Robert SteputatFrauenbilder im Roman der Frühromantik
Von Diotima zu Violette
POETICA – Schriften zur Literaturwissenschaft, Band 114
Hamburg 2011, 332 Seiten
ISBN 978-3-8300-5048-3 (Print)
ISBN 978-3-339-05048-9 (eBook)
Zum Inhalt
Wie keine andere Generation zuvor und danach sucht die deutsche Frühromantik ihr Gefühl der Zerrissenheit in einem einzigartigen Zusammenspiel von Leben, Literatur und Liebe ästhetisch zu bewältigen. Dabei entwickelt sich besonders der Roman zu einer obligatorischen Experimentierform, die alle Dichter dazu herausfordert, ihre ganz individuellen Vorstellungen von Liebe und Poesie zu entfalten. Erstmals widmet sich diese Studie ganzheitlich den sechs wichtigsten Romanen der Epoche, um sie auf die Idee von der Liebe als Bildungsmacht hin zu erforschen und in detaillierten Einzelanalysen ihre facettenreichen Frauenbilder darzustellen.
Schlagworte
Clemens BrentanoDorothea SchlegelDorothea VeitFrauenbildFriedrich HölderlinFriedrich SchlegelFriedrich von HardenbergFrühromantikGenderGermanistikLiteraturwissenschaftLudwig TieckNovalisRomantikIhr Werk im Verlag Dr. Kovač
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