31 Bücher 

Wissenschaftliche Literatur Handschriften

Eine Auswahl unserer Fachbücher

Falls bei Ihnen die Veröffentlichung der Dissertation, Habilitation oder Masterarbeit ansteht, kontaktieren Sie uns jederzeit gern.

Buchtipp
Deutschsprachige Handschriften aus sichergestellten Sammlungen im Bestand der Universitätsbibliothek in Warschau (Sammelband)

Deutschsprachige Handschriften aus sichergestellten Sammlungen im Bestand der Universitätsbibliothek in Warschau

Dokumentation und Forschungsperspektiven

Warschauer Studien zur Philologie

„Der Band liefert eine sehr gründliche und außerordentlich kenntnisreiche Darstellung historisch-rechtlicher, bibliothekarischer und linguistischer Aspekte der anvisierten Handschriftenbestände. Der Herausgeberin gelang es, über den Rahmen eines engen wissenschaftlichen Bereichs der Sprachgeschichtsforschung hinauszugehen und interdisziplinär zu arbeiten. Eine derartige Vorgehensweise ermöglicht den Untersuchungsgegenstand – deutschsprachige Handschriften aus den…

Adelsfamilie Carolath-BeuthenBibliothek der Fürsten Hessen-DarmstadtErnst Otto BlechGermanistikGeschichteHandschriftenOtto Ferdinand BlechReichsgräflich Schaffgotsch'sche Majoratsbibliothek zu WarmbrunnSobbowitzUniversitätsbibliothek WarschauWallenberg-Fenderlinische Bibliothek zu Landeshut
Buchtipp
Alexander von Pappenheim, Reichserbmarschall (1530–1612). Autobiographie (Edition)

Alexander von Pappenheim, Reichserbmarschall (1530–1612). Autobiographie

Band I: Die Autobiographie nach der Handschrift der Württembergischen Landesbibliothek Stuttgart (HB V 63)
Band II: Reisebericht nach Rom und Jerusalem (1563/64) nach der Handschrift der Universitätsbibliothek Gießen Nr. 164

Studien zur Geschichtsforschung der Neuzeit

Ich kenne meine Pappenheimer – Sie auch?

Lange bevor Wallenstein (bei Schiller) an der Gesandtschaft von Kürassieren die redliche Kaisertreue seiner Pappenheimer erkennt, hat ein anderer Pappenheimer sich bemüht, sein ererbtes Marschallamt getreulich auszuüben, treu zum Kaiser und zu seiner Kirche sowie seinen Mann im Kampf gegen die aufständischen Niederländer, die Franzosen und die einfallenden Türken zu stehen: Alexander XIII. (1530–1612), im Stift Kempten…

Alexander von PappenheimAutobiographieEditionFrühe NeuzeitGeschichteHandschriftenKonfessionskriegeReichserbmarschallReisebericht
Buchtipp
„Mein Orchester habe ich schon nervös gemacht.“ Die Briefe des Dirigenten Felix Mottl an die Gräfin Christiane Thun-Salm (Doktorarbeit)

„Mein Orchester habe ich schon nervös gemacht.“
Die Briefe des Dirigenten Felix Mottl an die Gräfin Christiane Thun-Salm

Darstellung und Edition

Studien zur Musikwissenschaft

Die Sammlung von Handschriften und alten Drucken der Österreichischen Nationalbibliothek beherbergt ein musikgeschichtlich und kulturhistorisch wertvolles, aus über 200 Schriftstücken bestehendes, Konvolut von Briefen des Dirigenten Felix Mottl an die Gräfin Christiane Thun-Salm.

Felix Mottl (1856–1911) gilt als einer der wichtigsten Dirigenten seiner Zeit und zeichnete sich als leidenschaftlicher Verfechter der Werke Richard Wagners aus. Im Laufe seiner…

Bayreuther FestspieleCosima WagnerDirigentFelix MottlGräfin Christiane Thun-SalmGustav MahlerKarlsruheKulturgeschichteMetropolitan OperaMünchenRichard WagnerSiegfried WagnerWienWiener Philharmoniker
Paralipomena Tocharica (Sammelband)Zum Shop

Paralipomena Tocharica

Vorträge, Aufsätze, Miszellen aus dem Nachlaß

PHILOLOGIA – Sprachwissenschaftliche Forschungsergebnisse

Tocharisch ist der östlichste Zweig der indogermanischen Sprachen. Texte in den beiden Dialekten Ost- und Westtocharisch wurden durch englische, deutsche, französische, russische und japanische Expeditionen erst zu Beginn des 20. Jh. in Zentralasien entdeckt. Sie stammen aus dem ersten nachchristlichen Jahrtausend und sind durchweg nur in Bruchstücken erhalten.

Die Sprache zeigt historisch bedeutsame Altertümlichkeiten; sie ist wahrscheinlich die zweite, die…

BuddhismusIndogermanistikOsttocharische SpracheSprachwissenschaftTocharische LiteraturVergleichende Indogermanische SprachwissenschaftWesttocharische SpracheZentralasien
Die gregorianischen Gesänge des Essener Liber ordinarius (Dissertation)Zum Shop

Die gregorianischen Gesänge des Essener Liber ordinarius

Transkription und vergleichende Untersuchungen zu den Gesängen aus den Handschriften Essen Hs. 19 und Düsseldorf Ms. C 47

Studien zur Musikwissenschaft

Der Liber ordinarius ist die zentrale Stelle zur Erschließung des liturgischen Lebens des Ortes, für den er geschrieben wurde. Der Essener Liber ordinarius ist in zwei Fassungen überliefert: in der älteren Handschrift Essen Hs. 19 aus der Mitte des 14. Jahrhunderts und in einer „Abschrift“ Düsseldorf Ms. C47, die Ende des 15. Jahrhunderts entstanden ist. Alle bisherigen Arbeiten gingen davon aus, dass es sich bei der Düsseldorfer Fassung um eine Kopie der älteren…

Essener OsterspielGotische Hufnagelschriftgregorianische GesängeLiber ordinarius Düsseldorf Ms. C47Liber ordinarius Essen Hs.19Liturgische Gesänge im Frauenstift EssenMusikwissenschaftOstfränkischer ChoraldialektVisitatio sepulchri
Text und Bild in der Elsässischen Legenda aurea (Doktorarbeit)Zum Shop

Text und Bild in der Elsässischen Legenda aurea

Der Cgm 6 (Bayerische Staatsbibliothek München) und der Cpg 144 (Universitätsbibliothek Heidelberg)

Schriften zur Mediävistik

Abgesehen von der Bibel wurde kein anderes Buch im Mittelalter so häufig gelesen wie die Legenda aurea. Allein ihre mittelhochdeutsche Übersetzung, die Elsässische Legenda aurea, ist in mehr als 40 (teils fragmentarischen) Textzeugen überliefert; zwei von ihnen – der Cgm 6 (Bayerische Staatsbibliothek München, 1362) und der Cpg 144 (Universitätsbibliothek Heidelberg, 1418) – sind vollständig illustriert. Trotz ihrer aufwändigen Ausstattung fanden sie bislang…

Bayerische StaatsbibliothekBibelBildanalyseBuchillustrationCgm 6Cpg 144FederzeichnungGermanistikHandschriftenKunstgeschichteMediävistikMiniaturenMittelalterMittelalterliche BuchmalereiÜbersetzung
Augenblicke europäischer Musikgeschichte in Briefen (Forschungsarbeit)Zum Shop

Augenblicke europäischer Musikgeschichte in Briefen

Eine Auswahlstudie zu den Musikerbriefen aus dem Bestand der Handschriften- und Nachlasssammlung der Österreichischen Nationalbibliothek 1900-1955

Studien zur Musikwissenschaft

Elisabeth Gehrer, Bundesministerin für Bildung, Wissenschaft und Kultur der Republik Österreich:

"Die Österreichische Nationalbibliothek besitzt eine stattliche Anzahl von Originalbriefen von Musikern wie auch an Musikschaffende aus aller Welt. Die wissenschaftliche Aufarbeitung und Veröffentlichung einer Auswahl der Briefdokumente aus den Jahren 1900 bis 1955 in Buchform ermöglicht den Leserinnen und Lesern eine lebendige Sichtweise auf das Musik- und…

AuswahlstudieBriefdokumenteBriefeCarl OrffFranz LehárHandschriftensammlungHistorische MusikwissenschaftKulturbeziehungenKulturwissenschaftMusikerMusikerbriefeMusikerepistolographieMusikforschungMusikgeschichteMusiklebenMusikwissenschaftÖsterreichÖsterreichische NationalbibliothekRobert Stolz
Urbar der Herrschaft Freudenthal/Bruntál von 1618 (Forschungsarbeit)Zum Shop

Urbar der Herrschaft Freudenthal/Bruntál von 1618

Transliteriert und kommentiert von Siegfried Hanke und Rainer Vogel

PHILOLOGIA – Sprachwissenschaftliche Forschungsergebnisse

Das Urbar der Herrschaft Freudenthal/Bruntál von 1618 verzeichnet den Grundbesitz und die Grundrechte, die die Herrschaft des Deutschen Ordens (ehemals Österreichisch-Schlesien ab 1742, heute Tschechien) ab 1621 besaß. Diese erstmalige Edition belegt in einem deutsch-slavischen Kontaktraum sowohl die Entwicklung der deutschen Kanzleisprache als auch die Korrelanz zwischen deutscher Kanzleisprache und der wirtschaftlichen, kulturellen, rechtlichen und sozialrechtlichen…

AdelsnamenDeutscher OrdenEditionFamiliennamenFlurnamenFreudenthal/BruntálGewässernamenGlossarMetronymikaNamenregisterOrtsnamenTransliterationUrbar
Unikales Bildprogramm – Herkömmliche Textgattung (Doktorarbeit)Zum Shop

Unikales Bildprogramm – Herkömmliche Textgattung

Eine illustrierte Gebetbuchhandschrift in Pannonhalma im Kontext der Frömmigkeitspraxis des 17. Jahrhunderts

Schriften zur Literaturgeschichte

Wien, Königinkloster, 1640: Drei Klarissinnen gestalten ein kleines, 50 x 70 mm großes Gebetbuch. Schwester Beatrix entwirft das ganze Konzept, verfasst die Meditationstexte und legt auch die Illustrationen fest. Schwester Anna von Thanhausen überträgt die Gebete in gotischer Schrift auf das Pergament des Büchleins, Schwester Leonora Jergerin malt die Bilder. Sie bearbeiten das Thema der Passion Christi als,horologium passionis‘. Dabei werden die frei formulierten…

17. JahrhundertBild-Text-BeziehungenDeutsche PhilologieFrömmigkeitspraxisGebetbuchhandschriftengeistliche Uhrenhorologium passionisKöniginkloster zu WienKunstgeschichtePannonhalmaPassionsfrömmigkeitPassionsstundenbuch
Strickers Karl der Große (Doktorarbeit)Zum Shop

Strickers Karl der Große

Analyse der Überlieferungsgeschichte und Edition des Textes auf Grundlage von C

Schriften zur Mediävistik

Die mittelalterlichen Epiker haben bekannte Helden hervorgebracht, die uns immer noch faszinieren: Alle paar Jahre werden die Geschichten um Siegfried, Parzival, Artus oder Tristan und Isolde neu aufgelegt, sei es in Form von Romanen, von Jugendbüchern oder Filmen. Die Handlungsstränge der Erzählungen sind meist bekannt, doch die Details liegen häufig immer noch im Dunkeln: Da keine Originale der damaligen Dichter vorhanden sind, müssen wir uns auf die erhaltene…

2. Jahrhundert9. Jahrhundert12. Jahrhundert13. Jahrhundert19. JahrhundertDer StrickerEditionswissenschaftEpikGermanistikHandschriftenHeldKarl der GroßeKriegLiteraturwissenschaftMittelalterliches EposRolandsliedRomanSprachwissenschaftÜberlieferungsgeschichte