Wissenschaftliche Literatur Konsumenten
Eine Auswahl unserer Fachbücher
Falls bei Ihnen die Veröffentlichung der Dissertation, Habilitation oder Masterarbeit ansteht, kontaktieren Sie uns jederzeit gern.

Jeffrey Salaris
Eine Kausalanalyse von Erwartungen und ihren Einflussfaktoren im Kontext der Qualitätsbeurteilung von Altersvorsorgeberatungen
Studien zum Konsumentenverhalten
Die Rentenstrukturreform 2001 und der damit verbundenen Verabschiedung des Altersvermögensgesetzes (AVmG) und des Altersvermögensergänzungsgesetzes (AVmEG) war eine Reaktion des Gesetzgebers auf die demographische Entwicklung. So wird die private Altersvorsorge spezifisch durch steuerliche Maßnahmen gefördert, während das Leistungsniveau der gesetzlichen Rentenversicherung reduziert wird. Mit dem prognostizierten langfristigen Leistungsniveau der gesetzlichen…
AltersvorsorgeAltersvorsorgeberatungBeratungsqualitätDienstleistungsqualitätErwartungenFinancial LiteracyFinanzielle AllgemeinbildungInvestmentKausalanalyseKonsumentenverhaltenVersicherungsmarketingWirtschaftswissenschaft
Jerome Honerkamp
Dachmarkenstärkung durch Portfolio-Kommunikation am Beispiel von Nestlé Deutschland
Eine Untersuchung von Techniken zur wirkungsvollen und symbiotischen Verknüpfung einer Dachmarke mit ihrem Portfolio
Studien zum Konsumentenverhalten
Großkonzerne verfügen über komplexe Markenportfolios, welche aus einer Vielzahl von Marken mit mehreren Hierarchiestufen bestehen. Verbraucher wünschen sich heute mehr Transparenz bei Markenportfolios und möchten verstehen, welcher Eigentümer hinter den von ihnen konsumierten Marken steht. Parallel wird durch Marketingverantwortliche eine Stärkung der Dachmarke durch die gemeinsame Darstellung mit ihrem Portfolio angestrebt. Hierbei stehen Effizienzgewinne bei der…
BrandingBrand PortfolioCorporate CommunicationDachmarkeDachmarkenstärkungDeutschlandFluencyFramingKommunikationKonsumentenverhaltenMarkenführungMarketingNestléPortfolio-KommunikationPortfolio-WerbungPrimingPsychologieWerbung
Werner Neunzig
Einfluss persuasiver Kommunikation auf Einstellung und Verhalten bei älteren Konsumenten
Theoretische Bestandsaufnahme und empirische Analyse
MERKUR – Schriften zum Innovativen Marketing-Management
Die Anforderungen an die Marketing- und Unternehmenskommunikation haben sich durch die Überalterung der Gesellschaft dramatisch verändert. Dennoch wird die Zielgruppe 50plus von vielen Branchen bisher ignoriert oder nicht adäquat bedient. Wissensdefizite und mangelnde praktische Erfahrung im Umgang mit älteren Konsumenten führen dazu, dass diese sich durch die Werbung nicht richtig angesprochen fühlen.
Ausgehend von einem Überblick über den aktuellen Stand der…
AbsatzAttitude-Intention RelationsEinstellung-VerhaltensbeziehungElderly ConsumersGeplantes VerhaltenGerontologieKommunikationKonsumentenverhaltenMarketingMarktsegmentierungMature MarketsMature Market SegmantationPlanned BehaviourSenioren
Susanne Küthe
Neuer Luxus als konsequente Form nachhaltigen Konsums
Ursachen seiner Entstehung und Merkmale seiner Produkte
Studien zum Konsumentenverhalten
Der Luxus hat eine lange Tradition. Die Produkte schwelgen in Formen- und Materialreichtum und zeichnen seinen Besitzer damit demonstrativ aus. Allerdings werden solche Produkte von einigen Konsumentengruppen aufgrund ihrer Opulenz und Verschwendung zunehmend weniger gekauft.
Der gut situierte Konsument von heute hat eine besondere Konsumsozialisation erlebt und ist auf der Suche nach intelligenten und nachhaltigen Produkten, die ihm Freude bereiten. Bei ihm…
Fair TradeKonsumKonsumentenverhaltenKonsumtrendLuxusManufactumMarketingNachhaltigkeitProduktgestaltungSoziologieUmweltbewusstseinWarenkundeWertewandel
Niklas Blanke
Equipment-as-a-Service (EaaS) – Eine empirische Geschäftsmodellanalyse aus der Perspektive der kundenseitigen Risikowahrnehmung
MERKUR – Schriften zum Innovativen Marketing-Management
Nutzen statt besitzen: Eine Trendentwicklung, die mit dem Equipment-as-a-Service (EaaS) als leistungsbezogenes Abo-Geschäftsmodell auch auf dem Industriegütermarkt in Erscheinung tritt. Doch wer sollte an dieser Entwicklung langfristig partizipieren?
Niklas Blanke weist in drei konsekutiven Forschungsschritten konzeptionell, explorativ und explikativ nach, dass diese Frage nur aus dem Blickwinkel der veränderten Risikoallokation beantwortet werden kann.…
B2B-MarketingBusiness Model InnovationEaaSEquipment-as-a-ServiceGeschäftsmodellanalyseInnovationsmanagementKonsumentenverhaltenOwnership vs. NonownershipPay-Per-UseProduct-Service-SystemsRisikowahrnehmungServitizationSharing EconomySubscriptionTransaktionskostentheorie
Jana Tabellion
Influencer Marketing
Zur Wirkung der Glaubwürdigkeit auf die Marke
MERKUR – Schriften zum Innovativen Marketing-Management
Klassische Werbeformate im Internet stoßen zunehmend an ihre Grenzen: Immer mehr Konsumenten lehnen diese ab, blocken sie oder entwickeln im Laufe der Zeit sogar eine Blindheit für Marken- und Produktbewerbungen online. Dem gegenüber steht die zunehmende Nutzung sozialer Medien, mit denen sich vor allem jüngere Zielgruppen häufig und intensiv auseinandersetzen.
Diese Trends führten zu einer Entwicklung neuer Werbeformate im Internet, wie etwa die des Influencer…
AbsatzBrandmanagementFacebookGlaubwürdigkeitInfluencerInfluencer MarketingInstagram InfluencerInstagrammInternetMarkenkommunikationMarketingMaskeOnline-MarketingSocial Media
Nina-Monique Anne Heim
Innovative Preissetzungsmechanismen unter besonderer Berücksichtigung von Pay-What-You-Want
MERKUR – Schriften zum Innovativen Marketing-Management
Die Abkehr von tradierten Ansätzen zur Preisgestaltung und der Einsatz innovativer Pricing-Modelle kann für viele Unternehmen zum entscheidenden Faktor werden, um sich vom Wettbewerb zu differenzieren und um Gewinnpotenziale besser auszuschöpfen.
Insbesondere auch sog. partizipative bzw. interaktive Preismechanismen, wie das Bezahlmodell Pay-What-You-Want (PWYW), bei denen der Kunde aktiv in den Preisfindungsprozess einbezogen wird, haben in jüngster…
BetriebswirtschaftslehreBig FiveInnovative PreismodelleInteraktive PreismechanismenKonsumentenpräferenzenKundenzufriedenheitMarketingNeed for CognitionPartizipative PreismechanismenPay-What-You-WantPersönlichkeitsmerkmalePreisfindungsprozessePreissetzungsmechanismenPWYWUngerechtigkeitssensibilität
Karin Stiegelmayr
Die Reaktion von Konsumenten auf das Angebot von Kompromissoptionen
Studien zum Konsumentenverhalten
Täglich treffen Personen Entscheidungen zwischen mehreren zur Auswahl stehenden Optionen. Zum Beispiel kann ein Konsument bei einem Besuch in einem Schnellrestaurant zwischen einem Caf? regular, Caf? tall oder einem Caf? grande auswählen, die sich hinsichtlich der Inhaltsmenge und des Preises unterscheiden. Der Caf? tall stellt einen Kompromiss dar, da er mittlere Merkmalsausprägungen aufweist. In dieser Studie wird die Situation betrachtet, dass bereits zwei Produkte in…
ÄhnlichkeitseffektEntscheidungsregelnKompromisseffektKonsumentenverhaltenkontextabhängige PräferenzenMarketingMarkteintrittNeuproduktpositionierung
Sabine Plaßmann-Weidauer
Die Bedeutung des Preises beim Kauf von Öko-Lebensmitteln
Preiskenntnis und Zahlungsbereitschaft bei Öko-Konsumenten
Studien zum Konsumentenverhalten
In Deutschland werden die Preise von Öko-Lebensmitteln seit einigen Jahren kontrovers diskutiert. Einerseits stehen Niedrigpreise im Handel in der Kritik, weil sie den Mehrwert von Öko-Lebensmitteln nicht honorieren. Andererseits wird angenommen, dass hohe Preise von Öko-Lebensmitteln und deren Preisabstand zu konventionell hergestellten Lebensmitteln eine zentrale Kaufbarriere für viele Verbraucher darstellen. Dementsprechend fokussieren Anbieter von Öko-Lebensmitteln…
AgrarmarketingAgrarwissenschaftBetriebswirtschaftslehreKonsumentenverhaltenLebensmittelmarketingMarketingÖkolebensmittelÖkologieÖkomarktPreiskenntnisStrukturgleichungsanalyseVerbraucherforschungZahlungsbereitschaft
Marina Zapilko
Konsumentenverhalten gegenüber Lebensmitteln mit ausgeprägter Typizität –
dargestellt am Beispiel Dornfelder-Rotwein
Studien zum Konsumentenverhalten
Gerade für Konsumenten, die über keine ausgeprägten Produktkenntnisse verfügen, ist der Kaufentscheidungsprozess bei Wein von hoher Unsicherheit begleitet. Dies resultiert zum einen aus der extrem großen Sortimentsvielfalt, die sich insbesondere bei deutschen Weinen nicht zuletzt aus den zahlreichen Begriffen (z. B. verschiedene Herkünfte, Jahrgänge, Rebsorten) ergibt, mit denen sie versehen sind. Zum anderen empfinden die Verbraucher das Risiko, dass der gekaufte Wein…
AgrarerzeugnisBetriebswirtschaftslehreConjoint-AnalyseEinstellungsmessungKonsumentenverhaltenMarketingkonzeptMarktforschungPanelSensorische ProduktforschungTypizitätWein