Wissenschaftliche Literatur § 241a BGB
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Stefan Lars Naumann
Unbestellte Leistungen
Die Bedeutung des §241aBGB für eine strafrechtliche Verantwortlichkeit des Verbrauchers
Strafrecht in Forschung und Praxis
Die Praxisrelevanz der Vertriebsmethode "Unbestellte Warenzusendung" hat in den letzten Jahren zugenommen. Unternehmer, die Waren unbestellt versenden, erlangen vom Empfänger vielfach den Kaufpreis. Dies mag zum einen an der Trägheit des Empfängers liegen, die Sache nicht zurücksenden zu wollen. Vielfach ist aber auch schlichte Ungewissheit über die eigene Rechtsposition ausschlaggebend für einen Kauf.
Diese rechtliche Ungewissheit besteht fort, obwohl der Gesetzgeber durch Einfügung des §241aBGB in das Bürgerliche Gesetzbuch im Jahr 2000 eine verbindliche…
FernabsatzrechtNeuer RechtfertigungsgrundRechtfertigungsgrund im ZivilrechtRechtswissenschaftStrafbarkeit des VerbrauchersUnbestellte WarenUnerwünschte WarenzusendungVerbraucherschutz im Strafrecht§ 241a BGBMarkus Rente
Software als Zugabe zu Periodika
Zivil-, urheber- und wettbewerbsrechtliche Aspekte der Überlassung von Computerprogrammen auf Covermount-CDs
Studien zum Gewerblichen Rechtsschutz und zum Urheberrecht
Zum Vertrieb von Software bieten Zeitschriften ein wirksames Instrument: Covermounts. Sie ermöglichen kommerziellen Softwareherstellern, wie auch dem privaten Programmierer ohne Vertriebsnetz, ein flächendeckendes Angebot an Endkunden. Die Leserschaft einer bestimmten Zeitschrift bietet sich für ein zielgruppenorientiertes Marketing an. Verlage können die Attraktivität ihrer Produkte durch multimediale Gestaltung erhöhen.
Der Autor widmet sich Fragen des Vertragsinhaltes, zustimmungsfreier Softwarenutzung und des Wettbewerbsrechtes im Zusammenhang mit Software…
BeilageComputerprogrammCovermountGutgläubigMarkteinführungRechtsschutzRechtswissenschaftSoftwareÜberlassungUrheberrechtVertriebswegZeitschriftZugabe§ 241a BGB§ 936 BGBAndreas Kohlheim
Ein neuer wirtschaftlicher Fremdheitsbegriff im Strafrecht
Strafrechtliche Folgen einer zivilrechtlichen Neuerung
Studien zur Rechtswissenschaft
§ 241a BGB, der am 30.6.2000 durch das „Gesetz über Fernabsatzverträge und andere Fragen des Verbraucherrechts sowie zur Umstellung von Vorschriften auf Euro“ in das Bürgerliche Gesetzbuch eingeführt worden ist, hat zu zahlreichen Diskussionen geführt.
Im Zivilrecht ist unter anderem fraglich, ob nur die allgemeinen Regeln über einen möglichen Vertragsschluß beeinflußt werden oder ob §241aBGB auch Auswirkungen auf die dingliche Rechtslage entfaltet. Zudem ist ebenso zweifelhaft der Anwendungsbereich und die Anwendbarkeit bei Aliudlieferungen sowie das…
FremdheitRechtswissenschaftStrafrechtunbestellte Warenwirtschaftlicher Fremdheitsbegriffwirtschaftliche VermögenspositionZivilrecht§ 241a BGBHäufige Schlagworte im Fachgebiet Rechtswissenschaft