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Wissenschaftliche Literatur Gruppe

Eine Auswahl unserer Fachbücher

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Ostdeutsche Frauen haben (k)eine Chance (Doktorarbeit)Zum Shop

Ostdeutsche Frauen haben (k)eine Chance

Doing Identity 15 Jahre nach der deutsch-deutschen Vereinigung

FEMINAT – Studien zur Frauenforschung

Der Autor beschäftigt sich mit psychologischen und soziologischen Problemen der personalen und kollektiven Identität und nimmt dabei einen kulturpsychologischen Blickwinkel ein. Dabei wird den zumeist statischen Konzeptionen ein Prozessmodell namens Doing Identity entgegengestellt.

Dieses Modell lehnt sich dem Foucaultschen Konzept der »Ästhetik der Existenz« an, dass dessen Spätwerk beschäftigte. Doing Identity bezeichnet eine Identitätsarbeit, die sich zum…

ArbeitslosigkeitBRDDDRDiskursanalyseIdentitätsarbeitKollektive IdentitätKulturpsychologieMichel FoucaultPersonale IdentitätPsychologieSoziologie
Orte des Alterns - Weichenstellung der Wohn-Lebens-Situation im höheren Lebensalter (Dissertation)Zum Shop

Orte des Alterns - Weichenstellung der Wohn-Lebens-Situation im höheren Lebensalter

Studien zur Gerontologie

Die Frage, wie das Leben im Alter würdig und mit größtmöglicher Selbstbestimmung gelebt werden kann, stellt eine zentrale Herausforderung dar. Die Wohnsituationen und damit die Lebenssituationen von Menschen im Alter ist ein Bereich von höchster gesellschaftlicher und individueller Relevanz: Solange wie möglich Zuhause? Oder so früh wie möglich mit einer altengerechten Wohnung vorsorgen? – In dieser Untersuchung werden Wohnentscheidungen als Ausdruck und Bedingung von…

AlternEntwicklungspsychologieFamilieFamilienpsychologieGerontologieGerontopsychologieGesundheitswissenschaftLebenssituationPsychologieQualitative SozialforschungSelbstbestimmungUmzugWohnenWohnsituation
Die zivilrechtlichen Aspekte des Diskriminierungsverbots (Doktorarbeit)Zum Shop

Die zivilrechtlichen Aspekte des Diskriminierungsverbots

Mit speziellem Blick auf das deutsche und das rumänische Recht

Studien zum Zivilrecht

Nach hitziger rechtspolitischer Debatte ist im Jahr 2006 das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) in Kraft getreten. Es dient der Umsetzung der europäischen Antidiskriminierungsrichtlinien. Es verbietet im Kern jegliche Ungleichbehandlung aufgrund der Rasse, der ethnischen Herkunft, des Geschlechts, der Religion, einer Behinderung, des Alters und der sexuellen Identität. Viele Wissenschaftler sehen hierin einen Paradigmenwechsel, der zur empfindlichen Beschränkung der…

AGGAllgemeines GleichbehandlungsgesetzAntidiskriminierungsrichtlinieDiskriminierungsverbotPrivatautonomieRechtswissenschaftRumänisches AntidiskriminierungsrechtVertragsfreiheitZivilrecht
Über den Bedeutungsverlust anfänglicher Ehemängel (Doktorarbeit)Zum Shop

Über den Bedeutungsverlust anfänglicher Ehemängel

Unterhalt, Zugewinnausgleich und Ehegattenerbrecht nach Aufhebung der Ehe gemäß §1318 BGB i.d.F. des EheSchlRG von 1998

Studien zum Familienrecht

Durch das Gesetz zur Neuregelung des Eheschließungsrechts (EheschlRG) vom 4.5.1998 (BGBl I S. 833) hat der Gesetzgeber das gesamte Eherecht neu gefasst und wieder in das BGB zurückgeführt. Anstelle der Ehenichtigkeit und der Eheaufhebung des Ehegesetzes gibt es jetzt nur noch das einheitliche Rechtsinstitut der Aufhebung der Ehe (§§ 1313 ff BGB).

Unter besonderer Berücksichtigung der historischen Entwicklung dieses Rechtsgebiets seit der Kodifizierung des…

AufhebbarkeitDoppeleheEheanfechtungEheaufhebungEhenichtigkeitEheschließungsrechtEheschlRGNichteheRechtswissenschaftUnterhaltZugewinnausgleich
Unzulässige Rechtsausübung im ehelichen Statusrecht (Doktorarbeit)Zum Shop

Unzulässige Rechtsausübung im ehelichen Statusrecht

Studien zum Familienrecht

Die Studie ist der Frage gewidmet, unter welchen Voraussetzungen die Geltendmachung eines Eheschließungsmangels rechtsmissbräuchlich sein kann. Dieses Thema findet trotz seiner Wichtigkeit für die betroffenen Ehegatten und Dritte in Rechtsprechung und Literatur bisher nur vereinzelt Beachtung. Der Verfasser zeigt zunächst das im ehelichen Statusrecht besonders deutliche Spannungsverhältnis zwischen Rechtssicherheit und dem Bedürfnis nach materiell gerechten Ergebnissen…

Arglistige TäuschungAufhebungsantragBigamieEherechtEheschließungsmangelEheschlRGFamilienrechtInternationales PrivatrechtRechtswissenschaftStandesbeamterStatusrechtUnzulässige RechtsausübungZivilrecht§ 242 BGB
Konkurrenz von Einheitsrecht und nationalem Privatrecht (Dissertation)Zum Shop

Konkurrenz von Einheitsrecht und nationalem Privatrecht

Perspektiven für ein Europäisches Zivilgesetzbuch

Studien zum Internationalen Privat- und Zivilprozessrecht sowie zum UN-Kaufrecht

Inspiriert von der Idee eines Europäischen Zivilgesetzbuchs haben sich bereits in den 1980er Jahren wissenschaftliche Forschungsgruppen mit dem Ziel gebildet, einheitliche Prinzipien eines Europäischen Privatrechts zu erarbeiten. Während man sich zunächst auf das Vertragsrecht konzentrierte, erstreckten sich die Untersuchungen nach und nach auf weitere Felder wie das Delikts-, Sachen-, Bereicherungs- sowie das Erb- und Familienrecht. Inzwischen sind die zahlreichen…

Europäisches ZivilgesetzbuchGemeinschaftsprivatrechtInternationales EinheitsrechtInternationales EisenbahnrechtKonkurrenzkonflikteRechtswahlfreiheitRechtswissenschaftUN-KaufrechtWarschauer Abkommen
Die Fallfigur des übertriebenen Anlockens - Angestaubtes Relikt oder unentbehrlicher Auffangtatbestand? (Doktorarbeit)Zum Shop

Die Fallfigur des übertriebenen Anlockens - Angestaubtes Relikt oder unentbehrlicher Auffangtatbestand?

Eine Stellenwertanalyse vor dem Hintergrund des Wegfalls von Rabattgesetz und Zugabeverordnung sowie der UWG-Reform

Studien zum Gewerblichen Rechtsschutz und zum Urheberrecht

Abschaffung von Rabattgesetz und Zugabeverordnung, Veränderung des Verbraucherleitbildes, UWG-Novelle und die europäische Harmonisierung des Wettbewerbsrechts hatten und haben gravierende Auswirkungen auf die Fallfigur des übertriebenen Anlockens. Diese Studie zeigt die Folgen der genannten wettbewerbsrechtlichen Umwälzungen auf und dient damit einer "Standortbestimmung" des Topos im aktuellen deutschen Wettbewerbsrecht.

Diese erfolgt in vier Etappen; der…

PreiswerbungRabattwerbungRechtswissenschaftÜbertriebenes AnlockenUWG-ReformVerkaufsförderungsmaßnahmenWettbewerbsrecht
Der Wettbewerb der öffentlichen Hand (Dissertation)Zum Shop

Der Wettbewerb der öffentlichen Hand

Grundlagen und Grenzen unter besonderer Berücksichtigung des §4 Nr. 11 UWG

Studien zum Gewerblichen Rechtsschutz und zum Urheberrecht

Die Frage, ob und unter welchen Voraussetzungen sich die öffentliche Hand am wirtschaftlichen Wettbewerb beteiligen darf oder soll, ist ein Dauerbrenner der Rechtswissenschaft, der bis heute an Aktualität und Brisanz nichts verloren hat. Die praktische Relevanz der Fragestellung ist evident: Angesichts vielerorts proklamierter leerer öffentlicher Kassen, fallender Monopole und eines insgesamt forcierteren Wettbewerbs ist festzustellen, dass die unternehmerische Betätigung…

Gewerblicher RechtsschutzMarktverhaltenMarktzutrittÖffentliches WettbewerbsrechtÖffentliches WirtschaftsrechtRechtswissenschaftUnlauterer WettbewerbUWG-Reform 2004
E-Commerce mit Arzneimitteln (Doktorarbeit)Zum Shop

E-Commerce mit Arzneimitteln

Wettbewerbsrechtliche Zulässigkeit der Geschäftstätigkeit von Internet-Apotheken in Deutschland unter Berücksichtigung europarechtlicher Aspekte

Studien zum Gewerblichen Rechtsschutz und zum Urheberrecht

Am 11. Dezember 2003 erließ der Europäische Gerichtshof das bahnbrechende "Doc-Morris"-Urteil. Der Gerichtshof entschied, dass das frühere deutsche Versandverbot für Arzneimittel (§ 43 Abs. 1 Satz 1 AMG a.F) sowie die entsprechenden Werbeverbote des HWG insofern gegen die Warenverkehrsfreiheit verstoßen, als nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel betroffen sind. Etwa einen Monat vor Erlass der EuGH-Entscheidung hatte der deutsche Gesetzgeber das…

ArzneimittelArzneimittelrechtE-CommerceEuroparechtInternet-ApothekenRechtswissenschaftUnerlaubter WettbewerbVersandhandel
Rufbeeinträchtigung - Rufausnutzung - Verwässerung von Marken (Doktorarbeit)Zum Shop

Rufbeeinträchtigung - Rufausnutzung - Verwässerung von Marken

Der erweiterte Schutz bekannter Marken in Frankreich und Deutschland in rechtsvergleichender Perspektive

Studien zum Gewerblichen Rechtsschutz und zum Urheberrecht

Bekannte Marken sind in der heutigen Zeit allgegenwärtig, gerade weil sie dem Konsumenten in der Flut des Waren- und Dienstleistungsangebotes Orientierung bieten. Manche Marken sind so bekannt, dass sie sogar als Bezeichnung für eine bestimmte Produktgruppe verwendet werden wie z.B. die Marke TEMPO®. In die Bekanntheit einer Marke sind zu diesem Zeitpunkt mitunter hohe Millionenbeträge für Werbemaßnahmen investiert worden. Aber auch ohne größere Werbeinvestitionen kann…

Bekannte MarkeDeutschlandEuropäischer GerichtshofFrankreichGemeinschaftsmarkeGewerblicher RechtsschutzHarmonisierungsamtMarkeMarkenrechtMarkenschutzRechtsvergleichungRechtswissenschaftRufausnutzungRufbeeinträchtigungRufschutzVerwässerung von Marken