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Wissenschaftliche Literatur Anfechtung

Eine Auswahl unserer Fachbücher

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Die Aufrechnungsmöglichkeit von Gesellschafterdarlehen in der Insolvenz (Dissertation)Zum Shop

Die Aufrechnungsmöglichkeit von Gesellschafterdarlehen in der Insolvenz

Insolvenzrecht in Forschung und Praxis

Darf ein Gesellschafter mit seinem Darlehensrückzahlungsanspruch gegen eine Forderung seiner insolventen Gesellschaft aufrechnen?

Der BGH und die überwiegende Auffassung in der Literatur haben die Aufrechnungsmöglichkeit ursprünglich verneint, weil der Gesellschafter nicht schutzwürdig gewesen sei, wobei die Schutzunwürdigkeit auf der darlehensweisen Krisenfinanzierung der Gesellschaft beruht habe (Rechtsprechungsregeln und § 32a GmbHG a. F.). Deswegen habe der…

AufrechnungEigenkapitalersatzrechtGesellschafterdarlehenGesellschaftsrechtInsolvenzaufrechnungInsolvenzrechtMoMiGRechtssprechungsregeln§ 39 Abs. 1 Nr. 5 InsO§ 94 InsO§ 96 Abs.1 Nr.3 InsO§ 135 Abs. 1 Nr. 2 InsO
Der Debt-Equity-Swap als Sanierungsinstrument in der Insolvenzordnung nach dem ESUG (Doktorarbeit)Zum Shop

Der Debt-Equity-Swap als Sanierungsinstrument in der Insolvenzordnung nach dem ESUG

Insolvenzrecht in Forschung und Praxis

Durch das Gesetz zur weiteren Erleichterung der Sanierung von Unternehmen (ESUG) wurde in § 225a Absatz 2 InsO die Möglichkeit eines sog. Debt-Equity-Swap, also der Umwandlung von Forderungen in Beteiligungen an einer insolventen Gesellschaft, eingeführt. Gläubiger können sich auf diese Weise unmittelbar den Fortführungsmehrwert („Going Concern“) des Unternehmens nutzbar machen.

Das Werk behandelt eingehend die rechtlichen Voraussetzungen der Durchführung einer…

AktienrechtsnovelleBezugrechtsausschussDebt-Equity-SwapDebt-Mezzanine-SwapDistressed DebtESUGForderungsbewertungGesellschaftereingriffInsolvenzordnungInsolvenzplanInsolvenzrechtKapitalerhöhungRechtsträgersanierungSchutzschirmverfahren§ 225a InsO
Gesellschafterdarlehen im deutschen und französischen Recht (Dissertation)Zum Shop

Gesellschafterdarlehen im deutschen und französischen Recht

Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht

Die Finanzierung einer Gesellschaft mit Darlehen ihrer Gesellschafter ist flexibler als die Gewährung von Einlagen und daher sowohl im deutschen als auch im französischen Wirtschaftsleben seit langem verbreitet. Als problematisch wird dabei in beiden Rechtsordnungen die Doppelstellung des Gesellschafters als Beteiligter an der Gesellschaft einerseits und zugleich als Gläubiger andererseits in Fragen des Gesellschafts-, Insolvenz- und Bankrechts empfunden. Die Verfasserin…

DarlehensgeberhaftungEigenkapitalersatzrechtEinlagengeschäftGenehmigungsverfahrenGeschäftsleiterhaftungGesellschafterhaftungGesellschaftsrechtInsolvenzanfechtungInsolvenzverschleppungKreditgeschäftMissbräuchliche KreditgewährungRechtfertigungRechtswissenschaftVerdeckte Gewinnausschüttung
Die einseitige Beseitigung eines Erb-, Pflichtteils- oder Zuwendungsverzichts nach dem Tod von Erblasser oder Verzichtendem (Doktorarbeit)Zum Shop

Die einseitige Beseitigung eines Erb-, Pflichtteils- oder Zuwendungsverzichts nach dem Tod von Erblasser oder Verzichtendem

Studien zum Erbrecht

Erb-, Pflichtteils- und Zuwendungsverzicht stellen ein in der Praxis wichtiges Instrumentarium insbesondere im Bereich der vorweggenommenen Erbfolge dar. Letztere wird unter anderem dann zur Gestaltung der erbrechtlichen Verhältnisse eingesetzt, wenn der (unzersplitterte) Fortbestand von Familienunternehmen gesichert werden soll. Für alle Beteiligten eines Erb-, Pflichtteils- oder Zuwendungsverzichts ist es bedeutsam zu wissen, ob der Vertrag nach dem Tod eines der…

Anfechtungeinseitige BeseitigungErbrechtErbverzichtPflichtteilverzichtRechtsgeschäft unter Lebenden auf den TodesfallRechtssicherheitRechtswissenschaftRückabwicklungWegfall der GeschäftsgrundlageZivilrechtZuwendungsverzicht§§ 2346 ff. BGB
Der vorläufige Treuhänder im Entschuldungsverfahren (Doktorarbeit)Zum Shop

Der vorläufige Treuhänder im Entschuldungsverfahren

Aufgaben und Kompetenzen nach dem Entwurf eines Gesetzes zur Entschuldung mittelloser Personen etc.

Insolvenzrecht in Forschung und Praxis

Das geltende Insolvenzrecht weist eine wesentliche Schwachstelle auf: Es ermöglicht dem Schuldner eine Restschuldbefreiung nur unter der Voraussetzung, dass zuvor ein Insolvenzverfahren eröffnet worden ist. In massearmen Verfahren, also in den praktisch die Regel bildenden Fällen, in denen der Schuldner aktuell über kein oder kein ausreichendes pfändbares Vermögen verfügt, ist ein eröffnetes Insolvenzverfahren allerdings entbehrlich; denn das Ziel des eröffneten…

EntschuldungsverfahrenEröffnungsverfahrenInsolvenzrechtMassearmutPrivatinsolvenzRechtswissenschaftReformRegierungsentwurfRestschuldbefreiungVerbraucherinsolvenzverfahrenVorläufiger TreuhänderZivilprozessrecht
Scheinvaterschaften (Dissertation)Zum Shop

Scheinvaterschaften

Die notwendige Beteiligung des Kindes an der Vaterschaftsfeststellung

Studien zum Familienrecht

"Scheinvaterschaften" sind gesetzlich begründete Vaterschaften, die nicht zwingend ausländerrechtlichen Bezug haben, wenngleich sie in diesem Kontext zur Erschleichung von Aufenthaltsrechten und zur Belastung der Sozialkassen überwiegend vorkommen. Sie sind immer dann gegeben, wenn die Vaterschaft mit der biologischen Authentizität nicht übereinstimmt, und diese fehlende Übereinstimmung – gleich aus welchem Motiv – gewollt ist. Sie finden ihre Parallele in der…

AufenthaltsrechtBeistandschaftsgesetzBenachteiligungBioligische VaterschaftFamilienrechtKindschaftsreformManipulationNichteheliche KinderNichtehelichengesetzRechtswissenschaftScheinvaterschaftenVaterschaftsanerkennungVaterschaftsanfechtungVaterschaftsfeststellung
Die Auf- und Verrechnungsmöglichkeit von Kreditinstituten zwischen Krise und Insolvenzverfahren bei debitorischer Kontoführung (Doktorarbeit)Zum Shop

Die Auf- und Verrechnungsmöglichkeit von Kreditinstituten zwischen Krise und Insolvenzverfahren bei debitorischer Kontoführung

Insolvenzrecht in Forschung und Praxis

Christian Tinnefeld untersucht die Reichweite und Grenzen von Auf- und Verrechnungsmöglichkeiten von Kreditinstituten in den unterschiedlichen Stadien einer Insolvenz des Girokontoinhabers. Damit widmet er sich einer der bedeutendsten Gläubigergruppen und behandelt ein besonders praxisrelevantes Thema im Schnittbereich zwischen Bank- und Insolvenzrecht. Der Verfasser behandelt Fragestellungen, die in der Praxis der Insolvenzverwaltung von besonderer Bedeutung sind, und…

AufrechnungBankrechtBargeschäftGirokontoInsolvenzanfechtungInsolvenzrechtKontokorrentverrechnungRechtswissenschaft
Der Unterhaltsregreß des Scheinvaters (Doktorarbeit)Zum Shop

Der Unterhaltsregreß des Scheinvaters

Studien zum Familienrecht

Mit der Vaterschaftsanfechtung und dem Regreßanspruch eines Scheinvaters, der Unterhalt für sein vermeintliches Kind geleistet hat, behandelt diese Arbeit ebenso praktisch bedeutsame wie aktuelle Fragestellungen. Problematische Gesetzesreformen und -reformvorhaben, angreifbare neue Rechtsprechung und nicht zuletzt die Vereinfachung von Abstammungsgutachten durch den Fortschritt der Gentechnik haben in diesem Bereich zu einer Reihe ungelöster Fragen geführt, die teilweise…

AuskunftsanspruchErsatzhaftungFamilienrechtheimlicher VaterschaftstestInzidentfeststellungRechtswissenschaftUnterhaltVaterschaftVaterschaftsanfechtung
ABS-Transaktionen in der Insolvenz des Originators aus der Perspektive des deutschen und polnischen Rechts (Dissertation)Zum Shop

ABS-Transaktionen in der Insolvenz des Originators aus der Perspektive des deutschen und polnischen Rechts

Studien zur Rechtswissenschaft

Seit der Finanzmarktkrise, die mit dem Zusammenbruch der Investmentbank Bear Stearns im Jahre 2007 begann, sind strukturierte Finanzprodukte zunehmend ins Licht der Öffentlichkeit geraten. Eine besondere Rolle spielen dabei Asset Backed Securities Transaktionen, bei denen durch Immobilien oder andere Vermögensgegenstände gesicherte Darlehen von einem Kreditinstitut – dem sogenannten Originator – an eine Zweckgesellschaft übertragen werden, die sich wiederum…

ABS-TransaktionInsolvenzrechtRechtswissenschaftRefinanzierungsregisterSicherheitenSubpartizipationsvertragVerbriefungsfondsZivilrecht
Die rechtsgeschäftliche Unübertragbarkeit des Verbraucherwiderrufsrechts (Dissertation)Zum Shop

Die rechtsgeschäftliche Unübertragbarkeit des Verbraucherwiderrufsrechts

Zugleich ein Beitrag zur Funktionsweise des Widerrufsrechts gemäß §355 BGB, zur Sukzession in Forderungen und Vertragsverhältnisse sowie zur Übertragbarkeit von Gestaltungsrechten

Studien zum Zivilrecht

Die Studie untersucht, ob das Verbraucherwiderrufsrecht gemäß § 355 Abs. 1 S. 1 BGB durch Rechtsgeschäft an eine andere Person übertragen, mithin „abgetreten“ werden kann, und geht an die Fragestellung mittels Untersuchung des Widerrufsrechts an sich sowie mittels Betrachtung des Grundgeschäfts der Rechtsübertragung – oder Sukzession – heran.

Die Darstellung der Entwicklungsgeschichte der §§ 355 ff. BGB sowie der Voraussetzungen, des Schutzzweckes und…

AbtretungGestaltungsrechtRechtsnachfolgeRechtsübertragungRechtswissenschaftSukzessionÜbertragbarkeitVerbraucherVertragsübernahmeWiderrufsrecht