigerung
Abschluss von Leistungserbringungsvereinbarungen auf dem Gebiet des Kinder- und Jugendhilferechts und Vergaberecht (Doktorarbeit)Zum Shop

Abschluss von Leistungserbringungsvereinbarungen auf dem Gebiet des Kinder- und Jugendhilferechts und Vergaberecht

Studien zum Sozialrecht

Die Anwendung des Vergaberechts auf den Abschluss von Verträgen über die Erbringung sozialer Leistungen durch nichtstaatliche Dritte ist äußerst umstritten. Die Verfasserin geht dieser Problematik für den Bereich des Kinder- und Jugendhilferechts (SGB VIII) in Bezug auf das Kartellvergaberecht nach.

Dabei wird zunächst geklärt, ob der 4. Teil des GWB für Verträge nach dem SGB VIII überhaupt Anwendung findet. Die Verfasserin setzt sich in diesem Zusammenhang zum…

Angebotssteuerung durch BedarfsprüfungAusschreibungBerufsfreiheitKinder- und JugendhilferechtLeistungserbringungsvereinbarungenSGB VIIISozialrechtSozialvergaberechtTrägerpluralitätVergaberechtVergabe sozialer LeistungenWunsch- und Wahlrecht
Präferenzen und Zahlungsbereitschaften für berufliche Weiterbildungsveranstaltungen (Dissertation)Zum Shop

Präferenzen und Zahlungsbereitschaften für berufliche Weiterbildungsveranstaltungen

Betriebliche Personalentwicklung und Weiterbildung in Forschung und Praxis

E-Learning oder Präsenzkurs, ein renommierter Bildungsanbieter oder ein Lehrgang zum Schnäppchenpreis, das sind wichtige Entscheidungskriterien, nach denen Weiterbildungsveranstaltungen ausgewählt werden könnten. Hierüber gibt es bisher nur wenige, empirisch valide Daten, die als Grundlage für die Programmplanung von Bildungsanbietern zur Verfügung stehen. Über eine interdisziplinäre Perspektive zwischen Soziologie, Wirtschafts- und Erziehungswissenschaften entwickelt die…

AufstiegsfortbildungenBerufliche WeiterbildungBetriebswirtschaftslehreBildungsmanagementBildungssoziologieCBCChoice-Based-Conjoint-AnalyseE-LearningErziehungswissenschaftPräferenzenPreisbildungSoziologieTeilnehmersegmenteWeiterbildungsveranstaltungenZahlungsbereitschaftenZielgruppen