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Wissenschaftliche Literatur Rechtsprechung

Eine Auswahl unserer Fachbücher

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Gewinnabschöpfung bei Verletzung des allgemeinen Persönlichkeitsrechts durch die Medien (Doktorarbeit)Zum Shop

Gewinnabschöpfung bei Verletzung des allgemeinen Persönlichkeitsrechts durch die Medien

Schriftenreihe zum Kommunikations- und Medienrecht

Das Spannungsverhältnis zwischen Medienfreiheiten und effektivem Persönlichkeitsrechtsschutz beschäftigt Rechtsprechung und Lehre seit langem. Bisweilen kommt es dazu, dass Medien die Grenzen zulässiger Berichterstattung überschreiten und Persönlichkeitsrechte verletzen, um durch die Verbreitung privater Details ihre Einnahmen zu steigern. Bekannt geworden sind vor allem die Fälle einzelner Prominenter. Aber auch andere Bürger werden unter Verletzung ihres…

GeldentschädigungGewinnabschöpfungGrundrechteMedienMedienrechtPersönlichkeitsrechtPräventionRechtswissenschaftSchadensersatzZwangskommerzialisierung
Das Recht des öffentlichen Dienstes und die Fortentwicklungsklausel (Doktorarbeit)Zum Shop

Das Recht des öffentlichen Dienstes und die Fortentwicklungsklausel

Art. 33 Abs. 5 GG nach der Föderalismusreform

Studien zum bayerischen, nationalen und supranationalen Öffentlichen Recht

Das Recht des öffentlichen Dienstes in Deutschland ist seit seiner Verankerung im Jahre 1949 von immerwährenden Diskussionen und Reformen begleitet. Zuletzt war das Berufsbeamtentum im Rahmen der Föderalismusreform des Jahres 2006 Gegenstand einer Veränderung. In deren Folge wurde in Art. 33 Abs. 5 des Grundgesetzes der Zusatz "und fortzuentwickeln" aufgenommen. Durch die sogenannte Fortentwicklungsklausel soll die Modernisierung und Anpassung des öffentlichen…

Art. 33 Abs. 5 GGBeamtenrechtBerufsbeamtentumFöderalismusreformFortentwicklungFortentwicklungsklauselGrundgesetzHergebrachte GrundsätzeÖffentliches DienstrechtRechtswissenschaftVerfassungsänderungVerfassungsrecht
Der bundesstaatliche Rahmen für die Landesverfassungen (Dissertation)Zum Shop

Der bundesstaatliche Rahmen für die Landesverfassungen

Die Reichweite des Art. 28 GG, insbesondere im Verhältnis zu Art. 31 GG, zu den Durchgriffs- und Bestandteilsnormen

Studien zum bayerischen, nationalen und supranationalen Öffentlichen Recht

Im Zentrum der verfassungsrechtlichen Auseinandersetzung in Rechtsprechung und Literatur steht in erster Linie das Grundgesetz; die Landesverfassungen führen eher ein Schattendasein.

Zwar erhielt die Thematik der Landesverfassungen insbesondere infolge der Wiedervereinigung im Jahr 1990 neuen Aufwind, da neue Landesverfassungen mit neuen inhaltlichen Akzenten geschaffen wurden und die Landesverfassungsgerichtsbarkeit selbstbewusster wahrgenommen wurde. Dennoch…

BestandteilsnormenBundesrecht bricht LandesrechtBundesstaatDurchgriffsnormenGrundgesetzHomogenitätsprinzipKollisionsnormLandesgrundrechteLandesverfassungÖffentliches RechtRechtswissenschaftStaatlichkeit der LänderVerfassungsautonomieVerfassungsrecht
Die Unabhängigkeit des Aufsichtsratsmitglieds (Doktorarbeit)Zum Shop

Die Unabhängigkeit des Aufsichtsratsmitglieds

Unter besonderer Berücksichtigung des US-amerikanischen Rechts

Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht

Die Unabhängigkeit des Aufsichtsratsmitglieds wird in der aktuellen gesellschaftsrechtlichen Literatur kontrovers diskutiert. Diese Arbeit untersucht kritisch die bestehenden und geplanten Regelungen des Aktiengesetzes und des Deutschen Corporate Governance Kodex unter Einbeziehung von Rechtsprechung und Wissenschaft. Besondere Berücksichtigung findet die Situation in den Vereinigten Staaten von Amerika nach Enron.

Zum Autor. [...]

AktienrechtAufsichtsratCorporate GovernanceGesellschaftsrechtRechtswissenschaftSarbanes-Oxley-ActUnabhängigkeit
Mehrfachmandate in Geschäftsführungs- und Aufsichtsorganen juristischer Personen (Dissertation)Zum Shop

Mehrfachmandate in Geschäftsführungs- und Aufsichtsorganen juristischer Personen

Pflichten und Haftung von Mehrfachorganwaltern sowie der hinter ihnen stehenden Körperschaften im deutsch-englischen Rechtsvergleich

Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht

Die gleichzeitige Mitgliedschaft einer Person in Leitungs- oder Aufsichtsorganen mehrerer Körperschaften ist eine im In- und Ausland weit verbreitete Rechtstatsache. "Diener zweier Herren" finden sich typischerweise im Konzernverbund und bei Unternehmensbeteiligungen der öffentlichen Hand. Die vielzitierten "Bankenvertreter" in den Aufsichtsräten bilden eine weitere Fallgruppe.

Für die betroffenen Organmitglieder bedeuten solche Doppelmitgliedschaften aufgrund der…

AufsichtsratEnglisches RechtFaktisches OrganGesellschaftsrechtInteressenkonfliktManagerhaftungMehrfachmandateOrganhaftungPflichtenkollisionRechtsvergleichungRechtswissenschaftShadow directorVerschuldenszurechnungvicarious liability
Die Nebenintervention in aktienrechtlichen Verfahren (Dissertation)Zum Shop

Die Nebenintervention in aktienrechtlichen Verfahren

Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht

Das Institut der Nebenintervention stellt einen wichtigen Baustein im Rahmen des geltenden aktienrechtlichen Kontrollsystems dar. Nebeninterventionen etwa im aktienrechtlichen Anfechtungsklageverfahren sind heute verbreitete Praxis. Im Unterschied zur Anfechtungsklage selbst ist die Problematik der Nebenintervention in aktienrechtlichen Verfahren noch wenig aufgearbeitet. Diese Lücke schließt dieses Buch und bietet eine umfassende Überschau über die sich stellenden…

Anerkenntniseigenständige NebeninterventionFreigabeverfahrenisolierte NebeninterventionNebeninterventionRechtswissenschaftSpruchverfahrenStreithilfe§ 246 Abs. 4 Satz 2 AktG
Die Personenhandelsgesellschaft als Rechtssubjekt im öffentlichen Recht (Doktorarbeit)Zum Shop

Die Personenhandelsgesellschaft als Rechtssubjekt im öffentlichen Recht

Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht

Grundsatzuntersuchungen zur Rechtsnatur der Personenhandelsgesellschaft kommen gewöhnlich aus dem Gesellschaftsrecht. Schwerpunkt ist dann regelmäßig die Stellung der Personenhandelsgesellschaft im Zivilrecht. Die Stellung der Personenhandelsgesellschaft als Trägerin von Rechten und Pflichten im öffentlichen Recht wird meist ausgeblendet. Diese Lücke schließt die Studie, die in der Schriftenreihe zum Handels- und Gesellschaftsrecht erscheint. [...]

Art. 19 Abs. 3 GGGesellschaftsrechtGewerbeuntersagungJuristische PersonKGKommanditgesellschaftOffene HandelsgesellschaftOHGPersonenhandelsgesellschaftRechtsfähigkeitRechtssubjektRechtswissenschaft§ 128 HGB
Der Gewerbebegriff im Zivilrecht (Doktorarbeit)Zum Shop

Der Gewerbebegriff im Zivilrecht

Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht

Der Gewerbebegriff besetzt nach geltender Rechtslage Schlüsselpositionen im Handels- und Verbrauchervertragsrecht. Namentlich grenzt das Gesetz durch ihn den Kaufmann und den Nichtkaufmann in § 1 HGB sowie den Unternehmer und den Verbraucher in §§ 13, 14 BGB voneinander ab. Zu dieser bedeutsamen Funktion des Gewerbebegriffs will jedoch seine inhaltliche Unschärfe nicht recht passen. So ist der zivilrechtliche Gewerbebegriff nach wie vor ein unbestimmter Rechtsbegriff.…

BGB-UnternehmerGewerbebegriffGewerbliche TätigkeitHandelsrechtKaufmannRechtswissenschaftUnternehmerVerbraucherVerbraucherschutzZivilrecht
Die Abgrenzung zwischen nichtwirtschaftlichen und wirtschaftlichen Vereinen und damit verbundene Haftungsrisiken (Doktorarbeit)Zum Shop

Die Abgrenzung zwischen nichtwirtschaftlichen und wirtschaftlichen Vereinen und damit verbundene Haftungsrisiken

Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht

Die Organisationsform des eingetragenen Vereins bietet gegenüber den Kapitalgesellschaften zahlreiche Vorzüge. Der eingetragene Verein wird im Allgemeinen als Synonym für ehrenamtliches Arbeiten angesehen und weckt somit in erhöhtem Maße Vertrauen. Insbesondere aber existieren im Vereinsrecht keine komplizierten Regelungen hinsichtlich der Mindestkapitalausstattung, der Prüfung, der Bilanzierung und der Publizität.

Voraussetzung für die Eintragung eines Vereins…

AbgrenzungAuslagerungGesellschaftsrechtHaftungHaftungsrisikenNebentätigkeitsprivilegNichtwirtschaftliche VereineRechtswissenschaftVereinVereinsrechtWirtschaftliche Vereine
Der Konkurrent als Gesellschafter (Forschungsarbeit)Zum Shop

Der Konkurrent als Gesellschafter

Zum Informationsanspruch des GmbH-Gesellschafters

Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht

Informationsrechte stehen in einer GmbH im Spannungsfeld zwischen den Interessen der Gesellschaft einerseits und den Interessen ihrer Gesellschafter andererseits:

Die Gesellschafter benötigen Information, um an der Willensbildung der Gesellschaft teilnehmen und eine wirksame Kontolle ausüben zu können. Betreibt der Gesellschafter jedoch ein Unternehmen, welches direkt oder indirekt (allenfalls auch auf einer anderen Wirtschaftsstufe) mit der Gesellschaft in…

AuskunftsrechtBucheinsichtDeutschlandEinsichtsrechtGesellschaftGesellschafterGesellschaftsrechtGmbHInformationsanspruchInformationsrechtKonkurrentKontrolleMitbewerberÖsterreichtRechtswissenschaft