495 Bücher 

Wissenschaftliche Literatur Pflichten

Eine Auswahl unserer Fachbücher

Falls bei Ihnen die Veröffentlichung der Dissertation, Habilitation oder Masterarbeit ansteht, kontaktieren Sie uns jederzeit gern.

Rechtliche Aspekte von Entertainmentangeboten und Zusatzdiensten im Mobilfunk (Dissertation)Zum Shop

Rechtliche Aspekte von Entertainmentangeboten und Zusatzdiensten im Mobilfunk

Recht der Neuen Medien

Angesichts der enormen Verbreitung von mobilen Endgeräten in der Bevölkerung – Ende 2007 bestanden in Deutschland über 97 Mio. Mobilfunkvertragsverhältnisse – ist mittlerweile von mehr als nur noch einer „Vollversorgung“ mit mobilen Kommunikationsmitteln zu sprechen. So selbstverständlich die Benutzung des Handys damit für viele Menschen tagtäglich auch ist, die rechtlichen Unsicherheiten scheinen sich durch die nach wie vor sehr schnell voranschreitenden Technologien…

DatensicherheitEntertainmentangeboteLocation Based ServicesMobilfunkRechtswissenschaftTelekommunikationVerbraucherschutzVertragsrechtZusatzdienste
Umsetzung des internen Kapitaladäquanzverfahrens (Doktorarbeit)Zum Shop

Umsetzung des internen Kapitaladäquanzverfahrens

Methoden zur Implementierung und Stand der Umsetzung in österreichischen Großbanken

Finanzmanagement

Während Säule 1 des Basler Rahmenwerkes die regulatorische Hinterlegung von Kredit-, Markt- und operationellen Risiken mit Eigenkapital vorsieht, zielt Säule 2 auf die ökonomische, interne Sichtweise ab.
Demnach müssen Kreditinstitute über Prozesse verfügen, mit welchen sie alle für sie relevanten Risikoarten identifizieren, bemessen, aggregieren und mit internem (ökonomischem) Kapital hinterlegen, um die Kapitaladäquanz sicherzustellen (Internal Capital Adequacy…

Basel IIBetriebswirtschaftslehreFinanzmanagementICAAPInternes KapitaladäquanzverfahrenKapitaladäquanzÖsterreichische GroßbankenRisikomanagementSäule 2
Studien zu den Auswirkungen einer IFRS-Umstellung auf die Fremdfinanzierung und zur schwellenwertorientierten Bilanzpolitik (Doktorarbeit)Zum Shop

Studien zu den Auswirkungen einer IFRS-Umstellung auf die Fremdfinanzierung und zur schwellenwertorientierten Bilanzpolitik

Internationale Rechnungslegung

In der Studie werden zwei Fragestellungen zur Wirkung von Rechnungslegungsinformationen betrachtet: (1) Effekte einer IFRS-Umstellung auf die Fremdfinanzierung und (2) Anreize zur schwellenwertorientierten Bilanzpolitik bei mittelständischen Unternehmen.

Im Zuge der ersten Fragestellung werden zwei verschiedene Finanzierungsformen betrachtet, einerseits die Finanzierung über Kredit im Rahmen einer engen Beziehung zu einer Bank (Hausbankfinanzierung) und…

BetriebswirtschaftslehreBilanzpolitikFremdfinanzierungFremdkapitalkostenHausbankIFRSIFRS-AbschlussIFRS-UmstellungInternationale RechnungslegungKMUPublizitätSchwellenwerte
Entwicklungslinien der Rechnungslegung nach HGB und IFRS (Doktorarbeit)Zum Shop

Entwicklungslinien der Rechnungslegung nach HGB und IFRS

Unter besonderer Berücksichtigung der Aktivierung originärer Forschungs- und Entwicklungskosten

Internationale Rechnungslegung

Die Frage nach der Behandlung von immateriellen Vermögenswerten im externen Rechnungswesen, insbesondere der Forschungs- und Entwicklungskosten, beschäftigt Theorie und Praxis gleichermaßen seit Jahrzehnten. Bereits Mitte des letzten Jahrhunderts wurde sie in Deutschland kontrovers diskutiert. Dabei haben sich die Befürworter der Sichtweise durchgesetzt, originäre Forschungs- und Entwicklungskosten vollständig als Aufwand zu verrechnen. Wenngleich diese Sichtweise in den…

Betriebliches RechnungswesenBetriebswirtschaftslehreBilanzierungForschungs- und EntwicklungskostenIFRSImmaterieller VermögenswertInternationale RechnungslegungInternational Financial Reporting Standards
Das neue Umweltinformationsrecht (Forschungsarbeit)Zum Shop

Das neue Umweltinformationsrecht

Analyse der Regelungen und Auswirkungen auf Unternehmen am Beispiel der Unternehmen in Hamburg

Umweltrecht in Forschung und Praxis

Mit Unterzeichnung der Aarhus-Konvention (1998) und der folgenden Novellierung der Umweltinformationsrichtlinie (2003) wurde u.a. der Behördenbegriff erheblich erweitert. Damit sind nicht mehr nur öffentliche Stellen, sondern auch bestimmte Personen des Privatrechts erfasst und unterliegen somit unmittelbar den Informationspflichten. Der Weg über die aufsichtführende Behörde entfällt.

Die Autorin untersucht die Konsequenzen dieser Neuregelung für Personen des…

Aarhus-KonventionHamburgisches UmweltinformationsgesetzHmbUIGInformationsfreiheitInformationszugangRechtswissenschaftUIGUmweltUmweltinformationsgesetzUmweltinformationsrechtUmweltinformationsrichtlinieWirtschaft
Die Einstandspflicht des Zwangsverwalters für Ansprüche des Mieters aus dem Mietverhältnis (Dissertation)Zum Shop

Die Einstandspflicht des Zwangsverwalters für Ansprüche des Mieters aus dem Mietverhältnis

Zugleich Analyse von BGH, Urt. v. 16.07.2003 – VIII ZR 11/03 und BGH, Urt. v. 26.03.2003 – VIII ZR 333/02

Schriften zum Zivilprozessrecht

Ausgangspunkt dafür, dass sich der Zwangsverwalter überhaupt mit dem bisherigen Mieter des durch die Zwangsverwaltung beschlagnahmten Grundstücks auseinander zu setzen hat, ist § 152 II ZVG. Hiernach ist ein Mietverhältnis auch dem Zwangsverwalter gegenüber wirksam, wenn das zwangsverwaltete Grundstück dem Mieter bereits überlassen war, bevor das Zwangsverwaltungsverfahren angeordnet wurde. § 152 II ZVG sorgt nach allgemeiner Meinung zumindest dafür, dass das Besitz- und…

BGH Urt. v. 16.07.2003 – VIII ZR 11/03BGH Urt. v. 26.03.2003 - VIII ZR 333/02EinstandspflichtImmobilienzwangsvollstreckungMietforderungenMietverhältnisRechtswissenschaftZivilprozessrechtZwangsverwalterZwangsverwaltung
Finanzmarktaufsicht und Strafprozess (Dissertation)Zum Shop

Finanzmarktaufsicht und Strafprozess

Die Ermittlungskompetenzen der BaFin und der Börsenaufsichtsbehörden nach Kreditwesengesetz, Wertpapierhandelsgesetz und Börsengesetz und ihr Bezug zum Strafprozessrecht

Strafrecht in Forschung und Praxis

Seit dem Zusammenbruch des Neuen Marktes hat der Gesetzgeber den Schutz des Kapitalmarktes zu einer seiner vornehmlichen Aufgaben erklärt. Die seitdem stetig erweiterten Ermittlungskompetenzen der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) wirken sich auch strafprozessual aus. Da die Ermittlungen der BaFin regelmäßig früher ansetzen als es nach den Regeln der StPO möglich wäre, stellt sich die Frage, inwieweit die BaFin und Börsenaufsichtsbehörden,…

BaFinBörsenstrafrechtFinanzmarktaufsichtInsiderdelikteKapitalmarktrechtKreditwesengesetzNemo Tenetur Se Ipsum AccusareRechtswissenschaftSelbstbezichtigungsfreiheitStrafprozessrechtWertpapierhandelsgesetz
Die Indienstnahme von Rechtsanwälten durch die Zweite Geldwäscherichtlinie und das Geldwäschegesetz (Dissertation)Zum Shop

Die Indienstnahme von Rechtsanwälten durch die Zweite Geldwäscherichtlinie und das Geldwäschegesetz

Neue strafrechtliche Risiken für Rechtsanwälte?

Strafrecht in Forschung und Praxis

Der europäische Normgeber hat am 4. Dezember 2001 die sogenannte „Zweite Geldwäscherichtlinie“ erlassen. Die Richtlinie wurde vom deutschen Gesetzgeber im wesentlichen mit der am 15. August 2002 in Kraft getretenen Novelle des Geldwäschegesetzes (GwG) in nationales Recht umgesetzt. Mit dieser Novelle wurden Rechtsanwälte in einer bis dahin nicht gekannten Weise in die Geldwäschebekämpfung miteinbezogen. Die zentrale Vorschrift des GwG normiert eine Pflicht des…

AnwaltAnzeigepflichtEuroparechtGeldwäscheGeldwäschegesetzGeldwäscherichtlinieGwGMeldepflichtRechtsanwaltRechtswissenschaftStrafrechtVerschwiegenheitspflicht
Die zivilrechtliche Verantwortlichkeit für Ad-hoc-Mitteilungen (Dissertation)Zum Shop

Die zivilrechtliche Verantwortlichkeit für Ad-hoc-Mitteilungen

Studien zur Rechtswissenschaft

Das vorliegende Buch beschäftigt sich mit der zivilrechtlichen Verantwortlichkeit für Ad-hoc-Mitteilungen, also mit Haftungsfragen im Zusammenhang mit Publizitätspflichten.
Um das Vertrauen in die Funktionsfähigkeit der Kapitalmärkte zu sichern und damit das Funktionieren der Kapitalmärkte selbst zu gewährleisten, werden immer umfassendere gesetzliche Rahmenbestimmungen geschaffen. Diese Regelungen sollen unter anderem die Anleger vor marktmissbräuchlichem Verhalten…

Ad-hoc-PublizitätspflichtHaftungKapitalmarktrechtPublizitätspflichtenRechtswissenschaftzivilrechtliche Verantwortlichkeit
Zivilrechtliche Auswirkungen einer Due Diligence auf die Rechte und Pflichten der Vertragsparteien beim Unternehmenskauf (Doktorarbeit)Zum Shop

Zivilrechtliche Auswirkungen einer Due Diligence auf die Rechte und Pflichten der Vertragsparteien beim Unternehmenskauf

Studienreihe wirtschaftsrechtliche Forschungsergebnisse

Nach internationalem, insbesondere angloamerikanischen Vorbild hat sich in den vergangenen Jahren die Due Diligence-Prüfung als fester Bestandteil bei der Vorbereitung eines Unternehmenskaufs etabliert. Die zunehmende Verbreitung der Due Diligence bei Unternehmenskäufen in Deutschland wirft wichtige Rechtsfragen auf, die sich zum einen auf die Möglichkeiten und Grenzen der Informationsbeschaffung seitens des Verkäufers des Unternehmens beziehen; zum anderen beziehen sie…

Due DiligenceGewährleistungLetter of IntentM&AMergers & AcquisitionsRechtswissenschaftSchuldrechtsreformUnternehmenskauf