Wissenschaftliche LiteraturZwangsvollstreckung
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Die Domain-Pfändung
Eine vergleichende Untersuchung des deutschen und englischen Vollstreckungsrechts
Eine prägnante Domain im Internet kann auf den handelsüblichen Plattformen viel Geld einbringen; so ging beispielsweise die Domain diamond.com zu einem Preis von 7,5 Millionen US-Dollar über den virtuellen Ladentisch. Daher überrascht es nicht, dass der Domain-Name auch als potentieller Gegenstand der…
DomainDrittschuldnerEnglandForderungsvollstreckungInternetrechtNeue MedienOnlinePfändungRechtsharmonisierungRechtsvergleichungRechtswissenschaftVertragspositionWebZivilprozessrechtZwangsvollstreckungsrecht§ 857 ZPODie Zwangsvollstreckung in das allgemeine Persönlichkeitsrecht
Schriften zum Zivilprozessrecht
Persönlichkeitsmerkmale wie Bildnisse, Namen oder die Stimme von
Prominenten werden schon lange zu kommerziellen Zwecken genutzt.
Insbesondere im Rahmen der Werbung hat die Persönlichkeitsvermark-
tung einen enormen wirtschaftlichen Wert erlangt. Darüber hinaus er-
kannte der Bundesgerichtshof…
Zwangsvollstreckung in Vermögensrechte an Identitätsmerkmalen im Rechtsvergleich Deutschland - USA
Zur Verselbständigung und Verkehrsfähigkeit von Identitätsmerkmalen eines Menschen, wie Name, Bild, Stimme, persönliche Daten etc., und deren Pfändung und Verwertung als geistige Eigentumsrechte zur Gläubigerbefriedigung im Rahmen der Geldvollstreckung unter Abwägung der schützenswerten Interessen des Schuldners
Studien zum Gewerblichen Rechtsschutz und zum Urheberrecht
Durch bekannte Persönlichkeiten, z. B. Claudia Schiffer, Michael Ballack, Pamela Anderson, Michael Schumacher etc., werden die unterschiedlichsten Waren und Dienstleistungen im Fernsehen, Radio, Internet, auf Werbeplakaten oder anderen Informationsträgern beworben. Die Werbung mit Prominenten soll etwas von der…
ImmaterialgüterrechtJudgement EnforcementKommerzialisierungPersönlichkeitsrechtPersonenmerchandisingRechtswissenschaftRight of PublicityVermarktungZwangsvollstreckungDie Rechtsstellung der Erbengemeinschaft in Prozess und Zwangsvollstreckung
unter besonderer Berücksichtigung des Wandels im Verständnis der Gesamthandsgemeinschaft
Schriften zum Zivilprozessrecht
Die Diskussion um die Rechts- und Parteifähigkeit von Gesamthandsgemeinschaften macht auch vor der Erbengemeinschaft nicht halt. Vor dem Hintergrund der Urteile die zur Anerkennung der Rechtsfähigkeit von (Außen-) GbR und WEG führten, fragt es sich, ob Gleiches nicht auch für die Erbengemeinschaft als dritte der…
ErbengemeinschaftGebührenrechtGesamthandGesamthandsgemeinschaftKostenrechtMiterbenNachlassParteifähigkeitProzesskostenhilfeverfahrenRechtsfähigkeitRechtswissenschaftStreitgenossenschaftUnternehmenstragende ErbengemeinschaftVollstreckungsverfahrenZivilprozessZivilprozessrechtZwangsvollstreckung§ 2039 BGBDie unmittelbar grenzüberschreitende Forderungsvollstreckung im internationalen und europäischen Rechtsraum
Aus dem Blickwinkel des deutschen und des französischen Rechts
Schriftenreihe zum internationalen Einheitsrecht und zur Rechtsvergleichung
Bei der unmittelbar grenzüberschreitenden Vollstreckung wird durch die Vollstreckungsorgane eines Staates auf einen Gegenstand zugegriffen, der sich aus der Sicht eines anderen Staates auf dessen Territorium befindet. Dies stellt scheinbar einen Widerspruch zum völkerrechtlichen Territorialitätsprinzip dar. Diesem…
DrittschuldnerschutzEinstweiliger RechtsschutzEuropäische KontenpfändungExequaturFörderungspfändungKontensperreOrdre publicPfändungsfreigrenzeTerritorialitätsprinzipVollstreckungsmaßnahmeWirkungserstreckungZwangsvollstreckungSelbständige in der Insolvenz – Der Insolvenzbeschlag von Arbeitsmitteln
Die Anwendung des §811 Abs. 1 Nr. 5 und Nr. 7 ZPO im Insolvenzverfahren
Insolvenzrecht in Forschung und Praxis
Wird über das Vermögen eines selbständig tätigen Schuldners das Insolvenzverfahren eröffnet, sind seine Arbeitsmittel oft die einzigen werthaltigen Gegenstände, die er noch besitzt. Will der Schuldner mit diesen Arbeitsmitteln außerhalb des Insolvenzverfahrens eine neue selbständige Tätigkeit beginnen, wird die…
ArbeitsmittelFreiberuflerInsolvenzbeschlagInsolvenzordnungInsolvenzrechtPfändungRechtswissenschaftSelbständigeZivilprozessrechtZwangsvollstreckung§ 36 Inso§ 811 ZPDEinzelzwangsvollstreckung während des Insolvenzverfahrens
Studienreihe wirtschaftsrechtliche Forschungsergebnisse
Das Insolvenzrecht steht in Deutschland im Zeichen des Umbruches. Als Krönung eines langen Reformprozesses wird mit dem 01.01.1999 die KO von der InsO abgelöst. Da aber für die zuvor eröffneten Verfahren das alte Recht weiterhin anwendbar bleibt, führt das Inkrafttreten der InsO nicht dazu, dass alle…
EinzelzwangsvollstreckungInsOInsolvenzKOKonkursRechtswissenschaftSequestrationZwangsvollstreckungGrundfragen des Rechts der Gläubiger- und Insolvenzanfechtung
Unter besonderer Berücksichtigung der Anfechtbarkeit von Unterlassungen
Insolvenzrecht in Forschung und Praxis
Der Gesetzgeber der KO hatte die Unanfechtbarkeit von Unterlassungen wesentlich mit der Erwägung begründet, dass man zwar eine (gläubigerbenachteiligende) positive Rechtshandlung durch Anfechtung beseitigen könne, dass es aber willkürlich sei, ein Nichtgeschehenes geschehen zu machen. Diese Bedenken hatte der…
Anfechtbarkeit von UnterlassungenBefriedigungsrechtDruckzahlungenGläubigeranfechtungGläubigerbenachteiligungInsOInsolvenzanfechtungInsolvenzordnungInsolvenzrechtRechtswissenschaftUnterlassungenVeräußerungsverbotVermögensübertragungZwangsvollstreckungsrechtGegenstand und Inhalt vollstreckbarer Urkunden
Studien zur Rechtswissenschaft
Nach § 704 ZPO findet die Zwangsvollstreckung aus Endurteilen statt. Dies ist jedoch nur die Grundform für zivilprozessuale Vollstreckungstitel. Weitere finden sich in der nicht abschließenden Liste des § 794 Abs. 1 ZPO, wobei die in Ziff. 5 aufgenommene Urkunde besondere praktische Bedeutung hat. Dieser Titel kann…
BauträgervertragBGHZ 139; 387NachweisverzichtRechtswissenschaftUnterwerfungserklärungVollstreckbare UrkundeZweite ZwangsvollstreckungsnovelleDie Einstandspflicht des Zwangsverwalters für Ansprüche des Mieters aus dem Mietverhältnis
Zugleich Analyse von BGH, Urt. v. 16.07.2003 – VIII ZR 11/03 und BGH, Urt. v. 26.03.2003 – VIII ZR 333/02
Schriften zum Zivilprozessrecht
Ausgangspunkt dafür, dass sich der Zwangsverwalter überhaupt mit dem bisherigen Mieter des durch die Zwangsverwaltung beschlagnahmten Grundstücks auseinander zu setzen hat, ist § 152 II ZVG. Hiernach ist ein Mietverhältnis auch dem Zwangsverwalter gegenüber wirksam, wenn das zwangsverwaltete Grundstück dem Mieter…
BGH Urt. v. 16.07.2003 – VIII ZR 11/03BGH Urt. v. 26.03.2003 - VIII ZR 333/02EinstandspflichtImmobilienzwangsvollstreckungMietforderungenMietverhältnisRechtswissenschaftZivilprozessrechtZwangsverwalterZwangsverwaltung