Wissenschaftliche Literatur Computer
Eine Auswahl unserer Fachbücher
Falls bei Ihnen die Veröffentlichung der Dissertation, Habilitation oder Masterarbeit ansteht, kontaktieren Sie uns jederzeit gern.
Marina Wahl
„You’ve got a friend in me“ – Figurenkonzeptionen des narrativen computeranimierten Films am Beispiel der Pixar-Studios
Schriften zur Medienwissenschaft
Es gibt unzählige bekannte Animationsfilmfiguren, die zum Teil bereits über hundert Jahre alt sind. Angesichts der gegenwärtig hohen Popularität des Animationsfilms stellt sich die Frage, ob es wesentliche Unterschiede zwischen aktuellen und älteren Produktionen gibt und ob sich diese auch in den Charakteren dieser Filme ausdrücken.
Aus überwiegend dramaturgischer Sicht untersucht die medienwissenschaftliche Arbeit „You’ve got a friend in me“ daher, wie sich die…
AnimationsfilmAntiheldenBuddiesCartoonCharacter analysiscomputer animationComputeranimationdigital animationDisneyDramaDramaturgieEnsemble of charactersFigurenanalyseFigurenensembleFigurenkonzeptionenFilm studiesFilmwissenschaftGeschichte des AnimationsfilmsHero’s journeyHistory of animationMedienwissenschaftPixarSchalenmodellSchurkenStructure of layeringAsif Mustafayev
Cybercrime im Rechtsvergleich
Eine rechtsvergleichende Untersuchung der Gesetzgebung zum klassischen Computerstrafrecht in Deutschland und Aserbaidschan unter besonderer Berücksichtigung der Umsetzung regionaler und internationaler Vorgaben
Schriftenreihe zum internationalen Einheitsrecht und zur Rechtsvergleichung
Dieses Buch bietet eine gründliche Untersuchung der strafrechtlichen Normen zum Cybercrime in Deutschland und Aserbaidschan. Es analysiert auch internationale Rechtsinstrumente im Bereich Cybercrime und untersucht deren Umsetzung in nationales Strafrecht. Im Verlauf der Studie werden die wichtigsten Cybercrime-Delikte untersucht, verglichen und die Probleme sowie die Möglichkeiten im Kontext internationaler Standards verdeutlicht. [...]
AserbaidschanComputerstrafrechtCyber-DelikteCybercrimeCybercrime ConventionCyberkriminalitätInternetstrafrechtEwald Bichler
Explorative Studie zum langfristigen Taschencomputereinsatz im Mathematikunterricht
Der Modellversuch Medienintegration im Mathematikunterricht (M³) am Gymnasium
Didaktik in Forschung und Praxis
Im Jahr 1995 wurde der erste Taschencomputer (TC) mit Computeralgebrasystem vorgestellt. Seither beschäftigt man sich intensiv mit den Einsatzmöglichkeiten im Unterricht. Ein Taschencomputer vereint Werkzeuge wie ein Computeralgebrasystem, einen Funktionenplotter, dynamische Geometrie, Tabellenkalkulation und Programmierung in einem kompakten Gerät.
Ewald Bichler stellt ein didaktisches Klassifikationsmodell zur Beschreibung des Lehr- und Lernpotenzials eines TC…
ComputerComputeralgebraComputeralgebrasystemDidaktikGrafikrechnerMathematikMathematikunterrichtModellversuchPädagogikTaschencomputerTaschenrechnerTechnologieUnterrichtErkki Hirsnik
Die Strafbarkeit eines Angriffs auf das Computersystem nach deutschem, estnischem, europäischem und internationalem Recht
Strafrecht in Forschung und Praxis
Auch wenn der Begriff der Computer- bzw. Cyberkriminalität schwer genau zu definieren ist, besteht weitestgehend Einigkeit darüber, dass dieses Phänomen auch in Bezug auf die Strafrechtspraxis immer mehr an Bedeutung gewinnt. Der Autor bezieht sich auf die Angriffe auf Computersysteme und -daten und somit auf einen Teil der Computerkriminalität. Die Parteien des Übereinkommens des Europarates über Computerkriminalität vom 23.11.2001 und die Mitglieder der Europäischen…
ComputerkriminalitätComputervirenCybersicherheitEuropäisches RechtHackenInternationales RechtInternetMaterielles RechtRechtsvergleichStrafrechtMichael Waltemathe
Computer-Welten und Religion: Aspekte angemessenen Computergebrauchs in religiösen Lernprozessen
Religionspädagogik in Forschung und Praxis
Der Computer ist aus der Alltagswelt von Jugendlichen nicht mehr wegzudenken. Auch im Schulalltag hat der Computer als Medium und Lernwerkzeug seinen festen Platz. Der Autor geht der Frage nach, wie Computernutzung so in den Religionsunterricht integriert werden kann, dass die spezifischen Vorteile des Computers genutzt werden. Dabei wird von der Idee ausgegangen, dass alltägliche Computernutzung immer auch spielerisch ist. Ein spielerischer Umgang mit dem Computer hat…
Alfred SchützComputerspielLebensweltLernenReligionReligionspädagogikSpielMario Donick
„Offensichtlich weigert sich Facebook, mir darauf eine Antwort zu geben“ – Strukturelle Analysen und sinnfunktionale Interpretationen zu Unsicherheit und Ordnung der Computernutzung
Schriften zur Medienwissenschaft
Die Verwendung von Computern erzeugt vielfach Unsicherheit. Dennoch entsteht in den meisten Fällen trotz Nutzungsproblemen letztlich eine Ordnung erfolgreich scheinender „Computernutzung“. Der Autor untersucht dieses Phänomen empirisch an Fallbeispielen.
Die Ergebnisse der Untersuchungen deuten auf ein komplexes Geflecht des Umgangs mit Unsicherheit hin: Wenn Pläne und Vorstellungen von Entwicklern und Nutzern kollidieren, dann ist Software zwar durchaus Medium,…
ComputernutzungEthnomethodologieFacebookHuman Computer InteractionInformatikKommunikationswissenschaftMensch-Maschine-KommunikationNiklas LuhmannSimulationSituated Action TheorySoziologieSystemtheorieUsabilityUser ExperienceChristian Ulrich Tenkhoff
„In-Game Advertising“ – Grenzen der Werbemaßnahmen in Computerspielen unter dem Gesichtspunkt des lauterkeitsrechtlichen Verbraucherschutzes
Studien zum Gewerblichen Rechtsschutz und zum Urheberrecht
Der Autor untersucht Werbemaßnahmen in Computerspielen als sog. In-Game Advertising, das je nach Erscheinungsform die natürliche Abwehrhaltung des Verbrauchers gegenüber Werbung umgehen oder eine von ihm als Störung empfundene Beeinflussung beinhalten kann. Im Vordergrund steht dabei die Frage, welche Rahmenbedingungen das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) für die Einbindung von Werbebotschaften in Computerspielen vorsieht, um den Verbraucher vor einer…
BelästigungComputerspieleGewerblicher RechtsschutzIn-Game AdvertisingLauterkeitsrechtMedienRechtswissenschaftSchleichwerbungTrennungsgebotVerbraucherschutzWerberechtWerbungWettbewerbsrechtBirthe Rautenstrauch
Open-Source-Computersoftware zwischen Urheber- und Kartellrecht
Die Verletzung von Art 101 AEUV / §1 GWB durch Open-Source-Computersoftwarelizenzen
Studien zum Gewerblichen Rechtsschutz und zum Urheberrecht
Im Jahr 2005 verklagte der Programmierer Daniel Wallace die gemeinnützige Free Software Foundation in den USA auf Schadensersatz. Hintergrund des folgenden Rechtsstreits war, dass es sich bei der Free Software Foundation um die Herausgeberin der weltweit und auch in Deutschland bekanntesten und gebräuchlichsten Open-Source-Computersoftwarelizenz – der GNU GPL – handelt. Der Free Software Foundation wurde vorgeworfen, dass die GNU GPL eine kartellrechtswidrige…
ComputerprogrammFree Software FoundationGNU GPLInhaltskontrolleKartellrechtKartellvereinbarungLinuxLizenzvertragOpen Source InitiativeOpen Source SoftwareRichard StallmanSoftwarerechtWallaceDanielle Maaß
Verbreitung digitaler Inhalte unter Zugrundelegung des Erschöpfungsgrundsatzes am Beispiel von E-Books
Die unkörperliche Verwertung digitaler Güter wie E-Books und Musikdateien gehört längst zu einem modernen Nutzerverhalten. Es werden digitale Dateien aus dem Internet heruntergeladen, Musikdateien in die Cloud geladen und Filme gestreamt. Wie sind diese Verwertungshandlungen einzuordnen? Im Besonderen sollen hier die unkörperlichen Verbreitungshandlungen digitaler Inhalte untersucht werden. Aber wie lassen sich digitale Inhalte qualifizieren und was sind unkörperliche…
ComputerprogrammeDigitalisierungE-BooksErschöpfungsgrundsatzMedienrechtSoftwareStreamingUrheberrechtUrheberrechtliche NutzungsrechteUrheberrechtliche VerwertungsrechteUsedSoft-RechtsprechungVerbreitungsrechtWeiterveräußerungsverboteChristian Rahn
Ärztliche Aufklärung durch Künstliche Intelligenzen
Medizinrecht in Forschung und Praxis
Das von Juristen gestaltete Themenfeld der ärztlichen Aufklärung führt seit mehr als einem Jahrhundert zu Konflikten zwischen Ärzten und Patienten. Im Wege des Wandels vom einseitig bestimmten Behandlungsverhältnis durch „Halbgötter in Weiß“ zu einem partnerschaftlichen Verhältnis zwischen Behandlern und Behandelten gewann die Fragestellung, welche Informationen in welcher Form an Patienten zu übermitteln sind, eine überproportionale Bedeutung. Da die juristischen…
Ärztliche AufklärungAIArzthaftungDigitalisierungKIKünstliche IntelligenzMedizinrechtRechtswissenschaftSelbstbestimmungsaufklärungWirtschaftliche Aufklärung