Wissenschaftliche Literatur Pflichten
Eine Auswahl unserer Fachbücher
Falls bei Ihnen die Veröffentlichung der Dissertation, Habilitation oder Masterarbeit ansteht, kontaktieren Sie uns jederzeit gern.

Hannah Nießen
Die Wirkung der Grundrechte im deutschen und italienischen Privatrecht
Eine rechtsvergleichende Untersuchung
Verfassungsrecht in Forschung und Praxis
Grundrechtsbeeinträchtigungen durch Private sind in vielerlei Hinsicht denkbar. Sie können Freiheits- und Gleichheitsrechte betreffen und mit oder ohne Einverständnis des Betroffenen geschehen. Inwieweit müssen Private daher bei ihrem zivilrechtlichen Handeln die Grundrechte beachten bzw. inwieweit ist der Staat verpflichtet, den Einzelnen vor derartigen Grundrechtsbeeinträchtigungen zu schützen
Diese Frage beschäftigt längst nicht mehr nur die nationale…
BürgerschaftsurteilDrittwirkungGrundrechteRechtsvergleichungRechtswissenschaftSchutzpflichtenSoziale MachtVerfassungsrecht
Tina Koziol
Der Überweisungsvertrag
Eine rechtliche Analyse unter besonderer Berücksichtigung der Rechte und Pflichten aus dem Verhältnis zwischen Überweisendem und überweisendem Kreditinstitut
Studien zur Rechtswissenschaft
Die in Deutschland bedeutsamste Form des bargeldlosen Zahlungsverkehrs ist die Überweisung. Das Überweisungsrecht wurde durch Gesetz vom 14.08.1999 grundlegend neu geordnet. Es wurden die §§ 676a bis 676g BGB eingefügt und drei neue Vertragstypen des Geschäftsbesorgungsvertrages neu geregelt. Vor dem Inkrafttreten des Überweisungsgesetzes wurde die Überweisung überwiegend als einseitige Weisung im Rahmen eines Girovertrages als entgeltlicher Geschäftsbesorgungsvertrag…
BankrechtBanküberweisungBankvertragsrechtbargeldloser ZahlungsverkehrHaftungRechtswissenschaftÜberweisungsrechtÜberweisungsvertrag
Tina Vanessa-Victoria Florian
Herstellerverantwortung für Elektro-Schrott
Rechtsprobleme der Herstellerverantwortung unter besonderer Berücksichtigung des Elektro- und Elektronikgerätegesetzes sowie der Richtlinie 2002/96/EG über Elektro- und Elektronik-Altgeräte
Umweltrecht in Forschung und Praxis
Die Elektroschrottentsorgung ist von hohem wirtschaftlichem und umweltpolitischem Interesse. Die Herstellung von Elektro- und Elektronikgeräten ist einer der am schnellsten wachsenden Sektoren der westlichen Industrie. Nach erfolglosen Ansätzen zu einer Bundesregelung in den 90er Jahren waren es wesentlich zwei europäische Richtlinien aus dem Jahre 2002, die eine duale Regelungsstruktur von Stoffverboten und umfassender Produktverantwortung für die Hersteller von Elektro-…
EigenvermarktungElektro-Altgeräte-RichtlinieElektro-SchrottElektroGEntsorgungsträgerGemeinsame StelleGeteilte ProduktverantwortungHerstellerHistorische AltgeräteProduktverantwortungRechtswissenschaftRegistrierungRückwirkungUmweltrechtVerkaufsverbotVertreiber
Tina Antje Schreiber-Petrick
Programmquoten im Hörfunk
Zur verfassungs- und gemeinschaftsrechtlichen Zulässigkeit von „Sprachquoten“ in Frankreich und Deutschland
Die politische und mediale Diskussion um eine Quote für deutsche Musik im Hörfunk ist in den letzten Jahren immer einmal wieder aufgeflammt. Die insbesondere von der deutschen Musikindustrie forcierte Idee startete zu Beginn des neuen Jahrtausends ihren Weg durch die politischen Institutionen. Schließlich beschloss der Bundestag 2004 eine Empfehlung an die öffentlich-rechtlichen und privaten Hörfunkveranstalter, cirka 35% deutschsprachige bzw. in Deutschland produzierte…
Chanson d‘Expression FrancaiseDeutsche MusikDeutsche SpracheDeutschsprachige Musikfranzösische MusikHörfunkKulturauftrag des RundfunksKulturelle VielfaltMedienrechtMusikalische VielfaltPluralismus im RundfunkprogrammPopProgrammquoteRechtswissenschaftRockSprachquote
Tina Markus Rente
Software als Zugabe zu Periodika
Zivil-, urheber- und wettbewerbsrechtliche Aspekte der Überlassung von Computerprogrammen auf Covermount-CDs
Studien zum Gewerblichen Rechtsschutz und zum Urheberrecht
Zum Vertrieb von Software bieten Zeitschriften ein wirksames Instrument: Covermounts. Sie ermöglichen kommerziellen Softwareherstellern, wie auch dem privaten Programmierer ohne Vertriebsnetz, ein flächendeckendes Angebot an Endkunden. Die Leserschaft einer bestimmten Zeitschrift bietet sich für ein zielgruppenorientiertes Marketing an. Verlage können die Attraktivität ihrer Produkte durch multimediale Gestaltung erhöhen.
Der Autor widmet sich Fragen des…
BeilageComputerprogrammCovermountGutgläubigMarkteinführungRechtsschutzRechtswissenschaftSoftwareÜberlassungUrheberrechtVertriebswegZeitschriftZugabe§ 241a BGB§ 936 BGB
Tina Raik Kilper
Unternehmensabwicklung außerhalb des gesetzlichen Insolvenz- und Liquidationsverfahrens in der GmbH
Zulässigkeitsaspekte, Haftungsfragen und gesetzliche Handlungsnotwendigkeiten bei der sogenannten „Firmenbestattung“
Insolvenzrecht in Forschung und Praxis
Seit mehreren Jahren begegnen der insolvenzrechtlichen Praxis Fälle der so genannten Firmenbestattung. Aus Angst der Geschäftsführer und Gesellschafter vor einem Insolvenzverfahren und der damit verbundenen Publizitätswirkung, aber auch um die alten Schulden der Gesellschaft „abzuschütteln“, werden die Anteile an einen vermögenslosen Strohmann veräußert. Dieser bestellt sich zum Geschäftsführer, der Sitz wird verlegt, die Firma wird geändert. Bei dem personellen Wechsel…
Existenzvernichtender EingriffFirmenbestattungGeschäftsunterlagenGesellschafterhaftung in der GmbHGläubigerschutzInsolvenzrechtMaßnahmen bei InsolvenzreifeMoMiGRechtswissenschaftSittenwidrigkeitUnternehmensabwicklungVermögensvermischung„Kalte Liquidation“
Tina Wolfgang Strunk
Der Prüfungsausschuss des Aufsichtsrats der börsennotierten Aktiengesellschaft
Zweck- und rechtmäßige Prüfungsausschussaufgaben nebst Mustergeschäftsordnung
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Der Aufsichtsrat ist zur gesellschaftsinternen Rechnungslegungsprüfung verpflichtet. Diese Prüfung und die gesellschaftsexterne Abschlussprüfung ergänzen einander. Der Prüfungsausschuss ist für den Aufsichtsrat in diesem Kontext grundsätzlich ein zweckmäßiges Instrument.
Der Gesetzgeber konkretisierte mit dem Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) die Pflichten des Aufsichtsrats im Bereich der Rechnungslegungsprüfung. Dennoch wahrt das Aktiengesetz in der…
AktionärARUGAufsichtsratAusschusskompetenzAusschussmitgliedBilanzBilMoGCorporate Governance Kodex 2009HandelsrechtPrüfungsausschussRechnungslegungsprüfungRechtswissenschaftSorgfaltsmaßstabUnabhängiger FinanzexperteVergütungVorstAGVorstand
Tina Frank Baßler
Die Haftung des Kommanditisten
insbesondere bei Erweiterung seiner gesetzlichen Befugnisse sowie bei strukturellen Veränderungen des Gesellschafterbestandes
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Die Kommanditgesellschaft ist jedem Juristen vertraut, ebenso sind es die Vorschriften zur beschränkten Haftung des Kommanditisten. Gleichwohl treten immer wieder Fälle auf, in welchen Kommanditisten, die vermeintlich ihre Einlage längst erbracht haben und sich deshalb in Sicherheit wähnen, mit Ansprüchen von Gesellschaftsgläubigern überzogen werden.
Das Gesetz geht in seiner Systematik davon aus, dass der Kommanditist von seiner unbeschränkten bzw. summenmäßig…
GesamthandsgesellschaftGesellschaftsrechtHaftungHandelsrechtJuristische PersonKommanditgesellschaftKommanditistRechtswissenschaft
Tina Carina Krzyzanowski
Das System der Arbeitnehmerhaftung in Deutschland und Schweden
Eine rechtsvergleichende Untersuchung Zugleich ein Beitrag zur Kodifikation der Grundsätze des innerbetrieblichen Schadensausgleichs in Deutschland
Schriftenreihe arbeitsrechtliche Forschungsergebnisse
Die Autorin befasst sich mit der Frage der Haftung des Arbeitnehmers im Arbeitsverhältnis in Deutschland und Schweden in Form eines Rechtsvergleiches. Haftungsfragen sind vor allem im Arbeitsrecht seit jeher von Bedeutung. Während in Deutschland bisher keine gesetzliche Kodifizierung der Arbeitnehmerhaftung gelungen ist, regeln in Schweden die Haftung im Arbeitsverhältnis das Schadenersatzgesetz aus den Jahr 1972 und besondere gesetzliche Vorschriften. Anders als in…
ArbeitnehmerhaftungDeutschlandRechtsvergleichRechtswissenschaftSchadenersatzgesetzSchweden
Tina Georg Lienke
Die Rolle der Kreditinstitute und der Bankenaufsicht bei der Geldwäschebekämpfung
Eine rechtsvergleichende Untersuchung am Beispiel Deutschlands und Hongkongs
Schriftenreihe zum internationalen Einheitsrecht und zur Rechtsvergleichung
Illegal erlangtes Vermögen hat nicht nur eine geringe gesellschaftliche Akzeptanz. Seine Verwendbarkeit ist zudem erheblich eingeschränkt. Abgesehen von Kleinbeträgen muss auf strafbare Weise erlangtes Geld gewaschen werden, bevor es als Zahlungsmittel akzeptiert wird. Vor allem durch die länderübergreifend agierende organisierte Kriminalität hat Geldwäsche eine globale Dimension gefährlichen Ausmaßes angenommen.
Kreditinstitute spielen bei der Geldwäsche und ihrer…
BankenaufsichtGeldwäscheGeldwäschebekämpfungHongkongKreditinstituteRechtsvergleichungRechtswissenschaft