Wissenschaftliche Literatur Wissenschaftler
Eine Auswahl unserer Fachbücher
Falls bei Ihnen die Veröffentlichung der Dissertation, Habilitation oder Masterarbeit ansteht, kontaktieren Sie uns jederzeit gern.

Wolfgang Berens, Gerhard Schewe (Hrsg.)
Profifußball und Ökonomie
Sportökonomie in Forschung und Praxis
Die Spörtökonomie entwickelt sich in der jüngsten Vergangenheit zunehmend zu einem festen Bestandteil der Betriebswirtschaftslehre. Nicht nur auf Seiten der Praxis mehren sich die Presseberichte über betriebswirtschaftlich relevante Fragestellungen – wie die Verhandlung über Fernsehgelder oder Spielergehälter – bei der Führung und Steuerung eines professionellen „Fußballunternehmens“. Auch auf theoretischer Ebene befassen sich immer mehr Wissenschaftler in Forschung und…
BetriebswirtschaftslehreControllingFußballOrganisationProfisportSportmanagementSportökonomie
Orsolya Heinrich-Tamaska, Niklot Krohn, Sebastian Ristow (Hrsg.)
Dunkle Jahrhunderte in Mitteleuropa?
Tagungsbeiträge der Arbeitsgemeinschaft Spätantike und Frühmittelalter 1. Rituale und Moden (Xanten, 8. Juni 2006) 2. Möglichkeiten und Probleme archäologisch-naturwissenschaftlicher Zusammenarbeit (Schleswig, 9.–10. Oktober 2007)
Studien zu Spätantike und Frühmittelalter (SAFM)
‘Studien zu Spätantike und Frühmittelalter‘ fehlten bis jetzt im Spektrum archäologischer Publikationsserien im deutschsprachigen Raum. Dieser Band eröffnet die neue Reihe zu Themen, die sich den vielfältigen und komplexen Prozessen am Übergang zwischen Spätantike und Frühmittelalter widmen.
Die Zeit zwischen dem 4. Jahrhundert n. Chr. und dem Ende des ersten nachchristlichen Jahrtausends gilt in weiten Teilen Europas als eine Epoche ‘dunkler Jahrhunderte‘. Nur…
AltertumsforschungArchäologieArchäometrieFrühgeschichteFrühmittelalterHumananthropologieKleidungsforschungKulturgeschichteMerowingerMitteleuropaModeNaturwissenschaftSpätantike
Ewa Bacia
Das Demokratieverständnis in postsozialistischen Regionen Europas
Ein Vergleich des Sozialkapitals in Brandenburg und Podlasie
Demokratie und Demokratisierungsprozesse
Brandenburg und Podlasie sind zwei Regionen Europas, in denen Demokratie ein relativ neues Phänomen ist. Das demokratische System wird hier erst seit 20 Jahren praktiziert. Der Weg, den die Bürger der zwei Regionen nach 1989/1990 genommen haben, ist nicht einfach und war nicht immer durch Erfolg gekennzeichnet.
Sowohl die neuen Bundesländer als auch polnische Regionen litten unter hoher Inflation und wachsenden Arbeitslosenzahlen. Die Prozesse waren in…
BrandenburgDemokratieDemokratieverständnisPodlasiePolitikwissenschaftPostdemokratieSozialkapitalVergleichanalyse
Ralf Prescher & Ken J. Leistner (Hrsg.)
Minderheiten für Europa
Conditio sine qua non einer gemeinsamen Identität?
Schriften zu Mittel- und Osteuropa in der Europäischen Integration
Im Europa des 21. Jahrhunderts ist der Begriff der Minderheit weitgehend abstrakt geworden. In einer globalisierten Welt werden Minderheitenproblematiken allzu oft verdrängt oder gehen im Ideal des Weltbürgertums unter.
Und dennoch werden Konflikte heute nach wie vor maßgeblich auf dem Rücken von Minderheiten ausgetragen. In einer globalen Medienwelt laufen Minderheiten zudem immer mehr Gefahr, ungehört zu bleiben. Freilich werden dabei nur diejenigen nicht…
BolognaprozessEuropaEuropäische IntegrationGrenzregionHochschulreformIdentitätInterkulturelle PädagogikKorporationenMinderheitenMinderheitenproblematikMinderheitenrechtePolitikwissenschaftPolitische MinderheitenRechtswesenSoziologieStudentische VereinigungenTransnationale ZusammenarbeitZusammenleben
Claudia Serwill
In (die) Zukunft arbeiten
Über die Bedeutung von Beschäftigungsfähigkeit und die Wirksamkeit regionaler Netzwerkstrukturen zur Integration älterer Erwerbsfähiger in den Arbeitsmarkt am Beispiel der Initiative ‘50plus in Oberfranken‘
Studien zur Berufs- und Professionsforschung
Die stabil hohen Arbeitslosenzahlen Älterer beschäftigen seit Jahren die Wissenschaftler und Arbeitsmarktpraktiker. Der demographische Wandel – das Schreckgespenst von einer hoffnungslos überalternden Gesellschaft – verstärkt die Sorge um das labile Renten- und Sozialsystem. Die Politik kontert mit der Erhöhung des Renteneintrittsalters. Damit versucht sie etwas zu erzwingen, was sich nicht erzwingen lässt: Beschäftigung bis 67 wo bisher häufig schon mit 50…
Ältere ErwerbsfähigeArbeitsmarktinitiativeArbeitsmarktpolitikBerufsforschungBeschäftigungsfähigkeitBetriebliche WeiterbildungLangzeitarbeitslosigkeitLebenslanges LernenNetzwerk für BeschäftigungSozialwissenschaftSoziologieSubjektive Verantwortung
Kurt P. Tudyka (Hrsg.)
Ist eine andere Welt möglich? Utopische Zwischenrufe
Multidisziplinäre Analysen und Reflexionen des utopischen Diskurses
Schriften zur politischen Theorie
Die Nöte und Konflikte des wirklichen Lebens erzeugen unablässig Träume vom besseren Leben, die sich in Gestalt von Utopien verdichten. Deren Leuchtkraft steht proportional zur Gewalt des erlittenen und empfundenen Leids. Trotz mancherlei Verschleiß gelten sie selbst mit dystopischer Tendenz unter bestimmten Voraussetzungen daher als – wenn auch leiser gewordene – Hoffnungsträger von grundlegender Veränderung. Das zeigen die Analysen von Sozial- und Kulturwissenschaftlern…
Feministische UtopienGlobokratieÖkologische UtopienPolitikwissenschaftUtopieUtopische StädteWeltuntergang
Just Mields
Entgrenzungserleben und Entgrenzung von Arbeit
Das neue Verhältnis zwischen Mensch und Organisation aus sozialpsychologischer Sicht
Schriften zur Arbeits-, Betriebs- und Organisationspsychologie
Arbeit und Beschäftigungsformen verändern sich nicht nur – sie verlieren ihre Grenzen. Die Entgrenzung vollzieht sich zwischen Wohnung und Arbeitsplatz, Arbeit und Freizeit, privaten und geschäftlichen Sozialbeziehungen und zuletzt zwischen Arbeitnehmer- und Arbeitgeberrolle. Die Menschen, die diesen Verlust an Grenzziehungen erleben, empfinden die Veränderungen sehr unterschiedlich.
Scheinbar sind hier Art und Intensität der Bindung an die Arbeit bestimmende…
ArbeitArbeitspsychologieBindungCommitmentEntgrenzte ArbeitEntgrenzungEntgrenzungserlebenHandlunsgregulationIdentitätKollektive und individuelle IdentitätOrganisationOrganisationspsychologiePsychologieSozialpsychologieStrukturationstheorie
Antje Temming • Konrad Reschke • Udo Kranich
Die Verkehrspsychologie an der Universität Leipzig
Vergangenheit und Gegenwart
Theorien und Methoden der Psychologie
Die Psychologie an der Universität Leipzig schmücken zahlreiche prominente Namen sowohl in den Listen der Studenten wie auch bei den Professoren von der Vergangenheit bis zur Gegenwart. Wilhelm Wundt gründete 1879 hier das weltweit erste experimentalpsychologische Institut. Hugo Münsterberg, der später als der Begründer der Verkehrspsychologie geltende Wissenschaftler, studierte bei Wilhelm Wundt.
Der Rückblick konkretisiert diese Beschäftigung mit der Leipziger…
Geschichte der PsychologieHugo MünsterbergPsychologieUniversität LeipzigVerkehrVerkehrspsychologieWilhelm Wundt
Melanie Kruse
Die Einordnung des Embryos in die geltende Wertesystematik
Das rechtliche Schicksal der embryonalen Stammzellforschung, des therapeutischen und des reproduktiven Klonens
Studien zur Rechtswissenschaft
Embryonale Stammzellen sind Hoffnungsträger für Wissenschaftler, Ärzte und Patienten, soweit es um Krankheiten geht, bei denen Zellen zerstört werden bzw. derart mutieren, dass eine eigene Körperregeneration nicht möglich ist. Dieses trifft bspw. zu auf Krankheiten wie Multiple Sklerose, Alzheimer, Parkinson, Diabetes, Rheuma und Krebserkrankungen, denen man bisher weitgehend hilflos gegenüber steht. Das Hauptforschungsinteresse ist gerichtet auf die Differenzierung der…
EmbryonenforschungEmbryonenschutzgesetzForschungsfreiheitFrühembryoGrundrechtsträgerKlonenNasciturusObjektive WerteordnungRechtswissenschaftSchwangerschaftsabbruchStammzellenforschungStammzellgesetzStichtagsregelungStZG
Bodo Klein
Arzneimittelrechtliche Betrachtungen des Off-Label-Use
Unter besonderer Berücksichtigung der Expertengruppen gemäß §35 b Abs. 3 SGB V
Medizinrecht in Forschung und Praxis
Der Einsatz von Arzneimitteln in anderen als den zugelassenen Indikationen wird als Off-Label-Use bezeichnet und ist seit Jahren ein Problem, das im medizinischen Alltag eine hohe Relevanz besitzt und daher Mediziner und Rechtswissenschaftler gleichermaßen beschäftigt und eine Vielzahl unterschiedlicher Rechtsbereiche berührt. Gerade bei seltenen, schwerwiegenden oder lebensbedrohlichen Erkrankungen stehen Arzt und Patient oftmals vor dem Problem, dass nur ein…
ArzneimittelgesetzCompassionate UseExpertengruppenGesundheitswissenschaftGKVKrankenversicherungsrechtMedizinMedizinrechtOff-Label-UseRechtswissenschaftVisudyne