Wissenschaftliche Literatur Personenhandelsgesellschaft
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Andreas Weik
Die freiwillige Jahresabschlussprüfung von Kapitalgesellschaften und bestimmten Personenhandelsgesellschaften in Deutschland
Eine empirische Untersuchung
Schriftenreihe innovative betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis
„Mit der Zielsetzung, den Verwaltungsaufwand für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) zu reduzieren, wurden mit der neuen Bilanz-Richtlinie 2013/34/EU der Europäischen Union auch die Schwellenwerte für kleine und mittlere Unternehmen angehoben. Damit werden einem größeren Kreis an Unternehmen Erleichterungen in der Finanzberichterstattung gewährt. Eine wesentliche Erleichterung in diesem Kontext ist die mögliche Befreiung kleiner Unternehmen von einer gesetzlichen…
AbschlussprüfungBetriebswirtschaftBilanzrichtlinieDeutschlandDifferenzierungFragebogenFreiwilligJahresabschlussJahresabschlussprüfungKapitalgesellschaftKleine UnternehmenNicht kapitalmarktorientiertNormierungPersonenhandelsgesellschaftPrinzipal-Agent-TheorieVierte EG-RichtlinieWirtschaftsprüferKathi Gassner
Die Personenhandelsgesellschaft als Rechtssubjekt im öffentlichen Recht
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Grundsatzuntersuchungen zur Rechtsnatur der Personenhandelsgesellschaft kommen gewöhnlich aus dem Gesellschaftsrecht. Schwerpunkt ist dann regelmäßig die Stellung der Personenhandelsgesellschaft im Zivilrecht. Die Stellung der Personenhandelsgesellschaft als Trägerin von Rechten und Pflichten im öffentlichen Recht wird meist ausgeblendet. Diese Lücke schließt die Studie, die in der Schriftenreihe zum Handels- und Gesellschaftsrecht erscheint. [...]
Art. 19 Abs. 3 GGGesellschaftsrechtGewerbeuntersagungJuristische PersonKGKommanditgesellschaftOffene HandelsgesellschaftOHGPersonenhandelsgesellschaftRechtsfähigkeitRechtssubjektRechtswissenschaft§ 128 HGBChristopher Seemann
Anforderungen an ein Beschlussmängelrecht der Personengesellschaften
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Gegenstand der Studie ist die Entwicklung eines Beschlussmängelrechts der Personengesellschaften, das in einen konkreten Gesetzgebungsvorschlag überführt wird. Während die im Sommer 2020 bei der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg eingereichte Fassung die Regelungen des Gesetzes zur Modernisierung des Personengesellschaftsrechts (MoPeG) noch nicht berücksichtigen konnte, nimmt die Druckfassung der Arbeit auch die am 1. Januar 2024 in Kraft getretenen §§ 110 ff. HGB in…
AnfechtungsklageBeschlussfeststellungBeschlussmängelrechtFehlerhafter BeschlussGesellschafterbeschlussGesellschaftsrechtMoPeGPersonengesellschaftenPersonengesellschaftsrechtStephanie Cohen
Rechtsprobleme der Organisationsformen für die gemeinsame Ausübung heilberuflicher Tätigkeiten
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Bis zum 71. Deutschen Ärztetag am 21. Mai 1968 in Wiesbaden galt ein repressives Verbot für Ärzte, ihre heilberufliche Tätigkeit gemeinsam auszuüben. Heutzutage stehen Heilberufstätigen diverse Rechtsformen offen, um eine geeignete Organisationsform für die gemeinsame Ausübung ihres Berufes zu wählen.
Die Darstellung beginnt mit einer ausführlichen Abhandlung der Begriffe „Heilberuf“ und „freier Beruf“ im Wandel der Zeit und vor dem Hintergrund ihrer heutigen…
ÄrzteBerufsordnungFreier BerufGesellschaftsrechtHeilberufeKooperationsformenMedizinrechtTheresa Seitz
Das zwangsweise Ausscheiden eines sanierungsunwilligen GmbH-Gesellschafters
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Die Abwendung der Insolvenz einer GmbH durch Sanierungsmaßnahmen ist ein Thema von dauerhafter Brisanz. Es gibt eine Vielzahl von Möglichkeiten, um eine Krise der Gesellschaft zu überwinden. Ist die Krise jedoch so weit fortgeschritten, dass nur noch Eigenkapitalmaßnahmen die Gesellschaft retten können, liegt es an den Gesellschaftern selbst, die drohende Insolvenz durch Zufuhr von Eigenkapital abzuwenden. Dies erfordert einen Mehrheitsbeschluss der…
AusscheidenGesellschafterbeschlussGesellschaftliche TreuepflichtGesellschaftsrechtGmbHGmbH-GesellschafterKapitalschnittKriseSanieren oder AusscheidenSanierungSanierungsinstrumenteTrittbrettfahrerSebastian Haas
Vertrauensschutz im Recht der Personenhandelsgesellschaften Deutschlands und Delawares
Rechtsscheinhaftung und Registerpublizität auf internationalem Prüfstand
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Verlässliche Informationen über andere Marktteilnehmer gewinnen im zunehmend komplexen Wirtschaftsverkehr immer mehr an Bedeutung. Von besonderer Relevanz sind dabei solche Informationen, die das Haftungsregime eines aktuellen oder potentiellen Geschäftspartners betreffen. Die Studie widmet sich, unter Beschränkung auf Personenhandelsgesellschaften, der Frage, welche Möglichkeiten sich einer Rechtsordnung bieten, etwaiges Vertrauen auf die bei einem Unternehmen –…
Allgemeine RechtsscheinhaftungHaftungsregimeHaftungsverhältnisseHandels- und GesellschaftsrechtHandelsregisterMaterielles RegisterrechtPersonengesellschaftRechtsscheinRechtsvergleichungRechtswissenschaftSecretary of StateVertrauensschutz§ 15 HGBMarcus Bauckmann
Medizinische Versorgungszentren im Spannungsfeld von Gesellschaftsrecht, ärztlichem Berufsrecht und Verfassungsrecht
Medizinrecht in Forschung und Praxis
Das Berufsrecht der Heilberufe und insbesondere der Ärzte befindet sich seit nunmehr einigen Jahren im einem fortwährenden Liberalisierungsprozess. So wurden zum 01. Januar 2004 durch die Neufassung des § 95 Abs. 1 SGB V unter anderem die Medizinischen Versorgungszentren neu in die medizinische Versorgungslandschaft in Deutschland eingeführt. Medizinische Versorgungszentren stellen für Ärzte eine neue Form für die interdisziplinäre Zusammenarbeit dar, wobei sich Ärzte…
ArztrechtGesellschaftsrechtGesundheitswissenschaftMedizinMedizinische VersorgungszentrenMedizinrechtMVZRecht der freien BerufeRechtswissenschaftSGB VVerfassungsrechtOliver Neuwinger
Die handelsrechtliche Personenfirma in der Insolvenz
Insolvenzrecht in Forschung und Praxis
Die handelsrechtliche Firma stellt gerade bei Traditionsunternehmen häufig den wertvollsten Teil der Insolvenzmasse dar. Die Frage, ob dieser Wert im Insolvenzverfahren zugunsten der Gläubiger durch Veräußerung des Unternehmens einschließlich der Firma realisiert werden darf, ist daher von großer praktischer Relevanz. Handelt es sich um eine aus dem Namen des Kaufmanns oder eines Gesellschafters gebildete Firma (Personenfirma), so spricht gegen die Verwertung in der…
FirmaFirmenrechtGesellschaftsrechtHandelsrechtHandelsrechtsreformgesetzInsolvenzInsolvenzordnungInsolvenzrechtRechtswissenschaft