Wissenschaftliche Literatur Prüfungsrecht
Eine Auswahl unserer Fachbücher
Falls bei Ihnen die Veröffentlichung der Dissertation, Habilitation oder Masterarbeit ansteht, kontaktieren Sie uns jederzeit gern.
Ufuk Erdal Genc
Die Wahrung von Gesellschaftsinteressen im Rahmen von aktienrechtlichen Sonderprüfungen nach §§ 142 ff. AktG
– Überlegungen zur Fortbildung des Sonderprüfungsrechts –
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Anlass für aktienrechtliche Sonderprüfungen (§§ 142 ff. AktG) ist vielfach ein Vertrauensverlust der Aktionäre in die Tätigkeit der Unternehmensleitung und ein damit einhergehendes Misstrauen in die Effektivität der gegenseitigen Überwachung von Aufsichtsrat und Vorstand. Mit der als Aufklärungsinstrument zunehmend an Bedeutung gewinnenden aktienrechtlichen Sonderprüfung steht Aktionären zum Ausgleich von tatsächlichen oder nur vermuteten Informationsgefällen die…
AktiengesellschaftAktienrechtAktionärsrechteBerichterstattungComplianceCorporate GovernanceFreiwillige SonderprüfungGesellschaftsinteressenGesellschaftsrechtHauptversammlungPflichtverletzungSonderprüfungSonderprüfungsrecht§ 142 AktGAndré Natalello
Outsourcing bei Instituten in der aufsichtsrechtlichen Praxis der BaFin
Auslagerungen nach § 25 b KWG (§ 25 a Abs. 2 a.F. KWG) i.V.m. AT 9 MaRisk
Schriften zum Bank- und Kapitalmarktrecht
Der Autor beschäftigt sich mit Auslagerungen (Outsourcing) bei Instituten aus Sicht der bisherigen aufsichtsrechtlichen Praxis der BaFin.
Dabei untersucht der Verfasser, ob es dem Gesetzgeber mit § 25 b KWG i.V.m. AT 9 MaRisk gelingt, durch die Normierung gewisser Vorgaben, die mit Auslagerungen einhergehenden bankaufsichtsrechtlichen Risiken in der Praxis wirksam einzudämmen. Der Verfasser unterbreitet hierbei konkrete Verbesserungsvorschläge. [...]
AT 9 MaRiskAuslagerungenBaFinBankenaufsichtsrechtBankrechtKWGOutsourcingRechtswissenschaft§ 25 b KWGSascha Süße
Die Integration der Schlüsselqualifikation Mediation in eine anwaltsorientierte Juristenausbildung
Zugleich ein Beitrag zur Evaluation der Reform der Juristenausbildung 2002/2003
Schriftenreihe des Instituts für Anwalts- und Notarrecht der Universität Bielefeld
Das Gesetz zur Reform der Juristenausbildung 2002/2003 verfolgte das Ziel einer stärker am Anwaltsberuf ausgerichteten Orientierung des rechtswissenschaftlichen Studiums sowie des juristischen Vorbereitungsdienstes. Eine der durch das Gesetz eingeführten Neuerungen stellte daher die Berücksichtigung sogenannter Schlüsselqualifikationen dar: § 5a Abs. 3 S. 1 und § 5d Abs. 1 S. 1 DRiG n.F. zählen hierzu u.a. Vernehmungslehre, Rhetorik und Mediation. Solche Fähig- und…
Alternative Dispute ResolutionAusbildungsrechtDeutsches RichtergesetzJuristische AusbildungJuristisches StaatsexamenJustizprüfungsämterKonfliktlösungMediationPrüfungsrechtSchlüsselqualifikationSchwerpunktbereichsprüfungSoft SkillsVerhandelnVernehmungslehreMartin Panek
Die steuerliche Außenprüfung
Digitale Außenprüfung unter Berücksichtigung der §§146, 147 und 200 AO
Betriebswirtschaftliche Steuerlehre in Forschung und Praxis
Durch Art. 7 des Steuersenkungsgesetzes (StSenkG) vom 23.10.2000 sind Rechte und Pflichten der an einer steuerlichen Außenprüfung Beteiligten neu geregelt worden. Die wesentlichste Neuerung ist die Hinzufügung eines neuen Absatzes 6 im § 147 AO, der den Finanzbehörden weitreichende Zugriffsrechte auf die elektronische Buchführung des Steuerpflichtigen und die darin erzeugten Daten zugesteht.
Die durchgeführten Änderungen des Verfahrensrechts werden begründet…
AIS Tax AuditAußenprüfungsrechtBetriebswirtschaftslehreDatenzugriff der FinanzverwaltungDigitale ArchivierungDigitale AußenprüfungDigitale BetriebsprüfungDigitaler DatenzugriffDigitale SteuerprüfungDigitalisierungDV-gestützte BuchführungssystemeEDV-ZugriffEingriffsintensitätElektronische ArchivierungElektronische BuchführungElektronische DatenzugriffGDPdUGDPdU-ChecklisteIDEAPapierlose BuchführungswerkeSteuerlehreSteuerliche AußenprüfungSteuerliche BetriebsprüfungSteuersenkungsgesetzStSenkG§ 146 AO§ 147 AO§ 200 AOFariba Peykan
Die grundbuchrechtliche Prüfungskompetenz des Rechtspflegers bei notariell beurkundeten Rechtsgeschäften
Schriftenreihe des Instituts für Anwalts- und Notarrecht der Universität Bielefeld
Die Begründung von Rechten an Grundstücken setzt eine Eintragung in das Grundbuch voraus. Der Umfang von Prüfungsrecht und Prüfungspflicht des für die Eintragung zuständigen Rechtspflegers beim Grundbuchamt ist angesichts der gegenläufigen Interessen an der materiellen Richtigkeit des Grundbuchs einerseits und der Schnelligkeit und Leichtigkeit des Grundstücksverkehrs andererseits ein dauerhaft umstrittenes Thema.
In vielen Fällen liegen dem Eintragungsantrag…
EintragungsverfahrenGrundbuchordnungGrundbuchrechtKompetenzkonfliktNotarrechtPrüfungsrechtRechtswissenschaftMichael Augustinus Ossege
Fehlbelegungsprüfungen von Maßnahmen der vollstationären Krankenhausbehandlung in der gesetzlichen Krankenversicherung
Seit Anfang der 80er Jahre ist das Thema "Fehlbelegungen in Krankenhäusern" im Rahmen des SGB-V vermehrt Gegenstand juristischer und politischer Auseinandersetzungen – insbesondere vor dem Hintergrund, dass die Kosten für Behandlungen im Krankenhaus ca. 1/3 der Ausgaben der gesetzlichen Krankenkassen betragen.
Maßgebend für Vergütungsansprüche der Krankenhäuser waren in der Zeit bis zum 31.12.2002 grundsätzlich tagesgleiche Pflegesätze; seit dem 01.01.2003 sind…
Blutige EntlassungFallpauschalen-SystemFallsplittingGesetzliche KrankenversicherungKrankenhausfehlbelegungKrankenhausvergütungsanspruchLeistungserbringungsrechtLeistungsrechtMDKRechtswissenschaftSGB VSozialrechtWalther Maximilian Pohl
Die Prüfungskompetenz des Bundespräsidenten bei der Ausfertigung von Gesetzen
Verfassungsrecht in Forschung und Praxis
Die in Rechtswissenschaft, Rechtsprechung und Verfassungspraxis verbreitet unter dem Rubrum "Prüfungskompetenz bzw. Prüfungsrecht" behandelte Rechtsstellung des Bundespräsidenten (als Verfassungsorgan) bei der Ausfertigung von Bundesgesetzen nach Art. 82 I S. 1 GG zählt seit dem Inkrafttreten des Grundgesetzes zu den traditionsreichen Standardthemen der deutschen Staatsrechtslehre.
Bei vordergründiger Betrachtung verbindet sich mit dem Stichwort im Kern nur die…
AusfertigungBundesgesetzeBundespräsidentPrüfungskompetenzPrüfungsrechtRechtswissenschaftStaatspraxisverfassungsmäßigVerfassungsrechtWalther Maximilian Henning Jeske
Das Vermittlungsverfahren nach § 52 a FGG und die Familienmediation
Wege zur Bewältigung von Umgangsstreitigkeiten
Wenn sich Eltern trennen, entsteht häufig Streit über die Frage, bei wem die Kinder wohnen sollen und wer sie wann sehen darf. Selbst wenn diese Frage geklärt ist, erweist sich die Durchführung der Umgangsregelung im Alltag oft als schwierig und konfliktanfällig. In dieser Situation führen gerichtliche Streitigkeiten oder zwangsweise Umgangsdurchsetzungen regelmäßig zu einer weiteren Verhärtung der Fronten.
Aus der Erkenntnis, dass das alles nicht im Interesse…
FamilienrechtKindeswohlMediationRechtswissenschaftScheidungTrennungUmgangsrechtVermittlungVermittlungsverfahren