17 Bücher 

Wissenschaftliche Literatur Sicherungsmaßnahmen

Eine Auswahl unserer Fachbücher

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Sicherung des Nachlasses (Forschungsarbeit)Zum Shop

Sicherung des Nachlasses

Studien zum Erbrecht

Mit dem Tod einer Person endet deren Rechtsfähigkeit. Aus unserer Rechtsordnung ergibt sich jedoch, dass der Nachlass, also die Gesamtheit der Rechte und Pflichten der verstorbenen Person, nicht mit deren Tod enden, sondern auf ein anderes Rechtssubjekt, den Erben, übergehen, § 1922 Abs. 1 BGB.

Der Erbe muss nicht aktiv tätig werden, um den Nachlass des Erblassers zu erhalten, im Rahmen des § 1942 Abs. 1 BGB i.V.m. § 1922 Abs. 1 BGB erfolgt der Übergang des…

ErbrechtNachlasspflegschaftNachlassrechtNachlasssicherungPflegschaftsrechtRechtliche BetreuungTestamentsvollstreckungUniversalsukzession
Grenzüberschreitende Insolvenzeröffnungsverfahren (Doktorarbeit)Zum Shop

Grenzüberschreitende Insolvenzeröffnungsverfahren

Eine rechtsvergleichende und kollisionsrechtliche Untersuchung vor dem Hintergrund der EuInsVO

Insolvenzrecht in Forschung und Praxis

Das Eröffnungsverfahren beschreibt den Zeitraum zwischen der Insolvenzantragsstellung und der Insolvenzeröffnung. Da grundsätzlich erst ab Insolvenzeröffnung die Insolvenzwirkungen eintreten, wie bspw. der Übergang der Verwaltungs- und Verfügungsbefugnis vom Schuldner auf den Insolvenzverwalter, bedarf das Vermögen des Schuldners in der Zeit vor Insolvenzeröffnung eines besonderen Schutzes. Es erscheint evident, dass die Gefahr des Beiseiteschaffens von…

EurofoodEuroparechtInsolvenzeröffnungsverfahrenInsolvenzrechtInternationales InsolvenzrechtSicherungsmaßnahmenVorläufiger Insolvenzverwalter
Die Entscheidung der Staatsanwaltschaft über Maßnahmen zur Rückgewinnungshilfe (Doktorarbeit)Zum Shop

Die Entscheidung der Staatsanwaltschaft über Maßnahmen zur Rückgewinnungshilfe

Schriften zum Strafprozessrecht

Die Vermögensabschöpfung stellt einen wichtigen Baustein der Strafverfolgung dar. Der Grundsatz, dass sich Straftaten nicht lohnen dürfen, gewinnt zunehmend Einfluss auf das Ermittlungs- und Strafverfahren. Zur Sicherung einer späteren gerichtlichen Entscheidung über Vermögensabschöpfung können schon im Ermittlungsverfahren Sicherungsmaßnahmen erfolgen. Der überwiegende Teil dieser Maßnahmen betrifft die Rückgewinnungshilfe für Verletzte gemäß § 111b Absatz 5 StPO. Hat…

AmtshaftungAuffangrechtserwerbErmessensausübungFinanzermittlungenOpferschutzReform der VermögensabschöpfungRückgewinnungshilfeStaatsanwaltschaftStrafprozessrechtStrafrechtUnbillige HärteVerfahrensbeschränkungVermögensabschöpfung
Die führungslose GmbH in Zivilprozess und Insolvenz (Doktorarbeit)Zum Shop

Die führungslose GmbH in Zivilprozess und Insolvenz

Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht

Das Werk beschäftigt sich mit dem Gesetz zur Modernisierung des GmbH-Rechts und zur Bekämpfung von Missbräuchen (MoMiG). Mit dem MoMiG hat der Gesetzgeber im Jahre 2008 u.a. auf das Phänomen der „Firmenbestattungen“ reagiert. Immer häufiger hatten sich materiell insolvente Gesellschaften mit beschränkter Haftung ihrer Geschäftsführung entledigt, diese ins Ausland verlegt oder faktisch unerreichbar gemacht mit der Folge, dass eine Zustellung unmöglich gemacht, ein…

FirmenbestattungFührungslose GmbHGesellschaftsrechtHaftung des GesellschaftersInsolvenzInsolvenzantragspflichtInsolvenzrechtMoMiGProzessfähigkeitSicherungsmaßnahmenZivilprozessrecht
Zur persönlichen Haftung bei insolventen Gesamthandsgemeinschaften am Beispiel der OHG (Dissertation)Zum Shop

Zur persönlichen Haftung bei insolventen Gesamthandsgemeinschaften am Beispiel der OHG

Studien zur Rechtswissenschaft

Die Gesellschafter von Personengesellschaften haften nach § 128 HGB grundsätzlich unbeschränkt mir ihren Privatvermögen für die Verbindlichkeiten der Gesellschaft. Dabei erlangt die persönliche Haftungsanordnung ihre eigentliche Bedeutung dann, wenn die Gesellschaft zahlungsunfähig ist oder die Zahlungsunfähigkeit droht. Ist die wirtschaftliche Krise nicht mehr abzuwenden, so wird über das Vermögen der Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet. Dabei führt die…

AusfallhaftungDoppelinsolvenzEröffnungsverfahrenGesamthandGesamthandsgemeinschaftGesellschafterGesellschaftsrechtInsolvenzInsolvenzrechtOHGPersönliche HaftungSicherungsmaßnahmen§ 93 InsO§ 128 HGB
AIG-Krise des Aufsichtsrechts (Doktorarbeit)Zum Shop

AIG-Krise des Aufsichtsrechts

Studien zur Rechtswissenschaft

Der „Beinahe-Zusammenbruch“ der American International Group (AIG) – einst das größte Versicherungsunternehmen der Welt – steht heute synonym für einen Auslöser der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise ab dem Herbst des Jahres 2008. Neben der Insolvenz der US-amerikanischen Investmentbank Lehman Brothers, Inc. war die drohende Zahlungsunfähigkeit der AIG das bestimmende Thema der medialen Berichterstattung während des Höhepunkts der Finanz- und Wirtschaftskrise. Die…

AIGAmerican International GroupBank- und KapitalmarktrechtCaremark-EntscheidungCredit Default SwapFinanzkriseFinanzmarktkriseHypothekenkriseOffice of Thrift SupervisionRechtsvergleichungSubprime MortagesVersicherungsaufsichtVersicherungsaufsichtsrecht
Ökonomische und konzeptionelle Analyse der Absicherung von Commodity-Risiken und Sicherungsbeziehungen in der externen Unternehmensrechnung (Dissertation)Zum Shop

Ökonomische und konzeptionelle Analyse der Absicherung von Commodity-Risiken und Sicherungsbeziehungen in der externen Unternehmensrechnung

Schriften zum Betrieblichen Rechnungswesen und Controlling

Commodities sind essenzieller Bestandteil einer funktionierenden Wirtschaft und gehören entlang der Wertschöpfungskette zum Grundbedarf von Industrie- und Handelsunternehmen. Die aktive Steuerung der daraus resultierenden Commodity-Risiken steht dabei bei vielen Unternehmen im Fokus des betrieblichen Risikomanagements, da diese Risiken für viele Branchen kritische Erfolgsfaktoren darstellen und somit erhebliche Auswirkungen auf die Wettbewerbsfähigkeit und Profitabilität…

BewertungseinheitenBilanzierungCommodityCommodity-RisikoCommodity-RisikomanagementExterne UnternehmensrechnungHedge AccountingHedgingown use exemptionRechnungswesenRisikomanagementWarentermingeschäft
Sicherungsanordnungen gegenüber aus- und absonderungsberechtigten Gläubigern (Doktorarbeit)Zum Shop

Sicherungsanordnungen gegenüber aus- und absonderungsberechtigten Gläubigern

gemäß §21 Abs. 2 S. 1 Nr. 5 InsO

Insolvenzrecht in Forschung und Praxis

Fortgeführte Unternehmen führen in der Insolvenz im Regelfall zu einer höheren Befriedigungsquote der Gläubiger als eine Zerschlagung. Die Fortführung gilt jedoch gemeinhin als eine der schwierigsten Aufgaben, die ein vorläufiger Insolvenzverwalter zu bewältigen hat. Der Gesetzgeber hat deshalb zur Förderung der Fortführung und Sanierung insolventer Betriebe unter anderem § 21 Abs. 2 S. 1 Nr. 5 InsO eingeführt. Dieser verbietet einerseits die Herausgabe und Einziehung von…

AbsonderungArt. 19 IV GGAussonderungEröffnungsverfahrenGläubigerrechteInsolvenzeröffnungsverfahrenInsolvenzrechtRechtswissenschaftSicherungsanordnungenSicherungsmaßnahmen
Der vorläufige Treuhänder im Entschuldungsverfahren (Doktorarbeit)Zum Shop

Der vorläufige Treuhänder im Entschuldungsverfahren

Aufgaben und Kompetenzen nach dem Entwurf eines Gesetzes zur Entschuldung mittelloser Personen etc.

Insolvenzrecht in Forschung und Praxis

Das geltende Insolvenzrecht weist eine wesentliche Schwachstelle auf: Es ermöglicht dem Schuldner eine Restschuldbefreiung nur unter der Voraussetzung, dass zuvor ein Insolvenzverfahren eröffnet worden ist. In massearmen Verfahren, also in den praktisch die Regel bildenden Fällen, in denen der Schuldner aktuell über kein oder kein ausreichendes pfändbares Vermögen verfügt, ist ein eröffnetes Insolvenzverfahren allerdings entbehrlich; denn das Ziel des eröffneten…

EntschuldungsverfahrenEröffnungsverfahrenInsolvenzrechtMassearmutPrivatinsolvenzRechtswissenschaftReformRegierungsentwurfRestschuldbefreiungVerbraucherinsolvenzverfahrenVorläufiger TreuhänderZivilprozessrecht
Die Insolvenz des Lastschriftschuldners im Einzugsermächtigungsverfahren (Doktorarbeit)Zum Shop

Die Insolvenz des Lastschriftschuldners im Einzugsermächtigungsverfahren

Insolvenzrecht in Forschung und Praxis

Das Einzugsermächtigungsverfahren hat sich in der Vergangenheit zu einem der wichtigsten Instrumente des bargeldlosen Zahlungsverkehrs entwickelt. Diese Bedeutung wurde in den vergangenen Jahren jedoch durch zwei divergierende Urteile des IX. und XI. Zivilsenats vom 25.10.2007 und vom 10.06.2008 gefährdet. Die Urteile betrafen insbesondere den Lastschriftwiderruf im Einzugsermächtigungsverfahren im Fall der Insolvenz des Lastschriftschuldners. Die divergierenden…

AGB-BankenBankrechtDivergenzEinzugsermächtigungsverfahrenFußstapfentheorieGenehmigungInsolvenzfestigkeitInsolvenzrechtInsolvenzverwalterLastschriftLastschriftsabkommenRechtswissenschaftSEPA-LastschriftWiderruf