7 Bücher 

Wissenschaftliche Literatur Ausstrahlungswirkung

Eine Auswahl unserer Fachbücher

Falls bei Ihnen die Veröffentlichung der Dissertation, Habilitation oder Masterarbeit ansteht, kontaktieren Sie uns jederzeit gern.








Private Enforcement im Kapitalmarktrecht (Doktorarbeit)Zum Shop

Private Enforcement im Kapitalmarktrecht

Das Verhältnis von Aufsichts- und Zivilrecht nach der MiFID II

Schriften zum Bank- und Kapitalmarktrecht

Durch die Neufassung der Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente (MiFID II) ist das Recht der Wertpapierdienstleistung in der EU grundlegend reformiert worden. Die unscheinbare Vorschrift des Art. 69 Abs. 2 UAbs. 3 MiFID II verpflichtet die Mitgliedstaaten, zivilrechtliche Sanktionsvorschriften vorzusehen, die im Falle einer Verletzung der Vorschriften der Richtlinie greifen. Diese Vorgabe befeuert die vor allem in Deutschland seit langem geführte Diskussion…

AnlegerschutzArt. 69 Abs. 2 UAbs. 3 MiFID IIEuroparechtFehlerhafte AnlageberatungKapitalmarktrechtMiFID IIPrivate EnforcementPrivate RechtsverfolgungRichtlinienkonforme AuslegungSchadensersatzansprücheWohlverhaltenspflichten
Das Recht der unpfändbaren Sachen (Doktorarbeit)Zum Shop

Das Recht der unpfändbaren Sachen

Schriften zum Zivilprozessrecht

Das Werk behandelt eine spannende Frage des Zwangsvollstreckungsrechts um die zentrale Norm des § 811 ZPO: Welche Gegenstände müssen zum Schutz des Schuldners einer Pfändung entzogen bleiben?

Zur Prüfung, ob die derzeitige Fassung des § 811 ZPO noch aktuell ist, nimmt der Verfasser zunächst die geschichtliche Entwicklung des Pfändungsschutzes in den Blick. Epochale Entwicklungen bilden ausgehend von den Anfängen des Schuldnerschutzes die Grundlage der kritischen…

AusstrahlungswirkungAustauschpfändungExistenzminimumGNeuMoPKapitalistische ArbeitsweisePfändungsschutzSchuldnerschutzVollstreckungsschutzZilivprozessZivilprozessrechtZivilrechtZwangsvollstreckungsrecht§ 811 ZPO
Steuerrechtliche Mitwirkungspflichten und der Nemo-tenetur-Grundsatz (Doktorarbeit)Zum Shop

Steuerrechtliche Mitwirkungspflichten und der Nemo-tenetur-Grundsatz

Studien zur Rechtswissenschaft

Der Beschuldigte ist im Bereich des Strafverfahrens / Ordnungswidrigkeitsverfahrens aufgrund des dort geltenden Nemo-tenetur-Grundsatzes von jeglicher Pflicht zur aktiven Mitwirkung an der Aufklärung des Sachverhaltes freigestellt.

Der Nemo-tenetur-Grundsatz findet seine Grundlagen in der Menschenwürde (Art. 1 Abs. 1 GG) sowie in den völkerrechtlichen Vorschriften des Art. 6 Abs. 1 EMRK sowie in Art. 14 Abs. 3 lit. g IPBPR. Denn eine staatlich durchsetzbare…

BesteuerungsverfahrenNemo-tenetur-GrundsatzSelbstbelastungszwangSteuergeheimnisSteuerrechtSteuerrechtliche MitwirkungspflichtenSteuerstrafverfahrenStrafbefreiende SelbstanzeigeStrafprozessrechtStrafrechtVerwendungsverbot§ 30 AO§ 370 AO§ 371 AO§ 393 AO
Rechtsfragen der Erst- und Zweitverleihung des öffentlich-rechtlichen Körperschaftsstatus an Religionsgemeinschaften (Doktorarbeit)Zum Shop

Rechtsfragen der Erst- und Zweitverleihung des öffentlich-rechtlichen Körperschaftsstatus an Religionsgemeinschaften

Studien zum bayerischen, nationalen und supranationalen Öffentlichen Recht

Die Autorin befasst sich mit dem öffentlich-rechtlichen Körperschaftsstatus gemäß Art. 140 GG i.V.m. Art. 137 Abs. 5 S. 2 WRV, der allen antragstellenden Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften unter bestimmten Voraussetzungen offensteht. Untersucht werden dabei einerseits bereits bekannte Probleme der Erstverleihung unter Einbezug neuerer Rechtsprechung und Literatur. Der Grundrechtsbezug des Körperschaftsstatus, die Verleihungsvoraussetzungen sowie die den…

AusstrahlungswirkungBundesstaatBundesstaatsrechtErstverleihungKörperschaftsrechteKörperschaftsstatusÖffentlich-rechtliche KörperschaftÖffentlich-rechtliche ReligionsgemeinschaftenÖffentliches RechtReligionsgemeinschaftenReligionsrechtVerleihungsaktZeugen JehovasZweitverleihung
Länderstrafvollzugsgesetze im Vergleich (Doktorarbeit)Zum Shop

Länderstrafvollzugsgesetze im Vergleich

Eine Analyse auf der Grundlage der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts

Strafrecht in Forschung und Praxis

Die Autorin knüpft an die sog. Föderalismusreform vom 01.09.2006 an, nach welcher die Gesetzgebungskompetenz für den Strafvollzug von der konkurrierenden Gesetzgebung des Bundes auf die ausschließliche Gesetzgebung der Länder überging. Nur wenige Staatsrechtler oder Politiker befürworteten diesen Übergang, während sich ein Großteil der Strafrechtswissenschaftler, Strafvollzugsrechtler und Kriminologen gegen diese Verlagerung aussprach. Diese sahen die Gefahr eines sog.…

Arbeitsentgelt StrafgefangeneBayrisches StrafvollzugsgesetzFöderalismusreformHamburgisches StrafvollzugsgesetzHessisches StrafvollzugsgesetzNiedersächsisches StrafvollzugsgesetzResozialisierungStrafvollzugStrargefangenerVollzugslockerungen
Die normative Kraft der Weimarer Reichsverfassung nach Albert Hensel (1895–1933) (Doktorarbeit)Zum Shop

Die normative Kraft der Weimarer Reichsverfassung nach Albert Hensel (1895–1933)

Verfassungsrecht in Forschung und Praxis

Das Wertedenken erlebt derzeit eine Renaissance. So enthalten sowohl der Verfassungsvertrag als auch der Reformvertrag von Lissabon Artikel zu Werten und Zielen der Europäischen Union. Die eigentlichen Wurzeln des Wertedenkens ragen jedoch weit in die Verfassungsgeschichte zurück. Einer der bedeutendsten, bisher jedoch noch nicht umfassend gewürdigten Vertreter der Diskussion um die Begründung objektiv-rechtlicher Grundrechtsgehalte ist der Weimarer Staatsrechtslehrer…

Albert HenselGrundrechteKulturobjektiv-rechtliche GehaltePolitikRechtswissenschaftReichsverfassungVerfassungsrechtWeimarer RepublikWerte
Die Brandschutzgesetzgebung der fürstbischöflichen Haupt- und Residenzstadt Passau (Doktorarbeit)Zum Shop

Die Brandschutzgesetzgebung der fürstbischöflichen Haupt- und Residenzstadt Passau

Studien zur Rechtswissenschaft

Die im schon seit der Keltenzeit bewohnten Passau häufig ausgebrochenen Brände erregten wegen der Bedeutung der Stadt weithin Aufsehen; spektakulär war besonders, dass Passau zweimal innerhalb weniger Jahre, 1662 und 1680, von Bränden beinahe völlig zerstört wurde. Die Stadt erließ gegen die Gefahr Rechtssätze, die auch Vorkehrungen zur Stadtverteidigung umfassen. Beginn war das Stadtrecht von 1299 und Ende das Jahr 1803, als das Hochstift Passau aufgehoben wurde und die…

BaurechtBrandgesetzBrandschutzFeuerordnungLöschverpflichtungPassauRechtswissenschaftStadtrechtSüddeutschland