159 Bücher 

Wissenschaftliche Literatur Kapitalgesellschaft

Eine Auswahl unserer Fachbücher

Falls bei Ihnen die Veröffentlichung der Dissertation, Habilitation oder Masterarbeit ansteht, kontaktieren Sie uns jederzeit gern.

Buchtipp
Betriebliche Zuordnung von Kapitalgesellschaftsanteilen im deutschen nationalen und internationalen Ertragsteuerrecht (Doktorarbeit)

Betriebliche Zuordnung von Kapitalgesellschaftsanteilen im deutschen nationalen und internationalen Ertragsteuerrecht

Betriebswirtschaftliche Steuerlehre in Forschung und Praxis

Die Zuordnung von Anteilen an Kapitalgesellschaften im deutschen Ertragsteuerrecht ist ein komplexes und zugleich höchst praxisrelevantes Thema. Dieses ist regelmäßig Gegenstand von Streitigkeiten zwischen Unternehmen und der Finanzverwaltung, was durch die Vielzahl der zu dieser Materie ergangenen höchstrichterlichen Entscheidungen, veröffentlichten Verlautbarungen der Finanzverwaltung, erfolgten Gesetzesänderungen sowie stattfindenden Diskussionen im steuerlichen…

BetriebsstätteBetriebsstättenvorbehaltBetriebsvermögenBetriebswirtschaftliche SteuerlehreDoppelbesteuerungsabkommenErtragsteuerrechtFunktionale ZuordnungInternationales SteuerrechtKapitalgesellschaftsanteileMitunternehmerMitunternehmerschaftPersonalfunktionSonderbetriebsvermögenSteuerrechtWesentliche BetriebsgrundlageZentralfunktion des Stammhauses
Erlaubte Stimmbindungsvereinbarungen und verbotener Stimmenkauf im deutschen Kapitalgesellschaftsrecht (Doktorarbeit)

Erlaubte Stimmbindungsvereinbarungen und verbotener Stimmenkauf im deutschen Kapitalgesellschaftsrecht

Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht

Obwohl die generelle Zulässigkeit von Stimmbindungsvereinbarungen allgemein anerkannt ist, sind die Schranken ihrer Zulässigkeit in vielen Bereichen umstritten und für die Praxis kaum zu überblicken. Eine dieser Zulässigkeitsschranken liegt in dem weitgehend unbekannten Stimmenkaufverbot des § 405 Abs. 3 Nrn. 6 und 7 AktG, welches über das allgemeine Sittenwidrigkeitsverbot des § 138 Abs. 1 BGB auch auf die GmbH Anwendung findet. Im Rahmen dieser Untersuchung soll der…

AktienrechtGesellschafterbeschlussGesellschafterliche TreuepflichtGesellschaftsrechtKapitalgesellschaftsrechtRechtsvergleichRechtswissenschaftStimmbindungStimmbindungsvereinbarungenStimmenkaufVertragsrechtWirtschaftsrecht
Die Rechtspflichten der Leitungsorgane der geschlossenen Kapitalgesellschaften (Doktorarbeit)

Die Rechtspflichten der Leitungsorgane der geschlossenen Kapitalgesellschaften

Ein Vergleich der gesetzlichen Regelungen im deutschen GmbHG, im Entwurf einer Verordnung der EU für die Privatgesellschaft und im chinesischen Gesellschaftsgesetz

Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht

Die rechtlichen Rahmenbedingungen für die KMU zu verbessern gilt als das gemeinsame Ziel der europäischen, deutschen und chinesischen Gesetzgeber. Dafür gelten die Rechtspflichten der Unternehmensleitung bei geschlossenen Kapitalgesellschaften als ein zentrales Regulierungsinstrument. Eine interessante Frage lautet, ob bzw. wie dem chinesischen Recht das europäische und deutsche Recht als Vorbild dienen kann.

Der Verfasser beschäftigt sich vor allem mit der…

Chinesisches KapitalgesellschaftsrechtChinesisches RechtDirectos‘ DutyDuty of CareDuty of DilligenceEuropäische PrivatgesellschaftGeschlossene KapitalgesellschaftGesellschaftsgesetzGesellschaftsrechtGmbHGLeitungsorganRechtspflichten der LeitungsorganeRechtsvergleichungSorgfaltspflichtSPETreuepflicht
Verschwiegenheitspflicht des Aufsichtsratsmitglieds einer öffentlichen Kapitalgesellschaft (Doktorarbeit)

Verschwiegenheitspflicht des Aufsichtsratsmitglieds einer öffentlichen Kapitalgesellschaft

Zur Frage, inwieweit gesellschaftsrechtliche Regelungen eine besondere Ausformung erfahren sollten, wenn eine Gebietskörperschaft Gesellschafterin einer Kapitalgesellschaft ist

Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht

Das wirtschaftliche Handeln der Kommunen in privatrechtlichen Rechtsformen erfreut sich steigender Beliebtheit. Für die Geschäftsführer, Mitarbeiter aber auch kommunalen Mandatsträger bedeutet dies eine schwierige Gratwanderung, da zwischen privatrechtlichen und öffentlich-rechtlichen Vorschriften gehandelt werden muss.

Der Autor unternimmt den Versuch, am Beispiel des Aufsichtsrates von öffentlich-rechtlichen Aktiengesellschaften und Gesellschaften mit…

AktiengesellschaftAufsichtsratAufsichtsratsmitgliedBürgermeisterDaseinsvorsorgeGemeindeordnungGemeinderatGesellschaftsrechtGmbHKommunale GmbHKommunalrechtÖffentliche KapitalgesellschaftÖffentliches WirtschaftsrechtVerschwiegenheitspflicht
Spezifizierung der Haftung der gesetzlichen Organe von Kapitalgesellschaften unter besonderer Berücksichtigung der Thesaurierungspflicht einer Unternehmergesellschaft (Doktorarbeit)

Spezifizierung der Haftung der gesetzlichen Organe von Kapitalgesellschaften unter besonderer Berücksichtigung der Thesaurierungspflicht einer Unternehmergesellschaft

Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht

Der deutsche Gesetzgeber hat in 2008, insbesondere als Antwort auf die international sehr gut akzeptierte Ltd. und vor dem Hintergrund der EuGH-Rechtsprechung zu den Rechtssachen Centros, Überseering und Inspire Art, entschlossen, auf der Grundlage des § 5a GmbHG eine Rechts- und Organisationsform mit der Bezeichnung „Unternehmergesellschaft – haftungsbeschränkt (UG)“ mit einem faktischen Mindeststammkapital von € 1,00 zuzulassen. In dieser ist in der Bilanz eine…

GeschäftsführerGesellschaftsrechtGmbHHaftungKapitalgesellschaftOrganRechtswissenschaftRücklageStammkapitalThesaurierungspflichtUnternehmergesellschaftVerdeckte Gewinnausschüttung
Ergebnismaximierende und ergebnisminimierende Rechnungslegungspolitik nicht-kapitalmarktorientierter mittelgroßer und großer Kapitalgesellschaften (Doktorarbeit)

Ergebnismaximierende und ergebnisminimierende Rechnungslegungspolitik nicht-kapitalmarktorientierter mittelgroßer und großer Kapitalgesellschaften

Eine empirische Analyse rechnungslegungspolitischer Instrumente im handelsrechtlichen Jahresabschluss

Schriften zum Betrieblichen Rechnungswesen und Controlling

Rechnungslegungspolitik stellt die bewusste Gestaltung der publizierten Unternehmensdaten unter Ausnutzung von gewährten Spielräumen dar. Die buchmäßige Ausgestaltung erfolgt mithilfe rechnungslegungspolitischer Instrumente zielgerichtet zulasten der Abschlussadressaten.

In der Abhandlung wird die Bilanzierungspraxis nicht-kapitalmarktorientierter mittelgroßer und großer Kapitalgesellschaften im handelsrechtlichen Jahresabschluss vor dem Hintergrund der primären…

BetriebswirtschaftBilanzierungspraxisEntscheidungsmodellHandelsrechtlicher JahresabschlussJahresabschlussadressatenKapitalgesellschaftRechnungslegungRechnungslegungspolitikRechnungswesenSonstige RückstellungenUnternehmenspublizität
Ertragsteuerneutralität der Umstrukturierungsbesteuerung bei Kapitalgesellschaften in China (Doktorarbeit)

Ertragsteuerneutralität der Umstrukturierungsbesteuerung bei Kapitalgesellschaften in China

Steuerrecht in Forschung und Praxis

Die intensiven grenzüberschreitenden Verflechtungen zwischen Deutschland und China lassen sich in den vergangenen Jahrzehnten kaum übersehen. Die Zahl der chinesischen Übernahmen in Deutschland steigt 2019 von 35 auf 39, mit einem gesamten Transaktionswert von 4,6 Mrd. US-Dollar. Allerdings bieten die bisher zugänglichen Quellen zum chinesischen Umwandlungssteuerrecht nur einen groben Überblick. Vor diesem Hintergrund erfolgt in diesem Werk eine fundierte und…

BetriebswirtschaftslehreChinaErtragsteuerneutralitätKapitalgesellschaftenRechtsvergleichRechtswissenschaftSteuerneutralitätUmstrukturierungUmstrukturierungsbesteuerungUmwandlungssteuerrecht
Buchtipp
Die Zukunft britischer Gesellschaften in Europa – insbesondere in Deutschland – (Dissertation)

Die Zukunft britischer Gesellschaften in Europa – insbesondere in Deutschland –

Eine Untersuchung des internationalen Gesellschaftsrechts in Bezug auf das Schicksal britischer Gesellschaften nach dem Brexit

Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht

Seit der Europäische Gerichtshof im Jahr 1999 in der vielbeachteten Rechtssache Centros die Gründung einer Briefkastengesellschaft in England zu einem Ausdruck der primärrechtlich geschützten Niederlassungsfreiheit von Gesellschaften erklärt hat, sind vermehrt Gesellschaften in Großbritannien gegründet worden, die sodann aber ihre Geschäftstätigkeit ausschließlich in Deutschland ausüben.

Nach der herkömmlich in Deutschland geltenden Sitztheorie hätte…

AustrittBrexitBritische GesellschaftenDeutschlandEnglandEuropaGesellschaftsrechtGrenzüberschreitender FormwechselGrossbritannienInternationales GesellschaftsrechtInternationales PrivatrechtIsolierter SatzungssitzwechselKapitalgesellschaftenLimitedModifizierte SitztheorieStatutenwechselÜbergang zur GründungstheorieVereinigtes Königreich
Die deliktische Außenhaftung geschäftsführender Organwalter von Kapitalgesellschaften (Dissertation)

Die deliktische Außenhaftung geschäftsführender Organwalter von Kapitalgesellschaften

Zugleich eine rechtsvergleichende Untersuchung des deutschen, französischen und englischen Rechts

Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht

Die deliktische Außenhaftung geschäftsführender Organwalter von Kapitalgesellschaften geriet in Deutschland im Jahre 1989 mit dem sog. „Baustoff-Urteil“ des Bundesgerichtshofs in den besonderen Fokus der Öffentlichkeit und der juristischen Diskussion. Seitdem hat die Thematik weder an Schwierigkeit noch an Relevanz verloren. Die besondere Schwierigkeit ergibt sich daraus, dass sich in dem Bereich der deliktischen Außenhaftung geschäftsführender Organwalter von…

DeliktsrechtDeutschlandEnglandFrankreichGesellschaftsrechtHaftungKapitalgesellschaftenOrgantheorieUnerlaubte HandlungUnternehmensleitung
bald lieferbar
Der Umgang mit Ergänzungsbilanzen bei der Option zur Körperschaftsbesteuerung nach § 1a KStG (Doktorarbeit)

Der Umgang mit Ergänzungsbilanzen bei der Option zur Körperschaftsbesteuerung nach § 1a KStG

Steuerrecht in Forschung und Praxis

Die Einführung des Optionsmodells nach § 1a KStG ist das Ergebnis der beinahe seit einem Jahrhundert aufflammenden Debatte um eine rechtsformneutrale Besteuerung.

Das Optionsmodell ermöglicht Personenhandels- und Partnerschaftsgesellschaften sowie eingetragenen Gesellschaften bürgerlichen Rechts unter Wahrung ihrer zivilrechtlichen Rechtsform zur Körperschaftsbesteuerung zu wechseln. Mit dem Mechanismus des „fiktiven“ Formwechsels, welcher diesem Übergang…

AusgleichsvereinbarungDoppelte BuchwertverknüpfungDualismus der UnternehmensbesteuerungErgänzungsbilanzFiktive KapitalgesellschaftFiktiver FormwechselKöMoGKörperschaftsteuerOptionsmodellSteuerliches EinlagekontoUmwandlungsteuergesetzUnternehmensbesteuerungUnternehmensteuerrecht