Wissenschaftliche Literatur Risikofaktor
Eine Auswahl unserer Fachbücher
Falls bei Ihnen die Veröffentlichung der Dissertation, Habilitation oder Masterarbeit ansteht, kontaktieren Sie uns jederzeit gern.

Sarah Päffgen
Prävention von Übergewicht bei Kindern
GO!Kids® auf Schatzsuche – Zielgruppenorientierte Konzeption, Durchführung und Evaluation eines bewegungsorientierten Gesundheitsförderungsprogramms
Schriften zur Sportwissenschaft
Die Verbreitung von Übergewicht und Adipositas hat sich zu einem der wichtigsten öffentlichen Gesundheitsprobleme unserer Gesellschaft entwickelt. Der bundesweite Kinder- und Jugendgesundheitssurvey des Robert-Koch-Institutes berichtet im Jahr 2007 von einer Prävalenz von 15 % übergewichtiger und 6,3 % adipöser Kinder und Jugendlicher im Alter zwischen 3 und 17 Jahren.
Die Prävention von Übergewicht und Adipositas im Kindesalter ist somit zu einer der…
AdipositasBewegungsprogrammGesundheitsförderungGO!Kids®KinderKinder- und JugendsportforschungPädagogikPräventionSportliche AktivitätSportwissenschaftÜbergewicht
Madiha Massadiq
Krankheitsverarbeitung von Schlaganfallpatienten im interkulturellen Vergleich
Kompetenzen, Defizite und Ressourcen
Schriften zur medizinischen Psychologie
Der Schlaganfall stellt die zweithäufigste Todesursache in Deutschland und auch weltweit dar. Die Prävalenz des Schlaganfalls steigt mit zunehmender Verbesserung der medizinischen Versorgung und Erhöhung der Risikofaktoren kontinuierlich an. Schon jetzt ist der Schlaganfall die teuerste Erkrankung in Industrienationen. Die höchsten Kosten liegen dabei in der Behandlung der Patienten, die nach der Entlassung aus dem Krankenhaus dauerhaft pflegebedürftig bleiben. Somit…
CopingGesundheitswissenschaftInterkultureller VergleichKlinische PsychologieKontrollüberzeugungenKrankheitsverarbeitungKulturvergleichende ForschungMedizinPakistanReligiositätSchlaganfallSoziale Unterstützung
Timo Schwertberger
Implizite Ausfallwahrscheinlichkeiten und deren Determinanten
Eine empirische Untersuchung US-amerikanischer Unternehmen
Derzeit liegen keine umfassenden Studien vor, welche die Risikofaktoren impliziter Ausfallwahrscheinlichkeiten untersuchen. Es ist somit unklar, welche Treiber Einfluss auf dieses unabhängige marktbeobachtbare Risikomaß haben. Außerdem finden sich momentan in der finanzwirtschaftlichen Literatur keine Ausführungen zu dem Thema, welches Kreditrisikomodell zur Bestimmung impliziter Ausfallwahrscheinlichkeiten für welche Zwecke zu bevorzugen ist. Des Weiteren wurden bisher…
BetriebswirtschaftslehreCredit SpreadDeterminantenDiskontfunktionEinflussfaktorenFinanzmanagementImplizite AusfallwahrscheinlichkeitenKennzahlenKreditrisikomodellRatingReduktionsmodellSplineZinsstruktur
Gernot Herzer
Das Risikoverhalten von Jugendlichen
Eine empirische Untersuchung in Südtirol
Chemnitzer Beiträge zur Sozialpädagogik
Das Risiko- und Problemverhalten in Jugend und Adoleszenz ist einerseits entwicklungstypisch, kann aber andererseits zu negativen Konsequenzen in Form von Verkehrs- und Freizeitunfällen führen. In diesem Zusammenhang ist auch der Substanzkonsum von Jugendlichen im Rahmen des gesundheitsbezogenen Verhaltens von großer Bedeutung für deren gegenwärtige und zukünftige Entwicklung. Ziel der Studie war es deshalb, Einstellungen und Verhaltensweisen hinsichtlich gesundheitlicher…
AdoleszenzFreizeitverhaltenGesundheitsverhaltenJugendforschungJugendlichePädagogikPräventionRisikoverhaltenSozialpädagogikVerhalten
Johannes Lohner
Suizidversuche und selbstschädigendes Verhalten im Justizvollzug
Suizidversuche und selbstschädigendes Verhalten von Gefangenen stellen unter anderem aufgrund ihrer hohen Prävalenz, der rechtlichen Verantwortung zur Gesunderhaltung der Gefangenen und der Belastungen für alle Beteiligten ein großes Problem für den Justizvollzug dar.
Ein Studium bisheriger Arbeiten über Risikofaktoren für diese Verhaltensweisen zeigt zum einen ein unklares, zumeist widersprüchliches Bild. Zum anderen wird die Unterscheidung von "ernsthaften"…
GefängnisGesunderhaltung der GefangenenHaftJustizvollzugPsychologieRechtswissenschaftSelbstschädigendes VerhaltenSelbstverletzungSuizidversuch
Hannelore Lier-Schehl
Bewegungsdialoge bei Mutter und Kind
Bewegungsmuster bei Beziehungsstörungen postpartal erkrankter Frauen und ihrer Säuglinge in einer stationären psychiatrischen Mutter-Kind-Station
Schriften zur Entwicklungspsychologie
Der frühkindlichen Beziehung einer Mutter zu ihrem Säugling wird in neuerer Zeit ein berechtigt größerer Stellenwert als noch vor zwei bis drei Jahrzehnten zugeschrieben. Die Bedeutsamkeit einer stimmigen Beziehungsgestaltung in den ersten Lebensmonaten zur Anbahnung einer sicheren Bindung bei der Entwicklung eines Kindes ist zwischenzeitlich wissenschaftlich gut erforscht und belegt.
Säuglinge gestalten die ersten Beziehungserfahrungen aufgrund ihrer präverbalen…
AdjustmentAffektspiegelungAttunementBewegungsdialogeBeziehungsregulationBeziehungsstörungenBindungBindungsdiagnostikBindungsentwicklungBindungsstörungBindungstherapieDyadenbeobachtungInteraktionsdiagnostikKestenberg-BewegungsmusterKestenberg-Movement-ProfileKinästhetische ResponsivitätKörperpsychotherapieMother-Child-UnitMutter-Kind-BindungMutter-Säuglings-PsychotherapiePsychologieSpiegelresonanzTanz- und BewegungstherapieWochenbetterkrankung
Monika Müller
Risikominimierendes Hedging von Kreditderivaten
Ein wichtiger Teilaspekt des Risikomanagements von Banken stellt die Bestimmung von Absicherungsstrategien für Kreditderivate dar. Solche Hedgingstrategien hängen von zahlreichen Parametern ab.
Monika Müller untersucht sowohl anhand von intensitätsbasierten als auch anhand von strukturellen Kreditrisikomodellen, wie verschiedene Absicherungsstrategien für Kreditderivate von der Modellierung der Wiedergewinnung des Derivats beeinflusst werden. Hierbei werden…
Betriebswirtschaftslehredoppelt-stochastische Widergewinnungsmodellierungeinfach-stochastische WidergewinnungsmodellierungFinanzmanagementHedgingKreditderivateKreditrisikomodelleQuadratische HedgingkonzepteRisikominimierendes HedgingWiedergewinnung
Jörg Reichert
Zur kognitiven und sozial-emotionalen Entwicklung körperbehinderter Kinder
Eine Entwicklungsverlaufskontrolle
Studien zur Kindheits- und Jugendforschung
Aus den Perspektiven von Psychologie, Pädagogik und insbesondere der Sonderpädagogik ist noch immer ein Mangel an empirisch seriösen Erkenntnissen zur Entwicklung von Kindern und Heranwachsenden zu konstatieren.
Ursachen hierfür liegen in den prinzipiellen Schwierigkeiten, Längsschnittuntersuchungen über längere Zeiträume durchzuführen. Die organisatorischen und methodischen Schwierigkeiten kollidieren regelhaft mit dem Wunsch nach zuverlässigen Prognosen…
KindheitsentwicklungKörperbehinderungKognitive EntwicklungPsychologieRehabilitationspädagogikRisikofaktorenSoziale Kompetenz
Jörg Anja Oehme
Schulverweigerung
Subjektive Theorien von Jugendlichen zu den Bedingungen ihres Schulabsentismus
Sonderpädagogik in Forschung und Praxis
Das dauerhafte Fernbleiben von der Schule (Schulabsentismus/ Schulverweigerung) ist ein Entwicklungsrisiko für Heranwachsende und ein Problem für die Schule als System. Es stellt insbesondere für die Verhaltensgestörtenpädagogik eine große Herausforderung dar.
Schulverweigerung geht mit einem gravierenden Bildungsbiografiebruch einher, der als Risikofaktor für ökonomische und soziale Desintegration gesehen werden kann. Die Suche nach Interventionsstrategien, die…
FörderpädagogikPädagogikPädagogische PsychologieSchulabsentismusSchulschwänzenSchulverweigerungSonderpädagogikSubjektive Theorien
Jörg Ehrenfried Stoffer
Die psychische Belastung leitender Führungskräfte
Der Zusammenhang zwischen den Stressoren der Arbeits- und Lebenssituation leitender Führungskräfte und ihrer Gesundheit unter Berücksichtigung ihrer Ressourcen und Bewältigungskompetenzen
Die psychischen Belastungen der Menschen, die in Organisationen tätig sind, haben in den letzten Jahren durch Veränderungen in der Arbeitswelt stark zugenommen.
Leitende Führungskräfte gestalten diese Veränderungen in großem Umfang mit und sind selber davon in erheblichem Maße betroffen.
Das Buch beantwortet die Frage, welche Stressorenmuster in der Organisation als Risikofaktoren spezifisch mit den Komponenten des Burnout-Syndroms bzw. mit den…