Wissenschaftliche Literatur beteiligungen
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Julian Bernard Korte
Strategische Beteiligungen im Konzernabschluss nach IFRS
Eine kritische Analyse der Abbildung strategischer, nicht beherrschter Beteiligungen
Münsterische Schriften zur Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung
Der Erwerb von Minderheitsbeteiligungen an anderen Unternehmen, wie Zulieferern oder Wettbewerbern, ist im Unternehmensalltag gängige Praxis. Diese Minderheitsbeteiligungen werden vom haltenden Unternehmen zumeist nicht ausschließlich als Finanzinvestitionen betrachtet, sondern dienen etwa der Sicherung von Know-how, Technologien oder Marktzugängen, welche für die übergeordnete Unternehmensstrategie von Bedeutung sind. Angesichts dieses Stellenwerts sind Informationen…
AccountingBeteiligungenBeteiligungsbilanzierungBetriebswirtschaftslehreBilanzierung von BeteiligungenIFRSInternationale RechnungslegungKonzernabschlussKonzernrechnungslegungRechnungslegungStrategieStrategische BeteiligungenStrategisches Management
Frank Marek
Private-Equity-Beteiligungen in der Fusionskontrolle
Studienreihe wirtschaftsrechtliche Forschungsergebnisse
Die fusionskontrollrechtliche Behandlung von Unternehmenskäufen durch Private-Equity-Fonds spielt in der Praxis eine erhebliche Rolle. Die Studie strebt an, dieses Thema wissenschaftlich aufzuarbeiten und zugleich Leitlinien für die Praxis zu erarbeiten.
In einer Einführung werden zunächst die fusionskontrollrechtlich relevanten Strukturen, Charakteristika und Instrumente im Rahmen von Private-Equity-Beteiligungen aufgezeigt. [...]
FondsFusionskontrolleFusionskontrollrechtKartellrechtKontrollerwerbPrivate-EquityPrivate-Equity-BeteiligungenRechtswissenschaftUmsatzberechnungWettbewerbZusammenschlussZusammenschlusskontrolle
Svetlana Maksimovic
Implikationen aus der Gestaltung von Beteiligungsverträgen für die Bilanzierung nach IFRS
Eine Analyse am Beispiel von Investmentgesellschaften unter besonderer Berücksichtigung von Beteiligungen an Tochterunternehmen
Internationale Rechnungslegung
Mit der Veröffentlichung des Investment Entities: Applying the Consolidation Exception (Amendments to IFRS 10, IFRS 12 and IAS 28) schuf das IASB eine branchenspezifische Regelung, die Investmentgesellschaften die Konsolidierung ihrer Tochterunternehmen untersagt und stattdessen eine Bilanzierung zum beizulegenden Zeitwert nach IFRS 9 vorsieht. Damit weitete das IASB das bestehende Wahlrecht des IAS 28 aus, das Venture Capital Gesellschaften und ähnlichen Unternehmen eine…
BeteiligungsbewertungBeteiligungsbilanzierungBeteiligungsunternehmenBeteiligungsvertragFair ValueIFRS 10IFRS 13InvestitionInvestmentgesellschaftenKonsolidierungKonsolidierungsverbotTochterunternehmenZeitwertbewertung
Katharina Urban
Mitarbeiterkapitalbeteiligungen bei Veränderungen im Arbeitsverhältnis
Schriftenreihe arbeitsrechtliche Forschungsergebnisse
Mitarbeiterkapitalbeteiligungen sind ein weit verbreitetes Vergütungsinstrument. Die rechtlichen Aspekte der Gewährung von Mitarbeiterkapitalbeteiligungen, der Ausgestaltung des Mitarbeiterkapitalbeteiligungsprogramms und der Verknüpfung der Beteiligung mit dem Arbeitsverhältnis sind in den vergangenen Jahren immer wieder Thema wissenschaftlicher Abhandlungen gewesen. Diese Thematik wirft vielfältige rechtliche Fragestellungen auf, was u.a. auf dem Ineinandergreifen…
AktienoptionenAktienoptionsplanAktienoptionsrechtArbeitsentgeltBeendigung des ArbeitsverhältnissesBelegschaftsaktienBetriebsübergangInsolvenzKonzernmuttergesellschaftMitarbeiterbeteiligungsprogrammMitarbeiterkapitalbeteiligungenRechtswissenschaftUmstrukturierungUmwandlung
Tobias Homann
Versicherungsvertragsrechtliche und versicherungsaufsichtsrechtliche Implikationen internationaler Versicherungsprogramme
Mit besonderer Betrachtung des Financial Interest Cover
Schriften zum Versicherungs-, Haftungs- und Schadensrecht
Seit 1990 haben sich weltweit die grenzüberschreitenden Direktinvestitionen versechsfacht. Beliefen sie sich 1990 noch auf 244 Mrd. USD, wurden 2018 weltweit ca. 1,3 Billionen USD für den grenzüberschreitenden Erwerb von Beteiligungen an bestehenden Unternehmen und die Errichtung bzw. Erweiterung ausländischer Produktions- und Vertriebsstandorten aufgewendet. Die weltweit zu beobachtende Tendenz zur steigenden Internationalisierung von Unternehmen ist auch und gerade in…
Financial Interest CoverFINCInternationale VersicherungsprogrammeKonsolidierungslösungMaster Cover DeckungRechtswissenschaftRisikobelegenheitVersicherbare InteressenVersichertes InteresseVersicherungsaufsichtsrechtVersicherungsrechtVersicherungsvertragsrechtVersicherung von Bilanzinteressen
Karsten Löw
Vorteilsgewährungen an Vorstände börsennotierter Aktiengesellschaften in Übernahmesituationen
Insbesondere zur Vereinbarkeit von Managementbeteiligungen im Rahmen von Private Equity-Transaktionen mit dem Verbotsgesetz des §33d WpÜG
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Vorteilsgewährungen an Vorstände börsennotierter Aktiengesellschaften sind in den letzten Jahren verstärkt in den Blickpunkt des öffentlichen Interesses gerückt. Katalysator für diese Entwicklung war die viel beachtete Übernahme der Mannesmann AG durch die Vodafone Airtouch plc., im Zuge derer führenden Verwaltungsmitgliedern der Mannesmann AG sogenannte „Appreciation Awards“ gewährt wurden. Unter dem Eindruck dieser spektakulären Übernahme wurde auch der deutsche…
Agency-KonfliktGesellschaftsrechtKapitalmarktrechtManagementbeteiligungPrivate EquityÜbernahmerechtVorteilsgewährung§ 33d WpÜG
Kai Neuschäfer
Spin-off-Beteiligungen von Hochschulen
Das Buch dokumentiert im Rahmen von zehn Fallstudien die in Deutschland kaum verbreitete Praxis der Beteiligung von Hochschulen an daraus hervorgegangenen Gründungsunternehmen. Entstanden in den 1970er Jahren in den USA um die Liquidität von Spin-offs bei der Übertragung von Patenten zu schonen, hat sich diese Praxis in vielfältiger Weise weiterentwickelt und seit der Reform des Arbeitnehmererfindergesetzes auch hierzulande vermehrt Einzug gehalten. [...]
Akademische Spin-offsArbeitnehmererfindergesetzBetriebswirtschaftslehreEntrepreneurshipGründungsförderungHochschul-Spin-offsHochschulmanagementPatenteTechnologietransferUnternehmensgründungVenture CapitalWirtschaftliche Betätigung von Hochschulen
Franz Jakob König
Das Verbot der Doppelberücksichtigung von Vermögenspositionen in Zugewinnausgleich und Unterhalt
Zum Problem der Vermeidung einer zweifachen Teilhabe an Unternehmen und Unternehmensbeteiligungen, arbeitsrechtlichen Abfindungen und Verbindlichkeiten
Familienrechtliche Streitigkeiten haben häufig vermögensrechtliche Probleme zum Gegenstand. Insbesondere im Falle der Auflösung einer Ehe, einer Lebenspartnerschaft oder einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft kommen zur Lösung dieser Probleme neben Normen des Familienrechts auch Normen aus dem Schuld-, Gesellschafts-, Steuer- und Arbeitsrecht in Betracht. Zusammen mit den durch richterliche Rechtsfortbildung gefundenen Regelungen bezeichnet man diese Gemengelage als…
Arbeitsrechtliche AbfindungEhegatteFamilienrechtRechtswissenschaftUnterhaltUnternehmensbewertungVerbindlichkeitVerbot der DoppelberücksichtigungVermögensausgleichZugewinnausgleichZweifache Teilhabe
Nora Zabel
Die Publizität der Testamentsvollstreckung in der erbrechtlichen Unternehmensnachfolge
– Erfordernis, Ausgestaltung, Aussagegehalt –
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Um Unternehmen und unternehmerische Gesellschaftsbeteiligungen auch nach dem Versterben ihrer Inhaber erfolgreich weiterführen zu können, muss die Unternehmensnachfolge bereits zu Lebzeiten geregelt werden. Abkömmlinge als vorgesehene Erben haben zum Zeitpunkt des Erbfalls in vielen Fällen noch nicht die erforderliche Qualifikation für eine Unternehmensübernahme. Vielfach wird dementsprechend an die (vorübergehende) Einsetzung eines geeigneten Dritten, eines…
AktienregisterErbenhaftungErbrechtGesellschafterlisteGesellschaftsrechtHaftungsbeschränkungHandelsrechtHandelsregisterPublizitätTestamentsvollstreckerpflichtenTestamentsvollstreckungUnternehmensnachfolge
Markus Gortan
Die Stellung des stellvertretenden Aufsichtsratsmitglieds
Dargestellt unter besonderer Berücksichtigung fakultativer Aufsichtsräte
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Es kommt nicht selten vor, dass ein Mitglied eines Aufsichtsrats durch Urlaub oder Krankheit an der Teilnahme einer Aufsichtsratssitzung gehindert ist. Um die Aufsichtsratssitzung nicht zu gefährden, kann die physische Teilnahme des abwesenden Mitglieds durch verschiedene fernmündliche Kommunikationsmittel ersetzt werden.
In fakultativen Aufsichtsräten, vor allem in den Beteiligungen von Bund, Ländern und Kommunen, hat sich der Einsatz von stellvertretenden…
AktiengesetzFakultativer AufsichtsratGesellschaftsrechtHöchstpersönlichkeitHöchstzahlÖsterreichRechte und PflichtenSchweizStellvertretendes AufsichtsratsmitgliedÜberbesetzter Aufsichtsrat§ 52 GmbHG§ 164 BGB