355 Bücher 

Wissenschaftliche Literatur Parteien

Eine Auswahl unserer Fachbücher

Falls bei Ihnen die Veröffentlichung der Dissertation, Habilitation oder Masterarbeit ansteht, kontaktieren Sie uns jederzeit gern.

Parteien und Parteientwicklung in Mali zwischen 1991 und 1997 (Dissertation)Zum Shop

Parteien und Parteientwicklung in Mali zwischen 1991 und 1997

POLITICA – Schriftenreihe zur politischen Wissenschaft

Infolge eines Volksaufstandes im März 1991 registrierte die politische Landschaft in Mali die Wiederkehr von Parteien. Diese existierten in Mali seit 1946, aber ihre Entwicklung vollzog sich nicht immer in einem freundlichen Rahmen. War es ein übersichtliches Mehrparteiensystem unter dem Einfluss der Kolonialherrschaft in den 1940er und 1950er Jahren, gab es unter der I. Republik (1960 -1968) zwar ein de jure Mehrparteiensystem, aber de facto ein Einparteiensystem. Der…

DemokratieKoalitionenMaliParlamentParteienParteiorganisationPolitische OppositionWahlenWettbewerbsverhalten von Parteien
Buchtipp
Die Anwendung des Vergaberechts auf Parteien und Fraktionen (Doktorarbeit)

Die Anwendung des Vergaberechts auf Parteien und Fraktionen

Schriften zum Bau- und Vergaberecht

Dem persönlichen Anwendungsbereich des oberhalb der jeweils maßgeblichen EU-Schwellenwerte anwendbaren Kartellvergaberechts unterfallen u. a. funktionelle öffentliche Auftraggeber im Sinne des § 99 Nr. 2 GWB. Hierbei handelt es sich um juristische Personen des öffentlichen oder des privaten Rechts, die zu dem besonderen Zweck gegründet wurden, im Allgemeininteresse liegende Aufgaben nichtgewerblicher Art zu erfüllen, sofern diese eine besondere finanzielle oder…

AuftraggeberbegriffFraktionenFunktionaler AuftraggeberFunktioneller AuftraggeberbegriffKartellvergaberechtÖffentliche AuftraggeberParteienVergaberecht
Ausgabestrukturen demokratischer Parteien im internationalen Vergleich (Dissertation)Zum Shop

Ausgabestrukturen demokratischer Parteien im internationalen Vergleich

POLITICA – Schriftenreihe zur politischen Wissenschaft

In einer Demokratie sind Parteien unerlässlich. Um die ihnen zugedachten Aufgaben erfüllen zu können, benötigen sie finanzielle Mittel um ihre laufenden Kosten (beispielsweise Personalkosten) sowie ihre Ausgaben für den Wahlkampf und die allgemeine politische Arbeit decken zu können. Während die Einnahmen von Parteien bereits vielfach untersucht wurden, existiert nur wenig Forschung zu den Ausgaben der Parteien. Einen Schritt zum Schließen dieser Lücke stellt die Studie…

AusgabenhöheAusgabestrukturenDänemarkDeutschlandGroßbritannienInternationaler VergleichKosten der ParteienÖsterreichParteienParteienfinanzierungParteienwettbewerb
Die Zulässigkeit verschiedener Handlungsalternativen des Staates im Vorgehen gegen extremistische Parteien unter Berücksichtigung des Parteienprivilegs (Dissertation)Zum Shop

Die Zulässigkeit verschiedener Handlungsalternativen des Staates im Vorgehen gegen extremistische Parteien unter Berücksichtigung des Parteienprivilegs

Verfassungsrecht in Forschung und Praxis

Die Frage, wie mit vermeintlich verfassungswidrigen Parteien umgegangen werden soll, ist in letzter Zeit wieder verstärkt in den Fokus der Öffentlichkeit geraten. Im Jahr 2012 stellte die NPD einen Antrag auf Feststellung der eigenen Verfassungsmäßigkeit vor dem BVerfG. Bereits von Anfang an wurde diesem keine Erfolgsaussicht beschieden. Das Bundesverfassungsgericht hat den Antrag dann auch „erwartungsgemäß“ abgelehnt. Der Autor geht in diesem Werk der Frage nach, ob der…

Art. 21 Grundgesetzextremistische ParteienParteienprivilegParteiverbotPolitikUmgehungsmaßnahmenVerbotsverfahrenVerfassungsmäßigkeitVerfassungswidrigkeit
Christlich-demokratische Parteien in der Slowakei (Forschungsarbeit)Zum Shop

Christlich-demokratische Parteien in der Slowakei

Eine neue Perspektive

POLITICA – Schriftenreihe zur politischen Wissenschaft

Seit dem Systemwechsel 1989 prägten mehre christlich-demokratische Gruppierungen die slowakische Parteienlandschaft. Trotz ähnlicher ideologischer Einstellungen waren sie aber nicht fähig, sich zusammenschließen und die christlich-demokratischen Ideen in einer gemeinsamen Volkspartei zu repräsentieren. Der Autor dieses Buches versucht herauszufinden, warum es in einem postkommunistischen Land, wo die Kirche und der christliche Glaube eine sehr wichtige Rolle spielen,…

ChristdemokratieGesellschaftKDHKonfliktlinienParteienParteiensystemPolitikwissenschaftSlowakeiTransformationWahlen
Buchtipp
Rechtspopulistische Parteien: Wettbewerbsvorteil durch mediale Kompatibilität? (Forschungsarbeit)

Rechtspopulistische Parteien: Wettbewerbsvorteil durch mediale Kompatibilität?

Eine Fallanalyse am Beispiel der Alternative für Deutschland

POLITICA – Schriftenreihe zur politischen Wissenschaft

Die Medien – Wahlhelfer der Alternative für Deutschland? Diese Frage wurde vor allem nach der Bundestagswahl 2017 diskutiert. Das Verhältnis von populistischen Akteuren und Medien war in den vergangenen Jahren Gegenstand einer kontroversen Debatte. Der häufig angebrachte Vorwurf: die intensive mediale Berichterstattung sei Katalysator für populistischen Erfolg. Doch wie gestaltet sich das Zusammenspiel dieser beiden Akteure tatsächlich? Ist es eine Symbiose, von…

AfDAlternative für DeutschlandFake NewsFunktionslogikKompatibilitätMedienMedienlogikMedienwissenschaftNachrichtenwerttheorieParteiParteienwettbewerbPolitikwissenschaftPopulismusRechtspopulismusWettbewerbsvorteil
Vermögen und erwerbswirtschaftliche Betätigung politischer Parteien (Dissertation)Zum Shop

Vermögen und erwerbswirtschaftliche Betätigung politischer Parteien

Schutz und Grenzen durch die Verfassung

Verfassungsrecht in Forschung und Praxis

Nachdem die CDU-Parteispendenaffäre Ende der neunziger Jahre eine erneute Diskussion um die Finanzierung der politischen Parteien ausgelöst hatte, gerieten auch das Parteivermögen und die unternehmerische Betätigung der SPD in den Fokus der Auseinandersetzungen.

In der Folgezeit entfachte ein Streit über die verfassungsrechtliche Zulässigkeit der Anhäufung eines Parteivermögens und der erwerbswirtschaftlichen Betätigung politischer Parteien. Dieser Streit, der…

Art. 19 Abs. 3 GGArt. 21 GGParteienParteienfinanzierungParteienfreiheitParteiunternehmenParteivermögenRechtswissenschaft
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Politische Freiheit und Verfassungsschutz (Dissertation)

Politische Freiheit und Verfassungsschutz

Am Beispiel der Beobachtung politischer Parteien und Abgeordneter

Verfassungsrecht in Forschung und Praxis

Der Verfasser stellt Aufgaben, Organisation und Befugnisse der Verfassungsschutzbehörden von Bund und Ländern am Beispiel der Beobachtung politischer Parteien und Abgeordneter dar.

Ausgangspunkt der Untersuchung ist das Konzept „wehrhafter“ oder „streitbarer“ Demokratie. In dessen Zentrum steht die Frage, wie viel Freiheit die Verfassung ihren Feinden gewährt. Es ist ihr vielleicht größtes Paradoxon, dass sie – jedenfalls in der Theorie – gerade auch die…

AbgeordneteBeobachtungNPD-VerbotsverfahrenParteiverbotsverfahrenPolitische FreiheitPolitische ParteienRamelow-EntscheidungRechtswissenschaftSicherheitsrechtVerfassungsrechtVerfassungsschutzVerfassungsschutzbehördenVerfassungsschutzrecht
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Die unbeabsichtigte Republik: Deutschösterreich 1918–1920 (Forschungsarbeit)

Die unbeabsichtigte Republik: Deutschösterreich 1918–1920

Schriften zur Geschichtsforschung des 20. Jahrhunderts

Dieses Buch analysiert die historischen Geschehnisse, die die deutschsprachigen Reichsratsabgeordneten im Zuge des kriegsbedingten Zerfalls des Habsburgerreiches im Herbst 1918 zwangen, zur Wahrung der Interessen ihrer Wähler eher unbeabsichtigt eine ´österreichische Revolution´ auszulösen und in deren Verlauf die Republik Deutschösterreich auszurufen. Die katastrophale Versorgungslage nötigte dabei die Parteien, miteinander zu kooperieren, den neuen Staat funktionsfähig…

DeutschösterreichErste RepublikGeschichteÖsterreichPolitische ParteienRepubliksgründung 1918Revolution 1918/19Verfassungsgeschichte
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Verhandlungsdemokratie im Schatten der Mehrheit (Doktorarbeit)

Verhandlungsdemokratie im Schatten der Mehrheit

Das Vermittlungsverfahren im deutschen Zweikammersystem

POLITICA – Schriftenreihe zur politischen Wissenschaft

Der Vermittlungsausschuss gilt als eines der zentralen Entscheidungsgremien des deutschen Gesetzgebungsprozesses. Auf der Grundlage verschiedener Datenbestände bietet die Studie von Matthias Lehnert erstmals eine umfassende, theoriegeleitete empirische Analyse des Vermittlungsverfahrens.

Die Studie zeigt, dass die Mehrheitsregel im Vermittlungsausschuss und die dort bestehenden parteipolitischen Mehrheitsverhältnisse nicht nur die internen Abläufe dieses…

BundesratBundestagDemokratieforschungEmpirische DemokratietheorieEntscheidungsgremienGesetzgebungGesetzgebungsprozessParlamentarismusParteienParteienwettbewerbPolitikwissenschaftRational ChoiceSpieltheorieVerhandlungsdemokratieVermittlungsausschussVermittlungsverfahrenZweikammersystem