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Wissenschaftliche LiteraturGermanLiteratur & Sprache

Eine Auswahl unserer Fachbücher

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Referenzialität, Prädikation und die Struktur der Nominalphrase (Dissertation)Zum Shop

Referenzialität, Prädikation und die Struktur der Nominalphrase

Kontrastierung artikelloser nominaler Prädikate und Indefinita in Kopulasätzen im Deutschen

PHILOLOGIA – Sprachwissenschaftliche Forschungsergebnisse

Das Deutsche als Artikelsprache erlaubt bloße nominale Prädikate als Komplemente der Kopula ebenso wie es Indefinita in dieser Position erlaubt (Bsp. Peter ist [Ø Lehrer] – Peter ist [ein Lehrer]).

Es wurde bis dato gemeinhin angenommen, dass es sich in beiden Fällen um Prädikate handelt, die sich daher…

AspektECM-VerbenGenerative GrammatikGermanistikGraduierbarkeitIndefinitaIndefiniter ArtikelKopulasätzeMinimalistisches ProgrammNominalphrasePrädikationSprachwissenschaftSyntax
Streitfall Richard Wagner (Dissertation)Zum Shop

Streitfall Richard Wagner

Alltag und Prozess seiner Rezeption in Rostock

PERIPETEIA – Studien zu Drama und Theater

Richard Wagner hat immer wieder Anlass zu Auseinandersetzungen geliefert.

Mitte des 19. Jahrhunderts stritten sich Traditionalisten und Reformer über Wagners Qualität als Opernkomponist und als Dichter. Schließlich klassifizierte man ihn als Dramatiker. Es folgten vielfältige Untersuchungen über einzelne…

19. JahrhundertDramaGermanistikHermann KretzschmarLiteraturwissenschaftOperReinhold BechsteinRezeptionsgeschichteRezeptionsprozessRichard WagnerRobert NespitalRostockTheatergeschichteUniversität RostockWolfgang Golther
Frauenbilder im Roman der Frühromantik (Doktorarbeit)Zum Shop

Frauenbilder im Roman der Frühromantik

Von Diotima zu Violette

POETICA – Schriften zur Literaturwissenschaft

Wie keine andere Generation zuvor und danach sucht die deutsche Frühromantik ihr Gefühl der Zerrissenheit in einem einzigartigen Zusammenspiel von Leben, Literatur und Liebe ästhetisch zu bewältigen. Dabei entwickelt sich besonders der Roman zu einer obligatorischen Experimentierform, die alle Dichter dazu…

Clemens BrentanoDorothea SchlegelDorothea VeitFrauenbildFriedrich HölderlinFriedrich SchlegelFriedrich von HardenbergFrühromantikGenderGermanistikLiteraturwissenschaftLudwig TieckNovalisRomantik
Spielarten des postmodernen skandinavischen Kriminalromans (Doktorarbeit)Zum Shop

Spielarten des postmodernen skandinavischen Kriminalromans

„Auf-Lösung“ im Fadenkreuz literarischer und kultureller Paradigmen

POETICA – Schriften zur Literaturwissenschaft

In den 80er und 90er Jahren des 20. Jahrhunderts greifen etablierte skandinavische AutorInnen Elemente und Strukturen des Kriminalromans auf und gestalten sie zu ihren Zwecken um.

Im Zentrum dieser Abhandlung stehen vier Romane: Kerstin Ekmans Händelser vid vatten (Geschehnisse am Wasser), Peter H?egs…

AntikriminalromanGattungsgeschichteGattungstheorieHenning MankellJan KjzerstadKerstin EkmanKriminalromanLiteraturwissenschaftMichael LarsenNordgermanische PhilologieOlof PalmePeter HoegPostmoderneSchwedischer WohlfahrtsstaatSjöwall WahlööSkandinavische IdentitätskonstruktionSkandinavische Kriminalliteratur
Partikelverben im Mittelhochdeutschen (Doktorarbeit)Zum Shop

Partikelverben im Mittelhochdeutschen

Zusammensetzungen mit durch-, hinter-, über-, um-, unter- und wider-

Schriften zur Mediävistik

Die Problematik der Unterscheidung verbaler Zusammensetzungen mit den Vorsilben durch-, hinter-, über-, um-, unter- und wider- in trennbare und/oder untrennbare Verben ist bekannt und wird viel diskutiert, ohne dass bisher ein Konsens dazu gefunden werden konnte. Dies…

AltgermanistikKorpusbezogene UntersuchungMittelhochdeutschMittelhochdeutsche HandschriftenSprachwissenschaftTrennbare PartikelverbenUntrennbare PartikelverbenVerbale ZusammensetzungenWortbildung
„…und da gäbe er sich einen jüdischen Namen – oh, la, la!“ – Jüdische Gestalten und ihre Namen im Werk Thomas Manns (Doktorarbeit)Zum Shop

„…und da gäbe er sich einen jüdischen Namen – oh, la, la!“
Jüdische Gestalten und ihre Namen im Werk Thomas Manns

Studien zur Germanistik

Diese Studie begibt sich in ein verhältnismäßig gut erforschtes Sachgebiet, aber dennoch setzt sie sich das Ziel, die bisher doch größtenteils nur unsystematischen Ergebnisse zusammenzufassen, im Gruppenzusammenhang zu erörtern und auf den jeweiligen Einzelfall hin zu deuten. [...]

AußenseiterBuddenbrooksDer ZauberbergDoktor FaustusGermanistikGesellschaftliche NamenswahrnehmungJudenJüdische NamenKönigliche HoheitLiteraturwissenschaftThomas MannWälsungenblut
Negative Anthropologie in der literarischen Spätaufklärung (Dissertation)Zum Shop

Negative Anthropologie in der literarischen Spätaufklärung

Die Grundlagen der Ich-Problematik im Werk von Friedrich Heinrich Jacobi, Karl Philipp Moritz und Ludwig Tieck

Studien zur Germanistik

Was ist das Ich? Was ist der Mensch, was seine Bestimmung? Kaum eine andere Frage prägt das Denken der Aufklärung derart wie die nach Subjektivität, Individualität und Identität des Menschen. Die Suche nach den wahren Triebfedern menschlichen Handelns, nach seinem wahren inneren Wesen begründet einen alle…

Blaise PascalFriedrich Heinrich JacobiGermanistikIndividualitätJean-Jacques RousseauKarl Philipp MoritzLiteraturwissenschaftLudwig TieckManfred FrankMoralistikNegative AnthropologieReflexionSelbstgefühlSpätaufklärungSubjektivität
Thomas Manns Der Zauberberg und James Joyces Ulysses (Magisterarbeit)Zum Shop

Thomas Manns Der Zauberberg und James Joyces Ulysses

FLANIEREN (IM) ERZÄHLEN. Zwei Romane auf dem Weg in die Moderne

POETICA – Schriften zur Literaturwissenschaft

Der Zauberberg von Thomas Mann und James Joyces Ulysses: Lässt sich noch Gegensätzlicheres denken? Und doch sind die Werke verschwistert, als große Romane des 20. Jahrhunderts, an dessen Anfang sie stehen. Epochale Werke, fast zeitgleich entstanden – neben anderen, ähnlich bedeutsamen Meilensteinen der…

AnglistikDer ZauberbergEntwicklungsromanErzählenErzählforschungGermanistikJames JoyceLiteraturwissenschaftModerneMythosThomas MannÜberlieferungUlyssesZeit
Emotionsbezeichnungen im kindlichen Wortschatz (Doktorarbeit)Zum Shop

Emotionsbezeichnungen im kindlichen Wortschatz

Die Ausdifferenzierung der lexikalischen Felder „Angst“ und „Ärger“ bei Kindern im Vor- und Grundschulalter

PHILOLOGIA – Sprachwissenschaftliche Forschungsergebnisse

Welche Bezeichnungen für Emotionen verstehen Kinder und welche verwenden sie, wenn sie über Emotionen anderer Personen und über eigene Emotionen sprechen? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt dieser empirischen Untersuchung. Anhand der Emotionen Angst und Ärger wird die Entwicklung des Wortschatzes zur Bezeichnung…

ÄrgerAngstEmotionenEntwicklungspsychologieGermanistikKinderKognitive LinguistikMetaphernPhraseologiePsycholinguistikSpracherwerbSprachwissenschaftTheory of MindWortschatzerwerb