Wissenschaftliche Literatur Übertragende Auflösung
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Marcel Gromm
Die übertragende Auflösung nach Aktien- und GmbH-Recht
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Die übertragende Auflösung dient ebenso wie das Squeeze-out nach den §§ 327 a ff. AktG dem Ausschluss von Minderheitsaktionären. Die übertragende Auflösung bietet jedoch einen entscheidenden Vorteil. Mit ihrer Hilfe können Minderheitsaktionäre aus der Aktiengesellschaft ausgeschlossen werden, deren Anteile mehr als 5 % bzw. 10 % des Stammkapitals ausmachen. Eine Grenze ergibt sich insoweit nur aus den erforderlichen Beschlussmehrheiten und dem verfassungsrechtlich geschützten Bestandsschutzinteresse der Minderheitsaktionäre. [...]
AktienAktien-RechtAnlagebeteiligungGesellschafterausschlussGesellschaftsrechtGmbH-RechtHinauskündigungLinotypeM&AMinderheitenausschlussMinderheitsaktionäremittelbarer GesellschafterausschlussMoto-MeterSpruchverfahrenSqueeze-outÜbertragende AuflösungUmwandlungsrecht§ 179 a AktGAngela Jakobs
Die Rechte des Minderheitsaktionärs beim aktienrechtlichen Squeeze-out
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Die Studie beginnt mit einem Überblick über die Entstehungsgeschichte der Squeeze-out-Regeln und beschäftigt sich im Anschluss daran mit der unterschiedlichen Bedeutung des Begriffs "Squeeze-out" in den USA, Großbritannien und Deutschland. Anschließend folgt ein Überblick über die §§ 327 a bis f AktG, der sich im Wesentlichen mit dem Regelungsgegenstand, dem Regelungszweck und der Gesetzessystematik der Vorschriften beschäftigt. Daran anschließend wird das Squeeze-out-Verfahren mit anderen Möglichkeiten des Ausschlusses von Minderheitsaktionären, wie der…
AktGAktiengesetzAktienrechtAktionärsausschlussAktionärsrechteAnfechtungsklageBarabfindungDeutschlandGesellschafterausschlussGesellschaftsrechtGroßbritannienMehrheitseingliederungMinderheitsaktionärRechtsvergleichungRechtswissenschaftRegistersperreSpruchverfahrenSqueeze-outÜbertragende AuflösungUSAZwangsabschlussZwangsausschluss§ 327 c III AktG§§ 243 ff. AktG§§ 327 a bis f AktGFelix Keinath
Taking Private-Optionen für Private Equity-Investoren
Ein Rechtsvergleich der Börsenrückzugsmöglichkeiten in den USA und in Deutschland
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Während sich noch bis Ende der Neunziger Jahre des letzten Jahrhunderts Börsengänge sowohl in den USA als auch in Deutschland größter Beliebtheit erfreuten, erwägen heute viele Unternehmen den Rückzug von der Börse (Taking Private). Häufig wird die Kapitalbeschaffungsfunktion stattdessen durch außerbörsliches Beteiligungskapital (Private Equity) übernommen. Das Engagement von Private Equity-Investoren hängt allerdings davon ab, ob sie ausreichenden Einfluss auf die Unternehmensführung erhalten, um eine strategische Neuausrichtung und operative Verbesserungen durchsetzen…
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