15 Bücher 

Wissenschaftliche Literatur Mittelhochdeutsch

Eine Auswahl unserer Fachbücher

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Partikelverben im Mittelhochdeutschen (Doktorarbeit)Zum Shop

Partikelverben im Mittelhochdeutschen

Zusammensetzungen mit durch-, hinter-, über-, um-, unter- und wider-

Schriften zur Mediävistik

Die Problematik der Unterscheidung verbaler Zusammensetzungen mit den Vorsilben durch-, hinter-, über-, um-, unter- und wider- in trennbare und/oder untrennbare Verben ist bekannt und wird viel diskutiert, ohne dass bisher ein Konsens dazu gefunden werden konnte. Dies betrifft nicht nur die Unterscheidungskriterien, sondern auch die im Zusammenhang mit diesen Verben verwendeten Begriffe. [...]

AltgermanistikKorpusbezogene UntersuchungMittelhochdeutschMittelhochdeutsche HandschriftenSprachwissenschaftTrennbare PartikelverbenUntrennbare PartikelverbenVerbale ZusammensetzungenWortbildung
Erschrecken. Die emotionale Krise als narratives Signal in ausgewählten Werken der mittelhochdeutschen Literatur (Doktorarbeit)Zum Shop

Erschrecken. Die emotionale Krise als narratives Signal in ausgewählten Werken der mittelhochdeutschen Literatur

Schriften zur Mediävistik

Die Studie reiht sich ein in literaturwissenschaftliche Untersuchungen, die im Zusammenhang mit dem emotional turn seit der Jahrtausendwende entstanden sind. Als Beitrag zur Literaturgeschichte der Emotionen erforscht sie, welche (gattungsabhängige) Rolle Schreckmomente in mittelhochdeutschen Texten spielen, welche Trigger-Situationen identifiziert werden können, ob und welche Signalwirkung dem Erschrecken zukommt und inwiefern man im individuellen Fall von einem…

AntikenromanDer Arme HeinrichEmotionalisierungsstrategieEmotive WendeEneasErschreckenErzählsignalFunktionalisierung von EmotionenGermanistikHartmann von AueHeinrich von VeldekeHeldenepikLiteraturgeschichteLiteraturgeschichte der EmotionenMediävistikMotivgeschichtemultiperspektivischer AnsatzNibelungenliedTextgattung
Wortbildungsmodelle für Frauenbezeichnungen im Mittelhochdeutschen und Frühneuhochdeutschen (Dissertation)Zum Shop

Wortbildungsmodelle für Frauenbezeichnungen im Mittelhochdeutschen und Frühneuhochdeutschen

Schriften zur Mediävistik

Das Phänomen der Frauenbezeichnungen im Deutschen ist viel diskutiert, aber wenig erforscht. Es mangelt vor allen an empirische Arbeiten in diesem Bereich und ganz besonders an Arbeiten im Rahmen der historischen Wortbildung. In der hier Studie wird der genannte Ausschnitt der Wortbildung in mhd. und fnhd. Texten untersucht, d. h. in den Texten aus dem Zeitraum von der Mitte des 11. bis zum späten 17. Jahrhundert. Es wird versucht, eine möglichst vollständige Beschreibung…

DerivationFrauenbezeichnungenFrühneuhochdeutschMediävistikMittelhochdeutschMovierungenPersonenbezeichnungenProduktivitätSprachwissenschaftWortbildungWortbildungsmodell
Curiositas. Studien zu „Alexander“, „Herzog Ernst“, „Brandan“, „Fortunatus“, „Historia von D. Johann Fausten“ und „Wagnerbuch“ (Dissertation)Zum Shop

Curiositas.
Studien zu „Alexander“, „Herzog Ernst“, „Brandan“, „Fortunatus“, „Historia von D. Johann Fausten“ und „Wagnerbuch“

Schriften zur Mediävistik

Die Forschung hat seit Längerem erkannt, dass es nicht möglich ist, einen übergreifenden und abrupten Epochenumbruch um 1500 festzumachen. Besonders was die zeitgenössische Bewertung der curiositas betrifft, konnten zahlreiche Kontinuitäten vom Mittelalter bis in die frühe Neuzeit dargelegt werden, was das teleologische Neugier-Modell nach Blumenberg letztlich obsolet werden ließ. Jedoch wurde das curiositas-Motiv in der mittelalterlichen und…

6. Jahrhundert16. JahrhundertAlexanderBrandanlegendecuriositasFortunatusFrühe NeuzeitGermanistikHerzog ErnstHistoria von D. Johann FaustenLiteraturwissenschaftMediävistikMittelalterNeugierWagnerbuch
Text und Bild in der Elsässischen Legenda aurea (Doktorarbeit)Zum Shop

Text und Bild in der Elsässischen Legenda aurea

Der Cgm 6 (Bayerische Staatsbibliothek München) und der Cpg 144 (Universitätsbibliothek Heidelberg)

Schriften zur Mediävistik

Abgesehen von der Bibel wurde kein anderes Buch im Mittelalter so häufig gelesen wie die Legenda aurea. Allein ihre mittelhochdeutsche Übersetzung, die Elsässische Legenda aurea, ist in mehr als 40 (teils fragmentarischen) Textzeugen überliefert; zwei von ihnen – der Cgm 6 (Bayerische Staatsbibliothek München, 1362) und der Cpg 144 (Universitätsbibliothek Heidelberg, 1418) – sind vollständig illustriert. Trotz ihrer aufwändigen Ausstattung fanden sie bislang…

Bayerische StaatsbibliothekBibelBildanalyseBuchillustrationCgm 6Cpg 144FederzeichnungGermanistikHandschriftenKunstgeschichteMediävistikMiniaturenMittelalterMittelalterliche BuchmalereiÜbersetzung
… und hiengen in an einem boum – Schuld und Sühne im Spiegel der Zeit (Doktorarbeit)Zum Shop

… und hiengen in an einem boum – Schuld und Sühne im Spiegel der Zeit

Untersuchungen zur produktiven Helmbrecht-Rezeption im neueren deutschen Drama

Studien zur Germanistik

Der Helmbrecht Wernhers des Gärtners ist wohl eines der ungewöhnlichsten und interessantesten Werke spätmittelalterlicher Literatur. Das Märe über den Bauernsohn, der Ritter werden will und am Galgen endet, erregte großes Interesse in der germanistischen Forschung, das bis heute nicht abgenommen hat. Das Werk erfuhr jedoch nicht nur eine wissenschaftliche Rezeption, auch in literarischen Kreisen wurde es außergewöhnlich oft rezipiert. So entstanden neben einigen…

DramentheorieErnst EgeEugen OrtnerFritz HochwälterHelmbrechtHelmbrechtbearbeitungenHerrmann MostarMediävistikMittelalterrezeptionNeuere Deutsche LiteraturRezeptionRobert WalterSchuld und SühneWernher der Gärtner
Namen und Appellative der älteren Sprachschichten (Tagungsband)Zum Shop

Namen und Appellative der älteren Sprachschichten

Schriften zur Vergleichenden Sprachwissenschaft

Seit 2005 unterhält die Akademie der Wissenschaften zu Göttingen ein großes namenkundliches Projekt, das den gesamten älteren Ortsnamenbestand Niedersachsens und Westfalens in Ortsnamenbüchern onomastisch aufarbeitet. Eine projektbegleitende Tagung befasste sich mit dem Thema der Namen und Appellative der älteren Sprachschichten. Je älter Onyme sind, desto wichtiger wird der europäische Kontext, da Namen ältestes Wortgut bewahren und teils die einzigen sprachlichen…

AltpreußischFlussnamenGermanistikIndogermanistikOrtsnamenSiedlungsgeschichteSprachkontaktSprachschichtenSprachwissenschaftWertbildungWestfalen-Lippe
Der Jüngere Physiologus (Dissertation)Zum Shop

Der Jüngere Physiologus

Eine sprachwissenschaftliche Untersuchung

PHILOLOGIA – Sprachwissenschaftliche Forschungsergebnisse

Gegenstand dieser Untersuchung ist der Jüngere Physiologus – ein Textkorpus, das in einem der frühesten deutschsprachigen illustrierten Manuskripte (Codex Vindobonensis 2721) enthalten ist.

Die Studie beinhaltet nicht nur die erstmalige, vollständige Edition des Physiologustextes, sondern auch eine ausführliche sprachliche Analyse des Befundes. Damit leistet sie einen gewichtigen Beitrag zur Erforschung der deutschen Sprachentwicklung,…

AlthochdeutschAlthochdeutsche LiteraturGermanistikMittelhochdeutschPhysiologusSprachgeschichteSprachwissenschaftTextphilologieTheologie
Grundzüge der Wortbildung in der Lorscher Mundart und im übrigen Südhessischen (Forschungsarbeit)Zum Shop

Grundzüge der Wortbildung in der Lorscher Mundart und im übrigen Südhessischen

PHILOLOGIA – Sprachwissenschaftliche Forschungsergebnisse

Sowohl die Laut- als auch die Formenlehre der deutschen Mundarten sind seit Beginn der deutschen Mundartforschung im 19. Jh. gründlich erforscht worden. Der mundartlichen Wortbildung hingegen hat man dabei nur wenig Beachtung geschenkt. Zwar gibt es Untersuchungen zu einzelnen Phänomenen, aber eine Gesamtdarstellung, möglichst auf historischer Grundlage, fehlte bisher. Doch gibt es in der Mundart gegenüber dem Standarddeutschen zum Teil wesentliche Unterschiede und…

Deutsche WortbildungDialektologieEtymologieGermanistikHistorische GrammatikIndogermanistikMorphologieSprachwissenschaft
Gargantua von François Rabelais: Originalgetreue Zweistufen-Übertragung von Texten aus historischen Sprachen (Doktorarbeit)Zum Shop

Gargantua von François Rabelais: Originalgetreue Zweistufen-Übertragung von Texten aus historischen Sprachen

Theorie, Methode, Praxis

TRANSLATOLOGIE – Studien zur Übersetzungswissenschaft

Gute Übersetzungen sind die Voraussetzung für eine weltweite Verbreitung von Literatur. Die Übertragung fremdsprachiger historischer Texte wurde bislang in der Literatur nicht systematisch behandelt. Daher ist es das Ziel dieser Studie, eine Theorie und Methode zur originalgetreuen Übertragung von Texten aus historischen Sprachen zu entwickeln. Die Distanz zwischen AS und ZS wird durch Einfügen einer Zwischenstufe überwunden. Bei der Übertragung ist neben Inhalt auch der…

Französische LiteraturFrançois RabelaisGargantuaNachdichtungOriginaltreueSprachwissenschaftÜbersetzungÜbersetzungstheorien