Wissenschaftliche Literatur Verdeckte Gewinnausschüttung
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Veronika Maria Koch
Rekommunalisierung von Versorgungsleistungen
Inhouse-Geschäfte und der steuerliche Querverbund kommunaler Holdinggesellschaften auf dem Prüfstand des Europäischen Beihilfenrechts
Studien zur Rechtswissenschaft
Weil die Inhouse-Vergabe erlaubt, einen Auftrag an ein kommunales Unternehmen ohne ein öffentliches Ausschreibungsverfahren zu vergeben, ist diese Vergabeform das wesentliche Instrument, mit dem kommunale Gebietskörperschaften Rekommunalisierungsvorhaben durchsetzen.
Trotz vergaberechtlicher Zulässigkeit muss aber auch das Europäische Beihilfenrecht beachtet werden. Dieses ist aufgrund seines Charakters als Primärrecht höherrangig und schlägt bereits bei einer…
DaseinsvorsorgeEuropäisches BeihilfenrechtHoldinggesellschaftenHoldingsgesellschaftInhouse-VergabeKörperschaftssteuerkommunaler QuerverbundOrganschaftRekommunalisierungVerdeckte GewinnausschüttungVergabemodernisierungsreformVergaberechtVersorgungsleistungenAnne Karkmann
Die Zweistufige Gewinnermittlung unter besonderer Berücksichtigung der verdeckten Gewinnausschüttung i. S. v. § 8 Abs. 3 Satz 2 KStG
Steuerrecht in Forschung und Praxis
Die verdeckteGewinnausschüttung (vGA) im Sinne von § 8 Abs. 3 Satz 2 KStG spielt im Wirtschaftsverkehr eine bedeutende Rolle. Weitestgehend wird sich der begrifflichen Ausfüllung der vGA gewidmet, ohne auf deren Behandlung im Rahmen der Einkünfteermittlung einzugehen. Das Buch bietet eine an der Gesetzessystematik des KStG und des EStG orientierten Korrekturansatz, eine einkünfteermittlungstechnische Korrektur innerhalb der Einkünfteermittlung vorzunehmen, ohne auf die…
Außerbetriebliche SphäreAußerbilanzielle KorrekturAußerhalb der SteuerbilanzGewinnermittlung von KapitalgesellschaftenGewinnkorrekturvorschriftRechtswissenschaftVerdeckte GewinnausschüttungZweistufige GewinnermittlungHenrik Lay
Rückgängigmachung der verdeckten Gewinnausschüttung bei der GmbH
Änderungen durch den Systemwechsel vom Anrechnungs- zum Halbeinkünfteverfahren?
Steuerrecht in Forschung und Praxis
VerdeckteGewinnausschüttungen tragen im Körperschaftsteuerrecht das wohl größte Konfliktpotenzial im Verhältnis zu den Finanzbehörden. Dies lässt sich schon an den unzähligen Entscheidungen des Bundesfinanzhofes erkennen, die nur die Spitze der täglichen Praxis widerspiegeln. Das Konfliktpotenzial ließe sich erheblich reduzieren, wenn es gelänge, verdeckteGewinnausschüttungen „rückgängig“ zu machen. Deswegen ist es nicht überraschend, dass das Thema seit langem…
KapitalerhaltungsregelnKorrespondenzprinzipRechtswissenschaftRückgängigmachungSteuerrechtVeranlassungsprinzipVerdeckte Gewinnabschüttung vGACarolin Ostendorf
Die gesetzliche Rücklage der UG (haftungsbeschränkt)
Eine Betrachtung im Vergleich mit der gesetzlichen Rücklage im Aktienrecht
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Die UG (haftungsbeschränkt) sticht durch ihr geringes Mindeststamm?kapital von lediglich 1 EUR hervor. Als Ausgleich hierfür sieht § 5a Abs. 3 GmbHG eine gesetzliche Rücklagenverpflichtung vor, der zufolge ein Viertel des erzielten Jahresüberschusses nicht ausgeschüttet werden darf, sondern in die gesetzliche Rücklage einzustellen ist. An die Stelle der üblichen Kapitalaufbringung tritt bei der UG somit eine sukzessive Kapitalaufholung. Die Literatur kritisiert an der…
AktienrechtGesellschaftsrechtGesetzliche RücklageKomplementärfähigkeit der UGKonzernfähigkeit der UGRücklageThesaurierungUG (haftungsbeschränkt)UmgehungsschutzUnternehmergesellschaftVerdeckte GewinnausschüttungVerdeckte VermögenszuwendungDieter Martin
Spezifizierung der Haftung der gesetzlichen Organe von Kapitalgesellschaften unter besonderer Berücksichtigung der Thesaurierungspflicht einer Unternehmergesellschaft
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Der deutsche Gesetzgeber hat in 2008, insbesondere als Antwort auf die international sehr gut akzeptierte Ltd. und vor dem Hintergrund der EuGH-Rechtsprechung zu den Rechtssachen Centros, Überseering und Inspire Art, entschlossen, auf der Grundlage des § 5a GmbHG eine Rechts- und Organisationsform mit der Bezeichnung „Unternehmergesellschaft – haftungsbeschränkt (UG)“ mit einem faktischen Mindeststammkapital von € 1,00 zuzulassen. In dieser ist in der Bilanz eine…
GeschäftsführerGesellschaftsrechtGmbHHaftungKapitalgesellschaftOrganRechtswissenschaftRücklageStammkapitalThesaurierungspflichtUnternehmergesellschaftVerdeckte GewinnausschüttungJulia Brigitta Uckelmann
Der Verzicht auf Einnahmen im Einkommensteuerrecht
Steuerrecht in Forschung und Praxis
Der Forderungsverzicht ist sowohl in einfacher Form als auch in Kombination mit anderen Maßnahmen, wie etwa mittels Debt-Equity-Swap, ein häufiges Sanierungsinstrument. Als Berührungspunkt verschiedener Interessen hat er neben der rechtlichen auch eine ökonomische sowie fiskalische Dimension und bietet daher Konfliktpotential.
Das Buch zeigt für Gewerbetreibende die wichtigsten einkommensteuerlichen Aspekte des Forderungsverzichts sowie des Verzichts auf…
Debt-Equity-SwapEinkommensteuerEinnahmeverzichtForderungsverzichtGesellschafterverzichtLohnverzichtRangrücktrittSanierungserlassSanierungsgewinnVerdeckte EinlageVerdeckte GewinnausschüttungZinsverzichtDominik J. Streif
Quantitative Steuerbelastungsanalyse der Thesaurierungsoption nach § 34a EStG beim Kommanditisten einer GmbH & Co. KG
Betriebswirtschaftliche Steuerlehre in Forschung und Praxis
Nach derzeitigem Rechtsstand handelt es sich bei der Thesaurierungsoption nach § 34a EStG um eine der problematischsten Normen des Steuerrechts. Aufgrund der komplexen Wirkungszusammenhänge wird die Norm nur von sehr wenigen durchdrungen. Für den konkreten Einzelfall lässt sich auf den ersten Blick nur äußerst schwer erkennen, ob eine Antragstellung nach § 34a EStG überhaupt sinnvoll ist.
Mithilfe der in der Untersuchung durchgeführten quantitativen…
Betriebswirtschaftliche SteuerlehreBetriebswirtschaftslehereGesamtsteuerbelastungGewinnthesaurierungGmbH & Co. KGKasuistische VeranlagungKommanditistMindestrenditenicht entnommener GewinnSteuerkreditSteuerrechtTeilsteuerrechnungVerdeckte Gewinnausschüttung§ 34a EStGTim Bracksiek
Der steuerliche Querverbund kommunaler Wirtschaftseinheiten
Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung der verfassungsrechtlichen Vorgaben für steuerliche Subventionen
Steuerrecht in Forschung und Praxis
Die Besteuerung der öffentlichen Hand wird nicht zu Unrecht als einer der anerkanntesten Irrgärten des deutschen Steuerrechts bezeichnet. Insbesondere die steuerliche Zusammenfassung von gewinnträchtigen und dauerdefizitären Betätigungen der öffentlichen Hand zum Zwecke der Gewinnsteuerminimierung, der sogenannte steuerliche Querverbund, ist seit Jahrzehnten ein zentraler Streitpunkt. An diesem Umstand hat sich auch nach der Integration der historisch gewachsenen…
Besteuerung der öffentlichen HandÖffentliche HandQuerverbundRechtswissenschaftSteuerliche SubventionSteuerrechtVerdeckte GewinnausschüttungWettbewerbsneutralitätAndrea Salz
Gesellschafterdarlehen im deutschen und französischen Recht
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Die Finanzierung einer Gesellschaft mit Darlehen ihrer Gesellschafter ist flexibler als die Gewährung von Einlagen und daher sowohl im deutschen als auch im französischen Wirtschaftsleben seit langem verbreitet. Als problematisch wird dabei in beiden Rechtsordnungen die Doppelstellung des Gesellschafters als Beteiligter an der Gesellschaft einerseits und zugleich als Gläubiger andererseits in Fragen des Gesellschafts-, Insolvenz- und Bankrechts empfunden. Die Verfasserin…
DarlehensgeberhaftungEigenkapitalersatzrechtEinlagengeschäftGenehmigungsverfahrenGeschäftsleiterhaftungGesellschafterhaftungGesellschaftsrechtInsolvenzanfechtungInsolvenzverschleppungKreditgeschäftMissbräuchliche KreditgewährungRechtfertigungRechtswissenschaftVerdeckte GewinnausschüttungStephanie Pfeifer
Steueroptimale Gesellschafterfinanzierung einer Kapitalgesellschaft
Belastungsvergleich, Vorteilhaftigkeitsaussagen und Gestaltungsmöglichkeiten unter der Ägide des §8a KStG i.d.F. Korb II-Gesetz
Betriebswirtschaftliche Steuerlehre in Forschung und Praxis
Die Untersuchung beinhaltet eine Einordnung der gesetzlichen Regelung zur Gesellschafterfremdfinanzierung nach § 8a KStG in die Steuerplanung. Die Norm erkennt unter gewissen Umständen Vergütungen für die Überlassung von Fremdkapital für Besteuerungszwecke nicht an, sondern qualifiziert diese in verdeckteGewinnausschüttungen um. Dabei wird u.a. aufgezeigt, wie sich die quantitativen Belastungswirkungen einer verdeckten Gewinnausschüttung i.S.d. § 8a KStG auf die…
BelastungsvergleichBetriebswirtschaftliche SteuerlehreBetriebswirtschaftslehreFinanzierungGesellschafter-FremdfinanzierungGesellschafterfinanzierungGesellschafterfremdfinanzierungGestaltungsmöglichkeitenKapitalgesellschaftSteuer§ 8a KStG