Wissenschaftliche Literatur EU
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Simon A. Fischer
Das Gericht der Europäischen Union zwischen Qualitätsanspruch und Reformdruck
Studien zum Völker- und Europarecht
Diese Publikation untersucht die das Gericht der Europäischen Union betreffenden Reformvorschläge zur Bewältigung seiner Arbeitslast unter dem Blickwinkel von Qualitätsansprüchen an die Justiz.
Zunächst werden Entstehung, Aufbau und Funktionsweise des Gerichts der Europäischen Union rekapituliert und die Herausforderungen dargestellt, vor denen es angesichts der stetig steigenden Zahl eingehender und anhängiger Rechtssachen und der sich daraus ergebenden…
EuGGericht der Europäischen UnionQualität der JustizQualität GerichtQualitätsanspruchQualitätsmanagement GerichtQualitätsmerkmale RechtsschutzReformbericht der EUReformdruckVerfahrensdauer
Dennis Wenzel
„Justitia ohne Schwert“ – Die neuere Entwicklung der außergerichtlichen und gerichtsbezogenen Mediation in Deutschland
Schriftenreihe Außergerichtliche Konfliktbeilegung
Durch das Gesetz zur Förderung der Mediation und anderer Verfahren der außergerichtlichen Konfliktbeilegung und insbesondere seinem Artikel 1, dem Mediationsgesetz, wurde der Mediation erstmals ein einheitlicher rechtlicher Rahmen geschaffen, womit die Mediation nunmehr zu einem festen Bestandteil der deutschen Rechtsordnung zählt. Da das Gesetz zur Umsetzung der Richtlinie 2008/52/EG des Europäischen Parlamentes und des Rates vom 21.05.2008 über bestimmte Aspekte der…
DeutschlandGüterichterKonfliktbeilegungMediationMediationsgesetzMediatorOmbudsverfahrenSchlichtungsverfahrenStreitbeilegung
Verena Glaser
Die datenschutzrechtlichen Grenzen bei der internationalen Informationshilfe durch deutsche Steuerbehörden innerhalb der Europäischen Union
Brandenburgische Studien zum Öffentlichen Recht
Den Mitgliedstaaten und dem Unionsgesetzgeber wurde in den vergangenen Jahren bewusst, welche Begleiterscheinungen u. a. mit der zunehmenden Globalisierung und der wachsenden Mobilität der Steuerpflichtigen einerseits und den auf das eigene Staatsgebiet der Mitgliedstaaten beschränkten steuerlichen Ermittlungsmöglichkeiten andererseits einhergehen, sodass sie sich zunehmend mit dem Gedanken der Verhinderung und Bekämpfung von Steuerhinterziehung auseinandersetzen mussten.…
DatenaustauschDatenersuchenDatentransferErsuchensunterstützungFinanzermittlungspolitikInformationstransferÖffentliches RechtReziprozitätTerritorialitätsprinzip
Marina Wagnerová & Gerald G. Sander (Hrsg.)
Die Rechtssprache in der internationalen Diskussion
Schriften zu Mittel- und Osteuropa in der Europäischen Integration
Wer die aktuelle Diskussion über verschiedene Aspekte der Beziehung zwischen dem Recht und seinem Hauptwerkzeug – der Sprache – verfolgt, kommt zu dem Schluss, dass der Bereich der Auseinandersetzung mit der Rechtssprache trotz des hohen Anspruchs, welchen die in dieser Fachsprache verfassten Texte besitzen, stets genug Rechts- und Sprachwissenschaftler anzieht und anspricht. Dabei kennzeichnet sich ihre Beschäftigung mit der Rechtssprache sowohl sprachlich als auch…
Deutsche GegenwartsspracheEU-SprachenpolitikEuropäische IntegrationFachbezogener FremdsprachenunterrichtFachspracheFachwortschatzFremdspracheGeschichte der deutschen SpracheRechtslinguistikRechtsphilosophieRechtsspracheRechtswissenschaftSprachwissenschaftTextgrammatikTextsortenanalyse
Franziska Rößler-Hecht
Der Eigentumsvorbehalt in der Insolvenz im europäischen Rechtsvergleich
Insolvenzrecht in Forschung und Praxis
Das internationale Insolvenzrecht in der Europäischen Union und in anderen Staatenverbunden, wie der NAFTA oder der OHADA, geriet in Bewegung. Für das Gebiet der Europäischen Union ist durch die vom Rat der Europäischen Union am 29. Mai 2000 verabschiedete Verordnung Nr. 1346/2000 über Insolvenzverfahren sowie der Richtlinie zur Bekämpfung von Zahlungsverzug im Geschäftsverkehr Nr. 2000/35 EG eine Rechtsvereinheitlichung auf dem Gebiet des Insolvenz- und Wirtschaftsrechts…
EiigentumsvorbehaltEu Ins VOgrenzüberschreitender WarenverkehrHarmonisierungInsolvenzfestigkeitInsolvenzrechtInternationales SicherungsrechtKapstadt KonventionRecht der KreditsicherheitenRechtswissenschaftRichtlinie 2000/35/EG des Europäischen ParlamentsVerordnung (EG) Nr. 1346/2000
Silke Bittner
Der Regress des Letztverkäufers
nach Art. 4 Verbrauchsgüterkaufrichtlinie. Eine vergleichende Analyse unter Einbeziehung des UN-Kaufrechts und des deutschen, österreichischen und englischen Rechts
Studien zur Rechtswissenschaft
Im Jahr 1999 hat die Europäische Kommission die Richtlinie 1999/44/EG zu bestimmten Aspekten des Verbrauchsgüterkaufs und der Garantien für Verbrauchsgüter (VerbrGK-RL) verabschiedet. Diese Richtlinie beschäftigt sich mit den Rechten, die ein Verbraucher als Käufer gegenüber einem professionellen Verkäufer bei Lieferung eines mangelhaften Verbrauchsgutes hat. Die Rückgriffsrechte des Art. 4 Verbrauchsgüterkauf-RL fallen aus diesem Rahmen. Art. 4 VerbrGK-RL nimmt die…
1999/44/EGDeutschlandEnglandEuropäisches RechtEuropäische UnionEuroparechtLetztverkäuferregressÖsterreichRechtsvergleichungRechtswissenschaftRegressanspruchUN-KaufrechtVerbrauchsgüterkaufrichtlinieVerbrGK-RLVerkäufer
Maria Victoria Rivas Llanos
Follow-On Drugs and Due Diligence under the EU-SPC System
A Comparative Analysis with the US-PTE System
Studien zum Gewerblichen Rechtsschutz und zum Urheberrecht
Diese Dissertation befasst sich mit Rechtsfragen der Verlängerung des Patentschutzes für pharmazeutische Produkte. Sie schlägt mittels einer vergleichenden Analyse mit dem US-PTE- System mehrere Änderungen des EU-SPC-Systems vor, namentlich die Zulassung von SPCs für bestimmte Follow-On-Medikamente und die Einführung einer Due-Diligence-Kontrolle.
Das US-PTE-System und das EU-SPC-System wurden u.a. eingeführt, um Innovation im pharmazeutischen Sektor zu fördern.…
ArzneimittelDue DiligenceErgänzendes SchutzzertifikatEUGenerikaGewerblicher RechtsschutzIntellectual PropertyIPPatentPatentrechtPatent Term ExtensionPTERechtswissenschaftSPCSupplementary Protection CertificateUSAVerlängerung der Patentlaufzeit
Krzysztof Paluch
Der Gläubigerschutz anlässlich der grenzüberschreitenden Sitzverlegung einer geschlossenen Kapitalgesellschaft zwischen Deutschland und Polen
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Die grenzüberschreitende Mobilität von geschlossenen Kapitalgesellschaften ist für die Gläubiger mit vielen Gefahren verbunden.
So ist die Rechtsverfolgung erschwert, wenn die inländische Zweigniederlassung einer ausländischen Gesellschaft im Handelsregister nicht eingetragen wird und damit die zustellungsfähige Geschäftsanschrift nicht ermittelt werden kann. Die Wirksamkeit von Verträgen mit ausländischen Gesellschaften kann an der fehlenden Vertretungsmacht…
DeutschlandFormwechselGesellschaftsrechtGläubigerschutzGrenzüberscheitende VerschmelzungGrenzüberschreitende UmwandlungInternationales PrivatrechtPolenPolnisches RechtRechtsvergleichSitzverlegungZivilrecht
Kathrin Griesewelle
Mittelstandsförderung im Vergaberecht
Schriften zum Bau- und Vergaberecht
Kaum ein politisches Ziel wird in Deutschland mit derart vielen positiven Assoziationen verbunden wie die Förderung des Mittelstands. In der wirtschaftspolitischen Debatte wird er als Allgemeinplatz geradezu reflexhaft verwendet. Seit der europäisch veranlassten Kodifizierung des Vergaberechts in Deutschland im Jahr 1998 handelt es sich bei der Mittelstandsförderung aber auch um ein Gebot des deutschen Rechts, das heute als einer der „Grundsätze des Vergaberechts“ in §…
Bieter- und ArbeitsgemeinschaftenEuroparechtFörderinstrumenteLoslimitierungLosvergabeMittelstandsförderungÖffentliches RechtUntervergabeVergaberechtVergaberechtsschutzVergaberichtlinien
Andreas Weik
Die freiwillige Jahresabschlussprüfung von Kapitalgesellschaften und bestimmten Personenhandelsgesellschaften in Deutschland
Eine empirische Untersuchung
Schriftenreihe innovative betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis
„Mit der Zielsetzung, den Verwaltungsaufwand für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) zu reduzieren, wurden mit der neuen Bilanz-Richtlinie 2013/34/EU der Europäischen Union auch die Schwellenwerte für kleine und mittlere Unternehmen angehoben. Damit werden einem größeren Kreis an Unternehmen Erleichterungen in der Finanzberichterstattung gewährt. Eine wesentliche Erleichterung in diesem Kontext ist die mögliche Befreiung kleiner Unternehmen von einer gesetzlichen…
AbschlussprüfungBetriebswirtschaftBilanzrichtlinieDeutschlandDifferenzierungFragebogenFreiwilligJahresabschlussJahresabschlussprüfungKapitalgesellschaftKleine UnternehmenNicht kapitalmarktorientiertNormierungPersonenhandelsgesellschaftPrinzipal-Agent-TheorieVierte EG-RichtlinieWirtschaftsprüfer