Wissenschaftliche Literatur Tod
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Tina Seidel
Der Einsatz von Magensonden (PEG-Sonden) zur künstlichen Ernährung in der letzten Lebensphase
Eine rechtsmedizinische Studie
Forschungsergebnisse aus dem Institut für Rechtsmedizin der Universität Hamburg
Der Einsatz von PEG-Magen-Sonden in der letzten Lebensphase. Ein Beitrag zur Versorgungsforschung in der ambulanten und stationären Pflege. Kann ein PEG-Monitoring bei der Krematoriumsleichenschau durch Rechtsmediziner eine sinnvolle Komponente der Qualitätssicherung im Hinblick auf die leitliniengestützte indikationsbezogene Anwendung und die Anforderungen an Patientensicherheit, Pflegezustand und Hygiene sein? Gibt es Hinweise auf Ausweitung der Indikation aufgrund…
AltenheimEthikHygieneKrematoriumsleichenschauKünstliche ErnährungMedizinMedizinrechtParenterale ErnährungPatientenselbstbestimmungsrechtPatientensicherheitPEG-Magen-SondenPEG-MonitoringPEG-SondePflegeheimPflegenotstandPflegezustandRechtsmedizinVersorgungsforschung
Stephan Schenk
Die Totensorge – ein Persönlichkeitsrecht
Zivilrechtliche Untersuchung der Verfügungsbefugnis am toten menschlichen Körper
Stephan Schenk befasst sich mit zivilrechtlichen Fragen, welche sich aus dem missbräuchlichen Umgang mit dem toten menschlichen Körper ergeben.
Der Umgang mit dem toten menschlichen Körper wird durch das Recht der Totensorge geregelt. Der Tod und auch die Totensorge gehören zu einem Teil unseres Lebens, womit man sich eher mit Unbehagen befasst. Dieses wirkt sich in der Gesellschaft in der Form aus, dass diese Themen oft tabuisiert werden. Diese Tabuisierung…
BestattungFamilienrechtKörperweltenLeichnamPersönlichkeitsrechtRechtswissenschaftSchmerzensgeldTotensorgeZivilrecht
Andreas Hamburger
Die Spiritualität der heiligen Birgitta von Schweden und das Birgittenkloster Altomünster
Der Verfasser beschäftigt sich mit einem eher ungewöhnlichen Thema, der Umsetzung der Spiritualität der hl. Birgitta von Schweden im Birgittenkloster Altomünster. Die hl. Birgitta ist nur von ihrem ereignisreichen Leben und den verschiedenen Rollen her zu verstehen, die sie im Laufe ihres Lebens einnahm: Ehefrau, Mutter von sieben Kindern, Klosterfrau, Gründerin eines Ordens etc. Da dies zumindest im deutschen Sprachgebiet nicht sehr bekannt ist, beginnt die Studie mit…
AltomünsterBirgittaBirgittenklosterBirgittenkloster AltomünsterHeilige Birgitta von SchwedenKlosterkircheKlosterlebenOrdensregelPsychologieRegel vom Allerheiligsten ErlöserSchwedenSchwesternkonventSpiritualitätTheologie
Janine May
Die Gestaltung von lebzeitigen und letztwilligen Verfügungen zu Gunsten eines sozialhilfebedürftigen behinderten Abkömmlings
Die durchschnittliche Lebenserwartung von Menschen mit Behinderung ist aufgrund des medizinischen Fortschritts in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Aufgrund dessen kommt es immer häufiger vor, dass Eltern von sozialhilfebedürftigen, behinderten Kindern vor diesen versterben, so dass es zu einem Problem bei der vermögensmäßigen Vorsorge kommt. In diesem Rahmen ist zu bedenken, dass der Basisbedarf des Behinderten, der nicht für den eigenen Unterhalt zu sorgen…
BehindertentestamentErbschaftslösungRechtswissenschaftSozialgesetzbuch XIIStiftung zugunsten BehinderterTestamentsvollstreckungUmgekehrte VermächtnislösungVermächtnislösungVor- und NacherbschaftVor- und NachvermächtnisZivilrecht
Katrin Bemmann
Die katholische Kirchenmusik Johann Gottlieb Naumanns (1741–1801)
Ein Beitrag zur Überlieferungs- und Rezeptionsgeschichte
Der sächsische Hofkapellmeister Johann Gottlieb Naumann (1741–1801) galt zu Lebzeiten als Künstlerpersönlichkeit von europäischem Rang. Trotz zahlreicher Einladungen und lukrativer Angebote (u.a. aus Berlin, Kopenhagen und Stockholm) blieb er fast vierzig Jahre dem Dresdner Hof treu und führte das hiesige Musikleben zu neuer Blüte. Während er auswärts vor allem als Opernkomponist große Anerkennung genoss, war sein langes Wirken in Dresden bis auf wenige…
18. JahrhundertAufführungsgeschichteDresdner HofHandschriftenHofkirchenmusikJohann Gottlieb NaumannKatholische KirchenmusikKulturwissenschaftMusikalische QuellenMusikalische ÜberlieferungenMusikgeschichteMusikwissenschaftWerkverzeichnis
Susanne Sigismund
Der politische Mord in der späten Römischen Republik
Studien zur Geschichtsforschung des Altertums
Durch die Ermordung des Volkstribuns T. Gracchus hielt eine neue Dimension der Gewalt Einzug in die römische Politik, welche aus heutiger Sicht ein Charakteristikum des politischen Klimas der späten Republik darstellt. Diese Monographie untersucht erstmals detailliert die insgesamt 22 Fälle von politischem Mord in dieser Epoche. Beginnend mit dem Tod des Ti. Sempronius Gracchus bis zu den Unruhen nach der Ermordung des Clodius Pulcher werden die einzelnen Taten aus den…
AltertumCiceroClodius PulcherGaius GracchusGeschichtswissenschaftMarcus Tullius CiceroMariusOptimatenPolitischer MordPopularenRes publicaRömerRömische RepublikRomStaatsnotstandSullaTiberius GracchusTyrannenmord
Anne Paschen
Handlungen von Fremd- und Selbsttötung
Eine forensisch epidemiologische Analyse für Hamburg 1990-2005
Forschungsergebnisse aus dem Institut für Rechtsmedizin der Universität Hamburg
Zwei Menschen, ein Mann und eine Frau, beide etwa Ende 30, liegen tot in einer Wohnung. Die herbeigerufene Polizei findet ihn zusammengesunken im Flur, sie im Schlafzimmer ausgestreckt auf dem Bett. Die Pistole neben seiner Leiche und die Verwundungen an beiden Köpfen deuten auf ein Tötungsdelikt hin. In der Küche werden auf einem Tisch zwei Abschiedsbriefe gefunden.
Tatzeugen gibt es in solchen Fällen oft nicht. Nun sind Polizisten und Rechtsmediziner…

Julia Bernhardt
Der Briefwechsel zwischen Paul Heyse und Hermann Levi
Eine kritische Edition
POETICA – Schriften zur Literaturwissenschaft
Der Schriftsteller Paul Heyse und der Kapellmeister Hermann Levi waren zu Lebzeiten bekannte Persönlichkeiten besonders des Münchener, aber auch des überregionalen Kulturlebens. Nach ihrem Tod gerieten sie schnell in Vergessenheit, allerdings zu unrecht, erhielt doch Heyse den Literaturnobelpreis, und Levi war ein bedeutender Wagner-Dirigent, der u.a. die Uraufführung des "Parsifal" leitete.
Hier wird nun die Korrespondenz der beiden Männer verfügbar…
Hermann LeviKapellmeisterKorrespondenzKulturlebenLiteraturwissenschaftMünchenPaul HeyeRichard WagnerSchriftsteller
Lisa Maria Ley
Kunst im Zeichen der Aufklärung
Sergels Menschenbild vor dem Hintergrund philosophischer, historischer, gesellschaftspolitischer und psychologischer Ideen des 18. Jahrhunderts
Schriften zur Kulturgeschichte
Der schwedische Bildhauer Johan Tobias Sergel (1740-1814) war eine herausragende Persönlichkeit in der Künstlergemeinschaft Roms zur Zeit des frühen Klassizismus. Er verbrachte dort die entscheidenden Jahre seines Lebens, schuf ehrgeizige Kompositionen mit Themen aus der griechischen Mythologie. Um 1779 kehrte er nach zwölf Jahren nach Stockholm zurück und lebte dort bis zu seinem Tod als geachteter, aber unterforderter Hofkünstler und Professor, um nach seinem Tod für…
18. JahrhundertAntikenadaptionAufklärungGeschichtswissenschaftJohan Tobias SergelKlassizismusKulturgeschichteKulturwissenschaftKunstheorieMythologieSkulptur
Werner Dippel
Die Bestattung von Kindern und Jugendlichen
Vorschläge für die liturgische Gestaltung von Gottesdiensten vom Tag des Todes bis zum Begräbnis
THEOS – Studienreihe Theologische Forschungsergebnisse
Die Zelebranten eines Begräbnisses von einem Kind bzw. einem Jugendlichen müssen äußerst sensibel mit der Auswahl der verwendeten Gottesdienste und der Gebete sein. In allem muss natürlich auch auf die Wünsche und Bedürfnisse der Angehörigen Rücksicht genommen werden. Aufgrund der Gottesdienstgemeinde, die sich bei solchen Bestattungen einfindet, muss auf die Gestaltung der Liturgie ein besonderes Augenmerk gerichtet werden. Es soll Trost und Hoffnung auf die Auferstehung…
BegräbnisBestattungGebetGottesdienstJugendlicheKinderLiturgiepraktische Theologie