Wissenschaftliche LiteraturAnfechtung
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Andrea Salz
Gesellschafterdarlehen im deutschen und französischen Recht
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Die Finanzierung einer Gesellschaft mit Darlehen ihrer Gesellschafter ist flexibler als die Gewährung von Einlagen und daher sowohl im deutschen als auch im französischen Wirtschaftsleben seit langem verbreitet. Als problematisch wird dabei in beiden Rechtsordnungen die Doppelstellung des Gesellschafters als…
DarlehensgeberhaftungEigenkapitalersatzrechtEinlagengeschäftGenehmigungsverfahrenGeschäftsleiterhaftungGesellschafterhaftungGesellschaftsrechtInsolvenzanfechtungInsolvenzverschleppungKreditgeschäftMissbräuchliche KreditgewährungRechtfertigungRechtswissenschaftVerdeckte GewinnausschüttungViola Stefanie Wuchenauer
Die einseitige Beseitigung eines Erb-, Pflichtteils- oder Zuwendungsverzichts nach dem Tod von Erblasser oder Verzichtendem
Erb-, Pflichtteils- und Zuwendungsverzicht stellen ein in der Praxis wichtiges Instrumentarium insbesondere im Bereich der vorweggenommenen Erbfolge dar. Letztere wird unter anderem dann zur Gestaltung der erbrechtlichen Verhältnisse eingesetzt, wenn der (unzersplitterte) Fortbestand von Familienunternehmen…
Anfechtungeinseitige BeseitigungErbrechtErbverzichtPflichtteilverzichtRechtsgeschäft unter Lebenden auf den TodesfallRechtssicherheitRechtswissenschaftRückabwicklungWegfall der GeschäftsgrundlageZivilrechtZuwendungsverzicht§§ 2346 ff. BGBMichael J. Zimmermann
Scheinvaterschaften
Die notwendige Beteiligung des Kindes an der Vaterschaftsfeststellung
"Scheinvaterschaften" sind gesetzlich begründete Vaterschaften, die nicht zwingend ausländerrechtlichen Bezug haben, wenngleich sie in diesem Kontext zur Erschleichung von Aufenthaltsrechten und zur Belastung der Sozialkassen überwiegend vorkommen. Sie sind immer dann gegeben, wenn die Vaterschaft mit der…
AufenthaltsrechtBeistandschaftsgesetzBenachteiligungBioligische VaterschaftFamilienrechtKindschaftsreformManipulationNichteheliche KinderNichtehelichengesetzRechtswissenschaftScheinvaterschaftenVaterschaftsanerkennungVaterschaftsanfechtungVaterschaftsfeststellungChristian Tinnefeld
Die Auf- und Verrechnungsmöglichkeit von Kreditinstituten zwischen Krise und Insolvenzverfahren bei debitorischer Kontoführung
Insolvenzrecht in Forschung und Praxis
Christian Tinnefeld untersucht die Reichweite und Grenzen von Auf- und Verrechnungsmöglichkeiten von Kreditinstituten in den unterschiedlichen Stadien einer Insolvenz des Girokontoinhabers. Damit widmet er sich einer der bedeutendsten Gläubigergruppen und behandelt ein besonders praxisrelevantes Thema im…
AufrechnungBankrechtBargeschäftGirokontoInsolvenzanfechtungInsolvenzrechtKontokorrentverrechnungRechtswissenschaftJens Jacobi
Der Unterhaltsregreß des Scheinvaters
Mit der Vaterschaftsanfechtung und dem Regreßanspruch eines Scheinvaters, der Unterhalt für sein vermeintliches Kind geleistet hat, behandelt diese Arbeit ebenso praktisch bedeutsame wie aktuelle Fragestellungen. Problematische Gesetzesreformen und -reformvorhaben, angreifbare neue Rechtsprechung und nicht zuletzt…
AuskunftsanspruchErsatzhaftungFamilienrechtheimlicher VaterschaftstestInzidentfeststellungRechtswissenschaftUnterhaltVaterschaftVaterschaftsanfechtungCarla Katharina Luh
Die Prinzipien des Abstammungsrechts
Reformvorschlag im Lichte der höchstrichterlichen Rechtsprechung zu Vaterschaftstests
Heimliche Vaterschaftstests und der Missbrauch der Vaterschaftsanerkennung stellen Probleme des Abstammungsrechts dar, die nicht nur die Rechtswissenschaft, sondern auch die nicht-juristische Öffentlichkeit beschäftigen. Die Verfasserin nimmt diese Probleme sowie die aktuelle Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs…
AbstammungsrechtAbstammungswahlrechtAbstammungswahrheitBiologischer VaterBundesgerichtshofBundesverfassungsgerichtElternschaftszuordnungFamilienrechtHeimliche VaterschaftstestsMutterschaftRechtliche ElternschaftRechtswissenschaftScheinvaterStatusprinzipVaterschaftVaterschaftsanerkennungVaterschaftsanfechtungVaterschaftstestAngela Jakobs
Die Rechte des Minderheitsaktionärs beim aktienrechtlichen Squeeze-out
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Die Studie beginnt mit einem Überblick über die Entstehungsgeschichte der Squeeze-out-Regeln und beschäftigt sich im Anschluss daran mit der unterschiedlichen Bedeutung des Begriffs "Squeeze-out" in den USA, Großbritannien und Deutschland. Anschließend folgt ein Überblick über die §§ 327 a bis f AktG, der sich im…
AktGAktiengesetzAktienrechtAktionärsausschlussAktionärsrechteAnfechtungsklageBarabfindungDeutschlandGesellschafterausschlussGesellschaftsrechtGroßbritannienMehrheitseingliederungMinderheitsaktionärRechtsvergleichungRechtswissenschaftRegistersperreSpruchverfahrenSqueeze-outÜbertragende AuflösungUSAZwangsabschlussZwangsausschluss§ 327 c III AktG§§ 243 ff. AktG§§ 327 a bis f AktGThorsten Tinnefeld
Über den Bedeutungsverlust anfänglicher Ehemängel
Unterhalt, Zugewinnausgleich und Ehegattenerbrecht nach Aufhebung der Ehe gemäß §1318 BGB i.d.F. des EheSchlRG von 1998
Durch das Gesetz zur Neuregelung des Eheschließungsrechts (EheschlRG) vom 4.5.1998 (BGBl I S. 833) hat der Gesetzgeber das gesamte Eherecht neu gefasst und wieder in das BGB zurückgeführt. Anstelle der Ehenichtigkeit und der Eheaufhebung des Ehegesetzes gibt es jetzt nur noch das einheitliche Rechtsinstitut der…
AufhebbarkeitDoppeleheEheanfechtungEheaufhebungEhenichtigkeitEheschließungsrechtEheschlRGNichteheRechtswissenschaftUnterhaltZugewinnausgleichGundula Ernst
Vertragsschluß im Internet unter besonderer Berücksichtigung der E-Commerce-Richtlinie
Durch das Medium des Internets ist ein neuer Bereich des Rechtsver-
kehrs eröffnet worden. Immer mehr Geschäfte und Verträge werden
online abgeschlossen. Der e-commerce bietet allerdings nicht nur Vor-
teile für Käufer und Verkäufer, sondern birgt auch Gefahren. Käufer
und Verkäufer haben…
Martin Schwab
Juristische Staatsprüfungen und das Grundgesetz
Stoffüberfülle, Blockversagen, Exotenklausuren, strenge Noten. Originalabdruck einer Klageschrift
Verfassungsrecht in Forschung und Praxis
Das Buch ist keine juristische Monographie im klassischen Sinne. Es enthält vielmehr den Originalabdruck einer Klageschrift, die der Autor als Prozeßbevollmächtigter in einem verwaltungsgerichtlichen Verfahren vorgelegt hat. In diesem Verfahren ging es um die Anfechtung eines nicht bestandenen Assessorexamens: Die…
BerufsfreiheitBlockversagenJuristenausbildungKorrekturfehlerPrüfungsanfechtungPrüfungsstoffRechtswissenschaftVerfassungsrecht