Wissenschaftliche Literatur Generative Grammatik
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Malgorzata Osiewicz-Maternowska
Zur Bindung von Anaphern und Personalpronomina im Deutschen
Eine vergleichende Analyse mit dem Polnischen
Schriften zur Vergleichenden Sprachwissenschaft
Das Buch bietet dem Leser einen Vergleich der deutschen Sprache mit der Polnischen auf der syntaktischen Ebene in Bezug auf Personalpronomina und Anaphern. Die theoretische Grundlage der Untersuchung stellt die Bindungstheorie, eine Teiltheorie der Rektions- und Bindungstheorie, dar.
Das Deutsche ist die Ausgangssprache der Untersuchung und das Polnische die Sprache, in die die deutschen Beispiele von der Autorin übersetzt werden. Die Bestimmung, was für Formen von Personalpronomina und Anaphern auf der syntaktischen Ebene der deutschen Sprache zu…
AnaphernBindungstheorieGenerative GrammatikGermanistikKlitikaPersonalpronominaPrinzipien und ParameterRektionstheorieVergleichende SprachwissenschaftAmina Christine Hallab
Referenzialität, Prädikation und die Struktur der Nominalphrase
Kontrastierung artikelloser nominaler Prädikate und Indefinita in Kopulasätzen im Deutschen
PHILOLOGIA – Sprachwissenschaftliche Forschungsergebnisse
Das Deutsche als Artikelsprache erlaubt bloße nominale Prädikate als Komplemente der Kopula ebenso wie es Indefinita in dieser Position erlaubt (Bsp. Peter ist [Ø Lehrer] – Peter ist [ein Lehrer]).
Es wurde bis dato gemeinhin angenommen, dass es sich in beiden Fällen um Prädikate handelt, die sich daher auf der logischen Schnittstelle, bzw. in ihrer Interpretation nicht voneinander abgrenzen lassen. In der Konsequenz musste also entweder angenommen werden, dass der indefinite Artikel in diesen Fällen „funktionslos“ als pleonastisches Element fungiert. In…
AspektECM-VerbenGenerative GrammatikGermanistikGraduierbarkeitIndefinitaIndefiniter ArtikelKopulasätzeMinimalistisches ProgrammNominalphrasePrädikationSprachwissenschaftSyntaxGustave Guillaume
Vier Aufsätze für eine neue Linguistik
Mit Beiträgen von Robert-Léon Wagner, Roch Valin und Denise Sadek-Khalil Herausgegeben von Pierre Blanchaud
PHILOLOGIA – Sprachwissenschaftliche Forschungsergebnisse
Freilich thut (...) Eins vor Allem noth, was heutzutage gerade am Besten verlernt worden ist – und darum hat es noch Zeit bis zur „Lesbarkeit“ meiner Schriften – zu dem man beinahe Kuh und jedenfalls nicht „moderner Mensch“ sein muss: das Wiederkäuen...Friedrich Nietzsche
Dieser Satz von Nietzsche über die eigenen Schriften könnte genauso treffend auf das Werk des genialen Linguisten Gustave Guillaume (1883-1960), Urhebers der Psychomechanik der menschlichen Rede, angewandt werden. Die…
EffektionLinguistikMentalismusPsychomechanikSprachgebrauchSprachwissenschaftHäufige Schlagworte im Fachgebiet Literaturwissenschaft & Sprachwissenschaft