Wissenschaftliche Literatur Parteienwettbewerb
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Martina Bauer
Rechtspopulistische Parteien: Wettbewerbsvorteil durch mediale Kompatibilität?
Eine Fallanalyse am Beispiel der Alternative für Deutschland
POLITICA – Schriftenreihe zur politischen Wissenschaft
Die Medien – Wahlhelfer der Alternative für Deutschland? Diese Frage wurde vor allem nach der Bundestagswahl 2017 diskutiert. Das Verhältnis von populistischen Akteuren und Medien war in den vergangenen Jahren Gegenstand einer kontroversen Debatte. Der häufig angebrachte Vorwurf: die intensive mediale Berichterstattung sei Katalysator für populistischen Erfolg. Doch wie gestaltet sich das Zusammenspiel dieser beiden Akteure tatsächlich? Ist es eine Symbiose, von…
AfDAlternative für DeutschlandFake NewsFunktionslogikKompatibilitätMedienMedienlogikMedienwissenschaftNachrichtenwerttheorieParteiParteienwettbewerbPolitikwissenschaftPopulismusRechtspopulismusWettbewerbsvorteilMatthias Lehnert
Verhandlungsdemokratie im Schatten der Mehrheit
Das Vermittlungsverfahren im deutschen Zweikammersystem
POLITICA – Schriftenreihe zur politischen Wissenschaft
Der Vermittlungsausschuss gilt als eines der zentralen Entscheidungsgremien des deutschen Gesetzgebungsprozesses. Auf der Grundlage verschiedener Datenbestände bietet die Studie von Matthias Lehnert erstmals eine umfassende, theoriegeleitete empirische Analyse des Vermittlungsverfahrens. Sie zeigt, dass die Mehrheitsregel im Vermittlungsausschuss und die dort bestehenden parteipolitischen Mehrheitsverhältnisse nicht nur die internen Abläufe dieses Gremiums beeinflussen,…
BundesratBundestagDemokratieforschungEmpirische DemokratietheorieEntscheidungsgremienGesetzgebungGesetzgebungsprozessParlamentarismusParteienParteienwettbewerbPolitikwissenschaftRational ChoiceSpieltheorieVerhandlungsdemokratieVermittlungsausschussVermittlungsverfahrenZweikammersystemSiegfried G. Schoppe
Ökonomische Theorie der Politik
Public Choice
Ökonomie in Staat, Kirche und Gesellschaft
Das führende Public-Choice-Lehrbuch in deutscher Sprache von Guy Kirsch, „Neue Politische Ökonomie“ von 1974, ist zuletzt 2004 in 5. Auflage in Stuttgart erschienen. Der ökonomische Gehalt dieses Werkes ist zwar nach einer Generation nicht überholt, wohl aber die Aktualität der darin verwendeten Beispiele und Fallstudien sowie der Modelle aus den 70er Jahren, so dass dieses neue Buch zur Ökonomischen Theorie der Politik ÖTP 2.0 erforderlich wurde. [...]
DemokratietheorieExternalitätenKollektiventscheidungenLegitimation von kollektivem ZwangLogik des kollektiven HandelnsMeritorische GüterÖffentliche GüterÖkonomische Theorie der PolitikÖTPParteienwettbewerbPolitischer WettbewerbPolitologiePublic ChoiceRational ChoiceSocial ChoiceVolkswirtschaftslehreWahlen und WahlverfahrenManuela Susanne Blumenberg
Ausgabestrukturen demokratischer Parteien im internationalen Vergleich
POLITICA – Schriftenreihe zur politischen Wissenschaft
In einer Demokratie sind Parteien unerlässlich. Um die ihnen zugedachten Aufgaben erfüllen zu können, benötigen sie finanzielle Mittel um ihre laufenden Kosten (beispielsweise Personalkosten) sowie ihre Ausgaben für den Wahlkampf und die allgemeine politische Arbeit decken zu können. Während die Einnahmen von Parteien bereits vielfach untersucht wurden, existiert nur wenig Forschung zu den Ausgaben der Parteien. Einen Schritt zum Schließen dieser Lücke stellt die Studie…
AusgabenhöheAusgabestrukturenDänemarkDeutschlandGroßbritannienInternationaler VergleichKosten der ParteienÖsterreichParteienParteienfinanzierungParteienwettbewerbJohannes Zeller
Pluralismusfiktion mit unpolitischer Parteienexistenz
Drei Etappen der Gleichschaltung der LDP in den Jahren 1948 bis 1950, dargestellt am Beispiel des Landesverbandes Sachsen-Anhalt
Zum 30.September 1949 trat Hübener als Ministerpräsident des Landes Sachsen-Anhalt zurück. Anlass waren die zahlreichen Entlassungen von CDU- und LDP-Mitgliedern aus der Verwaltung und der zunehmende Einflussverlust der LDP bei der Leitung von Landesministerien. Dem folgte ein Jahr später der Rücktritt von Erich Damerow als Landesvorsitzender der LDP und die Wahl eines SED-genehmen Landesvorsitzenden.
Der politische Wandlungsprozess in den Jahren 1948 bis 1950…
DumerowEinheitslisteGeschichteGeschichtswissenschaftGleichschaltungHübenerLDPSachsen-AnhaltSEDIvo Bischoff
Interessenverbände in der Demokratie - Verursacher rückläufiger Wachstumsraten?
Eine Analyse entlang des Argumentationsstrangs von Mancur Olson
POLITICA – Schriftenreihe zur politischen Wissenschaft
Die Theorie der institutionellen Sklerose von Mancur Olson hat nach ihrer Publikation im Jahre 1982 viel Aufsehen erregt. Ihr zufolge führen die Aktivitäten von Interessenverbänden dazu, dass die wirtschaftlichen Wachstumsraten der betroffenen Länder mit zunehmender Dauer ihrer politischen Stabilität immer stärker sinken.
Diese Arbeit untersucht die Theorie von Olson genauer. Sie bestätigt Olson in der Einschätzung, dass Interessenverbände Forderungen stellen,…
Demokratiedominant-issue-votersInteressenverbändeMancur OlsonParteienwettbewerbPolitikwissenschaftPublic ChoiceSimulationsanalyseWachstumsratenWirtschaftswachstum