Wissenschaftliche Literatur Qualifikation
Eine Auswahl unserer Fachbücher
Falls bei Ihnen die Veröffentlichung der Dissertation, Habilitation oder Masterarbeit ansteht, kontaktieren Sie uns jederzeit gern.

Lara Friederichs
Im Graubereich zwischen ROM I und ROM II: Die Qualifikation der Sachwalterhaftung im europäischen Kollisionsrecht
Studien zum Internationalen Privat- und Zivilprozessrecht sowie zum UN-Kaufrecht
Die fortschreitende Globalisierung und der europäische Binnenmarkt haben die Zahl grenzüberschreitender Geschäftsbeziehungen deutlich erhöht. Oft sind externe Dienstleister wie Sachverständige, Anwälte oder Wirtschaftsprüfer beteiligt, um wichtige Informationen für Transaktionen bereitzustellen. Doch was passiert, wenn diese Informationen falsch sind und wirtschaftliche Schäden verursachen? Wer haftet in solchen Fällen, und nach welcher Rechtsordnung wird die…
Art. 12 ROM IIEuropäisches PrivatrechtHaftung DritterKollisionsrechtQualifikationRechtswissenschaftRom I-VORom II-VOSachwalterhaftungVertrauenshaftung§ 311 BGB
Phillip Niehoff
Wissensbeschaffung in Unternehmen
Eine experimentelle Studie zum Einfluss eines Preises für Wissen und der Sichtbarkeit der individuellen Qualifikation
Schriftenreihe innovative betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis
Spezielles Wissen stellt in Unternehmen eine kritische Ressource dar, da Wissen oft nur bei einzelnen Mitarbeitern vorhanden ist. Ein planvoller Umgang mit Wissen ermöglicht es Unternehmen, einen Wettbewerbsvorteil zu erreichen. Die zielgerichtete Weitergabe von Wissen erweist sich allerdings als eine Herausforderung, die durch entsprechendes Fragen nach Wissen überwunden werden kann. Die auszugestaltenden Systeme des Wissensmanagements und die zu setzenden Anreize zur…
Behavioral AccountingBetriebswirtschaftControllingExperimentPreis für WissenQualifikationVerhaltenswissenschaftWissensaustauschWissensbeschaffungWissenssucheWissensträger
Florian Kaiser
Managementqualifikationen im Krankenhaus
Eine kompetenzorientierte Untersuchung über den Einfluss von Aus- und Weiterbildung im Top-Management auf den Unternehmenserfolg
Gesundheitsmanagement und Medizinökonomie
Weltweit wird in der Gesundheitswirtschaft das Ziel verfolgt, die Behandlungsqualität stärker zu fokussieren. Folglich wird auch im Zielsystem von Krankenhäusern eine noch stärkere Veränderung in Richtung Qualität und Patientennutzen stattfinden müssen. Der personellen Besetzung der Geschäftsführung kommt hierbei eine zentrale Bedeutung zu, da diese durch ihre Stellung und ihr Handeln den Unternehmenserfolg maßgeblich beeinflusst. [...]
AusbildungFührungskräfteKrankenhausManagementManagementqualifikationenMedizinökonomiePersonalwirtschaftRoutinedatenWeiterbildung
Dietmar Langer
Warum die Erziehung des Geistes nicht veraltet ist
Zur Aktualität von Sprangers und Litts Konzeptionen der Selbstbildung und Selbsterziehung
Schriften zur Pädagogischen Theorie
In der Postmoderne kann das ›Selbst‹ nicht mehr für Selbstbildung und Selbsterziehung im Sinne von Eduard Spranger und Theodor Litt als Fundament des pädagogischen Denkens und Handelns herhalten, vor allem weil es überzeugend dezentriert wurde. Daher ist die moderne Auslegung der geisteswissenschaftlichen Pädagogik diesbezüglich obsolet. Ist damit aber auch die Erziehung des Geistes veraltet? Dass dies nicht zutrifft, soll begründet werden, hängt aber davon…
Dezentrierung des SelbstEduard SprangerGeistIchKompetenzenLeib-Seele-BeziehungPhilosophiePostmodernePsychologieSelbstSelbstbildungSelbsterziehungTheodor LittWerteproblematik
Anna-Gesine Zimmermann
Parteivereinbarungen über die Qualifikationen von Schiedsrichtern
Studien zum Internationalen Privat- und Zivilprozessrecht sowie zum UN-Kaufrecht
In der gegenwärtigen öffentlichen Diskussion um die Schiedsgerichtsbarkeit wird oft vergessen, dass gerade die Freiheit in der Auswahl des richtigen Schiedsrichters seit jeher einen wesentlichen Vorteil dieser Methode der alternativen Streitbeilegung dargestellt hat. Die Verfasserin beschäftigt sich mit einem Teilbereich dieser Problematik, nämlich mit der Vereinbarung von Schiedsrichterqualifikationen durch die Parteien. Bisher war allerdings unklar, ob und in welchem…
AblehnungHashwaniICCParteiautonomieParteivereinbarungenQualifikationRechtswissenschaftSchiedsgerichtsbarkeitSchiedsordnungSchiedsrichterSchiedsverfahrensrecht
Meike Kissel
Verletzung von Verfassungsrecht infolge der Umsetzung der Bologna-Reform
in Gestalt der doppelten Zulassungsproblematik am Beispiel des Zugangs zu Masterstudiengängen im Fach Psychologie
Verfassungsrecht in Forschung und Praxis
Die Studie behandelt die – insbesondere im Hinblick auf die in Art. 12 des Grundgesetzes gewährleistete Berufsfreiheit – verfassungsrechtlich relevante Problematik des Übergangs vom Bachelorstudium zum Masterstudium, konkret bezogen auf die Zugangsvoraussetzungen für Masterstudiengänge im Fach der Psychologie und auf die diesbezügliche Frage der Berufsqualifizierung eines Bachelorabschlusses in Psychologie.
Ausgehend von der Umsetzung der Bologna-Reform in…
BachelorstudiumBerufsfreiheitBerufsqualifizierungBolognaHochschulrechtHochschulzugangKapazitätsrechtMasterstudiumPsychologiestudiumStudienplatzvergabeVerfassungsrecht
Ute Moschner
Subjektive Theorien von Top-Managern zu Qualifikationsanforderungen an kaufmännische Fach- und Führungskräfte in der Energie- und Wasserwirtschaft
Studien zur Berufs- und Professionsforschung
Der dynamische Wandel in der Energie- und Wasserwirtschaft in den letzten 15 Jahren hat dazu geführt, dass das Tätigkeitsfeld kaufmännischer Fach- und Führungskräfte deutlich umfangreicher und komplexer geworden ist. Der Arbeitsalltag ist zudem zunehmend durch interdisziplinäre Aufgabenstellungen geprägt. Fach- und Führungskräfte in der Branche müssen infolgedessen über veränderte und zum Teil völlig neue Qualifikationen (z. B. im Energiehandel und im Risikomanagement)…
EnergiewirtschaftQualifikationsforschungSubjektive TheorienT-Shaped ProfessionalTop-ManagerTypenbildungTypologieWasserwirtschaftWirtschaftspädagogik
Winfried Trieb
Das schulische Qualifikationsniveau von Haupt- bzw. Mittelschulabgängern aus der Sicht des Dualen Ausbildungssystems
Berufliche Kompetenzen von Lehrstellenbewerbern aus der Bayerischen Mittelschule werden in der aktuellen Berichterstattung mit dem Verweis auf „Passungsprobleme“ regelmäßig in Frage gestellt. Um diesem Problem auf den Grund zu gehen, hat der Verfasser eine empirische Studie durchgeführt. Zur Erhöhung der Stichhaltigkeit der Ergebnisse wurden nicht nur Ausbildungsbetriebe, sondern auch berufliche Bildungsträger befragt. Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen die…
AusbildungsreifeAuszubildendeBerufsorientierungBerufspädagogikBerufsschuleBildungBildungsträgerDidaktikDuales SystemEmpirische StudieErziehungHauptschulabgängerHauptschuleKompetenzenMittelschulabgängerMittelschuleQualifikationsniveauSchuleSchulpädagogik
Sascha Süße
Die Integration der Schlüsselqualifikation Mediation in eine anwaltsorientierte Juristenausbildung
Zugleich ein Beitrag zur Evaluation der Reform der Juristenausbildung 2002/2003
Schriftenreihe des Instituts für Anwalts- und Notarrecht der Universität Bielefeld
Das Gesetz zur Reform der Juristenausbildung 2002/2003 verfolgte das Ziel einer stärker am Anwaltsberuf ausgerichteten Orientierung des rechtswissenschaftlichen Studiums sowie des juristischen Vorbereitungsdienstes. Eine der durch das Gesetz eingeführten Neuerungen stellte daher die Berücksichtigung sogenannter Schlüsselqualifikationen dar: § 5a Abs. 3 S. 1 und § 5d Abs. 1 S. 1 DRiG n.F. zählen hierzu u.a. Vernehmungslehre, Rhetorik und Mediation. Solche Fähig- und…
Alternative Dispute ResolutionAusbildungsrechtDeutsches RichtergesetzJuristische AusbildungJuristisches StaatsexamenJustizprüfungsämterKonfliktlösungMediationPrüfungsrechtSchlüsselqualifikationSchwerpunktbereichsprüfungSoft SkillsVerhandelnVernehmungslehre
Thomas Stein
Mediation als schlüsselqualifizierendes Erkenntnisformat
Rechtsdidaktische Legitimation der Mediation aus rechtsphilosophischer, lernpsychologischer und ausbildungsbezogener Sicht unter Berücksichtigung der Empfehlungen des Wissenschaftsrates
Schriftenreihe Außergerichtliche Konfliktbeilegung
Mediation wurzelt als erkenntniszentrierte Hochform menschlicher Konfliktbeilegung im universal gültigen Naturrecht. Bereits in der vorstaatlichen Hirtengesellschaft der Nuer haben sog. Leopardenfellpriester bei Blutfehden in analoger Weise vermittelt. Mediation lässt sich naturrechtlich begründen, d.h. legitimieren. Das Verfahren richtet die Beziehungen der Konfliktparteien in kooperativ-integrativer Weise befriedend aufeinander aus. Voraussetzung hierfür ist eine…
BefriedungErkenntnisJuristische AusbildungJuristische MethodikKonfliktbeilegungKooperationLernpsychologieMediationNaturrechtRechtsdidaktikRechtsphilosophieRechtspolitikSchlüsselqualifikationWissenschaftsrat