Wissenschaftliche Literatur Stammkapital
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Dieter Martin
Spezifizierung der Haftung der gesetzlichen Organe von Kapitalgesellschaften unter besonderer Berücksichtigung der Thesaurierungspflicht einer Unternehmergesellschaft
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Der deutsche Gesetzgeber hat in 2008, insbesondere als Antwort auf die international sehr gut akzeptierte Ltd. und vor dem Hintergrund der EuGH-Rechtsprechung zu den Rechtssachen Centros, Überseering und Inspire Art, entschlossen, auf der Grundlage des § 5a GmbHG eine Rechts- und Organisationsform mit der Bezeichnung „Unternehmergesellschaft – haftungsbeschränkt (UG)“ mit einem faktischen Mindeststammkapital von € 1,00 zuzulassen. In dieser ist in der Bilanz eine…
GeschäftsführerGesellschaftsrechtGmbHHaftungKapitalgesellschaftOrganRechtswissenschaftRücklageStammkapitalThesaurierungspflichtUnternehmergesellschaftVerdeckte GewinnausschüttungSebastian Thieme
Auswirkungen einer Veränderung der Mindeststammkapitalziffer im Spiegel der gesellschaftsrechtlichen Praxis
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Nach einem einleitenden historischen Abriss über die Entwicklung der Gesellschaft mit beschränkter Haftung und den verschiedenen Anpassungen der Mindeststammkapitalziffer analysiert die rechtspolitische Arbeit die Vor- und Nachteile, die eine Absenkung bzw. eine Anhebung der gesetzlichen Mindeststammkapitalziffer bei der GmbH zur Folge haben könnten. Dabei werden neben Meinungen aus der Literatur auch Stellungnahmen aus der Praxis berücksichtigt. Die Analyse beginnt mit…
GesellschaftsrechtGläubigerschutzGmbHLimitedMindeststammkapitalMoMiGRechtswissenschaftUnternehmergesellschaftMagdalena Kryzel
Das Kapitalschutzsystem der deutschen GmbH und der polnischen spółka z o.o. nach der Reform
Eine rechtsvergleichende Analyse von Stammkapital, Kapitalaufbringung und Kapitalerhaltung
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Das Werk befasst sich mit der Problematik des Kapitalschutzes in einer Kapitalgesellschaft mit beschränkter Haftung in Deutschland und Polen. Die besondere Bedeutung, die dieser Materie zukommt, erklärt sich aus der für diese Gesellschaftsform typischen Konstellation, eines persönlichen Haftungsausschlusses der Gesellschafter einerseits und der damit verbundenen Verlagerung des Geschäftsrisikos auf die Gesellschaftsgläubiger andererseits. Um den Konflikt der Risikoteilung…
DeutschlandGesellschaftsrechtGmbHHandelsrechtKapitalaufbringungKapitalerhaltungKapitalschutzMoMiGPolenRecht der KapitalgesellschaftenRechtsvergleichungSpółka z o.o.StammkapitalMatthias Feller
Mindeststammkapital und Kapitalaufbringung als Instrumente des Gläubigerschutzes bei kleinen und mittleren Unternehmen
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Die GmbH stellt mit mehr als einer Millionen Gesellschaften die in Deutschland mit Abstand am weitesten verbreitete Rechtsform dar. Zugeschnitten ist sie auf kleine und mittlere Unternehmen, sodass hier ihre hohe praktische Bedeutung liegt.
Aufgrund der im GmbH-Recht geltenden Haftungsbeschränkung ist es seit der Schaffung der GmbH zentrale Aufgabe von Gesetzgebung und Rechtsprechung, einen ausreichenden Gläubigerschutz zu gewährleisten. In Deutschland…
FirmenbestattungenGesellschaftsrechtGesetzliches GläubigerschutzsystemGmbH-RechtHin- und HerzahlenInhabilitätKleine und mittlere UnternehmenMoMiGUnternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt)Verdeckte SacheinlageWettbewerb der GesellschaftsformenMathias Berger-Knecht
Strafrechtliche Risiken durch Cash-Pooling
Strafrecht in Forschung und Praxis
Cash-Pooling-Systeme haben sich für Konzerne zu einem „unverzichtbaren“ bzw. „unentbehrlichen“ Instrument der Konzerninnenfinanzierung entwickelt, das aus dem Finanzierungskonzept der Konzerne „nicht mehr wegzudenken“ ist und dabei „unverkennbare Vorteile“ bietet. Entsprechend beliebt und verbreitet sind derartige Systeme, die durch die bewirkte Kapitalkonzentrierung und Zinseinsparung erhebliche Vorteile für die Konzerne bieten. Dabei entstehen durch den Gegensatz von…
BetrugBilanzierungBremer VulkanBusiness Judgement RuleCash-PoolKapitalaufbringungKapitalerhaltungKonzernMoMiGUntreueVermögensschadenVollwertigkeitTobias Schoener
Die Kapitalaufbringung und Kapitalerhaltung in der GmbH und der KG im Rechtsformvergleich
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Diese Dissertation mit Praxisrelevanz vergleicht zwei bedeutende deutsche Gesellschaftsformen, die GmbH und die Kommanditgesellschaft, im Rahmen der Kapitalaufbringung und –erhaltung. Systematisch am Entstehungsprozess der jeweiligen Gesellschaft orientiert, vergleicht der Verfasser die grundsätzliche Ausgestaltung der relevanten Normen sowie die Rechtsfolgen derselben. Im Anschluss an diese Darstellung wird sodann sogleich themenbezogen im Rechtsvergleich aufeinander…
GesellschaftsrechtGmbHKapitalaufbringungKapitalerhaltungKGKommanditgesellschaftRechtsformvergleichRechtsvergleichRechtswissenschaftJürgen Neuberger
Ansatz und Bewertung der Aktiva und Passiva der GmbH in der Krise, insbesondere nach § 30 I GmbHG
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Die herrschende Meinung in Literatur und Rechtsprechung bestimmt den Ansatz und die Bewertung eines Vermögensgegenstands der GmbH während der Gründung, der Kapitalerhaltung und der insolvenzrechtlichen Überschuldung jeweils unterschiedlich. Mal sind Marktpreise, mal Anschaffungs- und Herstellungskosten, mal Buchwerte und mal Liquidationswerte maßgebend. Dies führt zu unterschiedlichen Ansätzen und Bewertungen der Vermögensgegenstände in den verschiedenen Stadien.…
AktivaErtragswertExistenzvernichtungshaftungFortbestehensprognoseGesellschaftsrechtGmbHGmbH-RechtInsolvenzrechtKapitalerhaltungPassivaRechnungslegungSacheinlageÜberschuldungUnterbilanzVerlustanzeigebilanzVorbelastungsbilanzZahlungsfähigkeitsprognose§ 30 I GmbHGMichael Kunzmann
Gläubigerschutz im englischen Limited- und im deutschen GmbH-Recht nach dem MoMiG
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Das Buch beschäftigt sich mit dem Gläubigerschutz im englischen Limited- und im deutschen GmbH-Recht nach dem MoMiG.
In Deutschland besteht bereits seit 1892 die Möglichkeit einer GmbH-Gründung. Seither kam es lediglich zu „kleineren“ Reformen des GmbH-Rechts. Im Jahr 2008 ist das Gesetz zur Modernisierung des GmbH-Rechts und zur Bekämpfung von Missbräuchen (MoMiG) in Kraft getreten. Seither besteht die Möglichkeit der Gründung einer sogenannten…
GesellschaftsrechtGläubigerschutzGmbHGmbH-ReformHaftungLimitedMindeststammkapitalMoMiGUnternehmergesellschaftMarcel Gromm
Die übertragende Auflösung nach Aktien- und GmbH-Recht
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Die übertragende Auflösung dient ebenso wie das Squeeze-out nach den §§ 327 a ff. AktG dem Ausschluss von Minderheitsaktionären. Die übertragende Auflösung bietet jedoch einen entscheidenden Vorteil. Mit ihrer Hilfe können Minderheitsaktionäre aus der Aktiengesellschaft ausgeschlossen werden, deren Anteile mehr als 5 % bzw. 10 % des Stammkapitals ausmachen. Eine Grenze ergibt sich insoweit nur aus den erforderlichen Beschlussmehrheiten und dem verfassungsrechtlich…
AktienAktien-RechtAnlagebeteiligungGesellschafterausschlussGesellschaftsrechtGmbH-RechtHinauskündigungLinotypeM&AMinderheitenausschlussMinderheitsaktionäremittelbarer GesellschafterausschlussMoto-MeterSpruchverfahrenSqueeze-outÜbertragende AuflösungUmwandlungsrecht§ 179 a AktGCornelia Wiendl
Stärkung der Ziele der Insolvenzordnung durch MoMiG und ESUG?
Studienreihe wirtschaftsrechtliche Forschungsergebnisse
Die Verfasserin untersucht, ob die gesetzgeberischen Ziele bei Einführung des MoMiG und des ESUG - frühere Einleitung des Verfahrens und gleichmäßige Verteilung der Masse an die Gläubiger durch Bekämpfung von Missbräuchen – im Bezug auf die GmbH erreicht wurden oder ob gegebenenfalls noch nachgebessert werden sollte, insbesondere, ob noch Bedarf für die Einführung eines vorinsolvenzlichen Sanierungsverfahrens besteht. Hierbei wird auch die Neuregelung des…
ESUGInsolvenzantragspflichtInsolvenzrechtMasselose InsolvenzMoMiGSanierungsverfahrenSchutzschirmverfahrenÜberschuldung