Wissenschaftliche Literatur Veranstalter
Eine Auswahl unserer Fachbücher
Falls bei Ihnen die Veröffentlichung der Dissertation, Habilitation oder Masterarbeit ansteht, kontaktieren Sie uns jederzeit gern.

Daniela Schulz
E-Commerce im Tourismus
Die rechtliche Einordnung von Reiseportalen in das Haftungssystem des deutschen Reiserechts
Rostocker Schriften zum Wirtschaftsrecht
E-Commerce im Tourismus, virtuelle Reiseveranstalter und Reiseportale – dies sind die Schlagworte, mit der sich die Entwicklung der Tourismusbranche in den letzten Jahren umschreiben lässt. Der Vertrieb von Reiseleistungen hat sich mit dem Eintritt in das Internet erheblich gewandelt. Dort nehmen nun Reiseportale die Aufgaben und Funktionen der herkömmlichen Akteure im Tourismus wirtschaftlich erfolgreich wahr und verdrängen die traditionellen Veranstalter und…
Club-Tour-Viagens-Urteil des EuGHDynamic BundlingDynamic PackagingE-CommerceIndividualreiseOnline-BuchungOnline-Vertrieb von ReiseleistungenPauschalreiseRechtswissenschaftReiserechtReiseveranstalterReisevermittlerReisevertrag
Tim Knorre
Die Werberegeln des Rundfunks in Deutschland
Eine Untersuchung des aktuellen Werberechts unter besonderer Berücksichtigung der Produktplatzierung
Mit der Billigung des Product Placements vollzieht der 13. RÄStV die wohl weitestreichende Öffnung des Werberechts der jüngsten Vergangenheit – und gibt einer seit Anbeginn des Rundfunks gängigen, jedoch häufig diskutierten Praxis im Zuge der Harmonisierung mit europäischem Recht einen legalen Rahmen. Die neuen Regelungen verdienen besonderes Augenmerk, da sie bislang geltende Grundsätze des Werberechts modifizieren und so neue Werbeformen innerhalb des redaktionellen…
DeutschlandFernsehenFernsehwerbungJugendschutzMedienpolitikÖRRProduct PlacementProduktplatzierungPublizistikRadioRadiowerbungRundfunkRundfunkstaatsvertragSchleichwerbungTVWerberechtWerberegelnWerberegelungenWerbeverbotWerbung
Anna Weigl, Norbert Nübler, Kristina Naumann, Miriam Völkel-Bill, Susanne Grahl, Tomasz Lis (Hrsg.)
Junge Slavistik im Dialog VI
Beiträge zur XI. Internationalen Slavistischen Konferenz
Bereits zum elften Mal fand am 15. und 16. April 2016 am Institut für Slavistik der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel eine Konferenz unter dem Motto „Junge Slavistik im Dialog“ statt. Auch in diesem Jahr lag der Schwerpunkt der insgesamt 49 Vorträge wieder bei TeilnehmerInnen in der Master- oder Promotionsphase ihrer Karriere. Im deutschsprachigen Raum ist diese Konferenzserie damit wohl einzigartig. Sie bietet seit mehr als einem Jahrzehnt dem wissenschaftlichen…
Aleksandr GrinBoris AkuninDmitrij GluchorskijEtymologieGenderlekteMehrsprachigkeitNegationsgenitivPressefreiheitSatireSlavistikSlavistische KonferenzSprachminderheitenSprachpolitikWortbildung
Martin Lange
Sicherheit im „Sommermärchen“
Staatliche und private Sicherheitsverantwortung bei Sportgroßveranstaltungen am Beispiel der FIFA Fußball-Weltmeisterschaft 2006
Sportrecht in Forschung und Praxis
Die wachsende Zahl und Größe von Spitzensportveranstaltungen zeigen die Bedeutung, die diese Ereignisse in unserer Zeit erreicht haben. Der Autor unternimmt eine breit gefächerte rechtliche Betrachtung der staatlichen und privaten Sicherheitsverantwortung bei einer Sportgroßveranstaltung am Beispiel der FIFA Fußball-Weltmeisterschaft 2006. Untersucht werden potentiell auftretende Gefahren, die damit korrespondierenden Sicherheitsmaßnahmen sowie die Fragen nach dem…
FußballFußballweltmeisterschaftHaftungMaßnahmenRechtswissenschaftSicherheitSportrechtStaatVeranstalterWM
Ulrike Behrns
Pluralismussicherung durch die Beschränkung ausländischer Beteiligungen an deutschen Rundfunkunternehmen
Eine Untersuchung im Lichte des Unions- und Welthandelsrechts
Die voranschreitende Globalisierung macht auch vor dem Rundfunksektor nicht halt. Die Forderung nach der Einführung von Beteiligungsgrenzen für ausländische Unternehmen führt reflexartig zum Vorwurf des Protektionismus. Für den Bereich des Rundfunks scheinen andere Maßstäbe zu gelten. Neben Frankreich, Italien und Österreich haben auch die „Musterländer“ der freien Marktwirtschaft, die USA und Großbritannien, entsprechende Schutzklauseln, welche die Beteiligung…
EuroparechtGATSMedienrechtMeinungsvielfaltNiederlassungsfreiheitPluralismusPrivater RundfunkRechtswissenschaftRundfunkrechtRundfunkveranstalterUnternehmensbeteiligungWelthandelsrecht
Michael Siefert
Moot Courts in der britischen und deutschen Juristenausbildung
Studien zur Rechtswissenschaft
Diese Untersuchung behandelt erstmals umfassend den Einsatz von „Moot Courts“ in der britischen und deutschen universitären Juristenausbildung. Ihre Erkenntnisse sind für Universitäten, Veranstalter und Studenten gleichermaßen von Interesse. Universitäten bietet diese Abhandlung eine Hilfestellung für die Aufnahme von „Moot Courts“ in das Lehrangebot, Veranstalter mögen ihren „Moot Court“ gegebenenfalls modifizieren und Studenten können sich bewusst für oder gegen die…
DisputationELSA Deutschland Moot CourtJuristenausbildungLehrmethodeMannheimer Zivilrechts-Moot-CourtMoot CourtRechtswissenschaftRhetorikSimulationThe English-Speaking Union/Essex Court Chambers National Mooting CompetitionThe Weekly Law Reports Mooting CompetitionThe Willem C. Vis International Commercial Arbitration MootUlrich Falk
Janusz Taborek
Das Wörterbuch der Fußballsprache
Polnisch – Russisch – Englisch – Deutsch
PHILOLOGIA – Sprachwissenschaftliche Forschungsergebnisse
Die Entwicklung des Fußballs und seine Umwandlung zu einem Teilgebiet der Popkultur, die Globalisierung und die Vereinigung Europas der letzten über zwanzig Jahre mit dem gemeinsamen Arbeitsmarkt brachten das Problem der Mehrsprachigkeit im Fußball mit sich. Die fortschreitende Medialisierung und Kommerzialisierung des Fußballs verstärkten das Eindringen der Fachwörter aus dem Bereich Fußball in die Gemeinsprache, was wieder in zahlreichen Wörterbüchern der Fußballsprache…
FachspracheFachterminologieFachwörterbuchFußballFußball-LexikografieFußball-LinguistikFußballspracheFußballweltmeisterschaftLexikografieMehrsprachigkeitWörterbuch
Ünsal Demir
Unentgeltliche Einspeisung von Fernsehprogrammen ins Kabelnetz als Rechtsproblem
– eine vergleichende Untersuchung im Hinblick auf die Rechtsstellung der Kabelnetzbetreiber unter Berücksichtigung anderer Fallgruppen unentgeltlicher Leistungserbringung
Die zunehmende Digitalisierung und die Konvergenz der Medien haben insgesamt zu einer gewissen Entspannung hinsichtlich des Engpasses an Kapazitäten für die Übertragung von Fernsehprogrammen gesorgt. In dem für die Fernsehübertragung in Deutschland weiterhin bedeutsamsten Übertragungsweg – dem analogen Kabelnetz – steht jedoch nach wie vor nur eine beschränkte Anzahl von Kanälen einer deutlich höheren Zahl von an einer Einspeisung interessierten…
DienstleistungsfreiheitEinspeisungFernsehprogrammFußball-ÜbertragungsrechteKabelnetzKompetenzrechtMediengesetzMedienrechtÖffentliches RechtOffene KanäleRechtswissenschaftRundfunkfreiheitTelekommunikationUnentgeltliche LeistungserbringungUnentgeltlichkeitUniversaldienst
Michael Rust
Spielgewinne im Einkommensteuerrecht und im Umsatzsteuerrecht
Insbesondere aus Fernsehveranstaltungen
Steuerrecht in Forschung und Praxis
Gewinnspiele im Fernsehen werden von verschiedenen Sendern in vielen Varianten ausgestrahlt und erfreuen sich beim Publikum einer großen Beliebtheit. Gemeinsam ist (fast) allen Sendungen, dass Kandidaten ein zum Teil nicht unerhebliches Preisgeld gewinnen. Wie bei jeder Zahlung stellt sich die Frage nach der Besteuerung solcher Gewinne, der nachgegangen wird. Besondere Aktualität genießt dieses Thema, weil der BFH in zwei kürzlich ergangenen Entscheidungen die jeweiligen…
Big BrotherEinkommensteuerrechtFernsehgewinnspielFernsehquizGegenleistungLeistungLeistungsortMitarbeiterlotterieSteuerrechtUmsatzsteuerrechtUnternehmerVeranlassungszusammenhangWer wird Millionär
Dan Fandrey
Erlebnispädagogische Settings und Selbstkonzept
Ein Vergleich von Programmen nach dem Ansatz von Project Adventure und erlebnispädagogischen Kurzzeit-Projekten im Hinblick auf die Veränderung des Selbstkonzeptes der Teilnehmenden
Sozialpädagogik in Forschung und Praxis
Die Studie untersucht zwei erlebnispädagogische Settings, die in der Praxis im deutschsprachigen Raum häufig Anwendung finden: Zum einen sogenannte Kurzzeit-Settings, die beispielsweise an fünf Tagen im Gebirge oder an einem See von professionellen erlebnispädagogischen Veranstaltern durchgeführt werden. Zum anderen handelt es sich um lokale Kurse an Schulen, die sich an einer für den deutschsprachigen Raum modifizierten Form von Project Adventure (PA) orientieren…
ErlebnispädagogikFrankfurter Selbstkonzeptskalenimplizites SelbstwertgefühlKlaus GraweProject AdventureSelbstkonzeptentwicklungSelbstwertgefühlWirksamkeitsforschung