Rechtsmedizin
Wissenschaftliche Fachliteratur
Falls bei Ihnen die Veröffentlichung der Dissertation, Habilitation oder Masterarbeit ansteht, kontaktieren Sie uns jederzeit gern.


Holger Lach
Faszination Rechtsmedizin
unverfälscht – lebendig – hautnah
Forschungsergebnisse aus dem Institut für Rechtsmedizin der Universität Hamburg
Faszination Rechtsmedizin – das Interesse an allem, was mit Rechtsmedizin zu tun hat, ist weiter ungebrochen. Allerdings bieten TV-Krimis und Romane vielfach nur ein eingeschränktes Bild von der Wirklichkeit der Rechtsmedizin. Allzu oft wird in populären Darstellungen der Blick auf jene Tätigkeiten eingeschränkt, die mit der Untersuchung Verstorbener zu tun haben.
Dabei umfasst Rechtsmedizin weitaus mehr als die Arbeit im Seziersaal! Dieses Buch fächert die […]

Klaus Püschel and Satoru Miyaishi (Eds.)
Advances in Legal Medicine
from a Japanese-German Perspective
Forschungsergebnisse aus dem Institut für Rechtsmedizin der Universität Hamburg
It was the unforgettable Prof. Taizo Nagano who initiated the new and first INTERNATIONAL SYMPOSIUM ADVANCES IN LEGAL MEDICINE (ISALM) under his chairmanship in Kanazawa (1990). In his preface for the proceedings Prof. Nagano wrote: „...With the remarkable advances in medicine and the rapid development of social pluralism, an increase in the diversification of social roles and responsibilities is also seen in the field of legal medicine. To meet these challenges, a new […]

Paul Brieler, Klaus Püschel (Hrsg.)
Alkohol, Drogen und Verkehrseignung in der Schifffahrt
7. Wissenschaftliches Symposium 14. Februar 2018 - Hamburg
Forschungsergebnisse aus dem Institut für Rechtsmedizin der Universität Hamburg
Experten aus Wissenschaft und Praxis stellen den aktuellen Kenntnisstand zu Alkohol und Drogen an Bord sowie im Hafen vor. Es geht um Aspekte von Recht, Sicherheit, Technik, Psychologie und Medizin.
Alkohol und Drogen spielen in allen Bereichen des Verkehrs als Unfallursache eine bedeutsame Rolle. Traditionell stand gerade im Schiffsverkehr bzw. bei Seeleuten der Alkoholkonsum lange Zeit im Mittelpunkt. Eine aktuelle Bestandsaufnahme zu Wissenschaft und […]

Klaus Püschel, Christina Krafczyk, Jean-Damascène Bizimana (Hrsg.)
Never Forgotten – The Genocide Victims from Murambi, Rwanda
Forschungsergebnisse aus dem Institut für Rechtsmedizin der Universität Hamburg
Introduction and Beginning of the Cooperation
(K. Püschel, O. Krebs, B. Franke, H. Mushumba)
Days of Darkness – The Genocide Against Tutsi in Murambi
(J.-D. Bizimana, J.-D. Gasanabo)
A New Beginning – Rwanda After the Genocide
(J.-D. Bizimana, J.-D. Gasanabo)
The Genocide Against Tutsi in Murambi
(J.-D. Bizimana, J.-D. Gasanabo)
From a place of hope to […]

Birgit Wulff, Klaus Püschel, Theo de By, Roland Hetzer (Hrsg.)
The Postmortem Donation of Cardiovascular Tissues
Annual Report 2011
Forschungsergebnisse aus dem Institut für Rechtsmedizin der Universität Hamburg
The patients’ demand for human cardiovascular allografts cannot be met at the present time. Enhancing public discussion on donation and closing the circle between the altruistic donor and the recipient is one of the major challenges in tissue donation today, as well as diminishing the loss of tissue during the process from donation to banking. In this second annual report 2011, the Foundation of European Tissue Banks presents the scientific and organizational efforts to […]

Herbert Mushumba, Barbara Franke, Leon Mutesa, Klaus Püschel (Eds.)
Forensic Science in Rwanda
Developments, Synergies and New Actions
Forschungsergebnisse aus dem Institut für Rechtsmedizin der Universität Hamburg
Looking at Rwanda’s past and considering its future with the aim of becoming a middle-income nation makes it obvious that forensic medicine is a required need for the development of the nation. Some of the crimes of the past may still be unresolved due to lack of forensic medicine capabilities, and yet the rate of development could now mean even more sophistication in crime, which will call for equally advanced techniques in forensic practice. [...]

Holger Lach, Klaus Püschel & Friedrich Schulz
Ärztliche Diagnose und juristische Entscheidung: Die gerichtsärztliche Prüfung der Haft-, Termin- und Arbeitsfähigkeit
Dargestellt am Beispiel der Freien und Hansestadt Hamburg mit einer ideengeschichtlichen Hinführung zur Thematik
Forschungsergebnisse aus dem Institut für Rechtsmedizin der Universität Hamburg
Das Buch bietet eine in diesem Umfang einzigartige retrospektive Untersuchung der in den Jahren 1975 bis 2004 durch den Gerichtsärztlichen Dienst der Freien und Hansestadt Hamburg unternommenen Prüfungen auf Haft-, Termin- beziehungsweise Verhandlungsfähigkeit sowie im gerichtlichen Auftrag zu prüfender Arbeitsfähigkeit. Es nutzt dabei die spezielle Situation in Hamburg, wo diese medizinischen Begutachtungen seit Beginn der Moderne stets Aufgabe der Gerichtlichen Medizin […]

Eilin Jopp
Methoden zur Alters- und Geschlechtsbestimmung auf dem Prüfstand
Eine rechtsmedizinische empirische Studie
Forschungsergebnisse aus dem Institut für Rechtsmedizin der Universität Hamburg
Wenn in der forensischen Osteologie, insbesondere bei schlecht erhaltener Knochensubstanz, biochemische und histologische Methoden zur Alters- und Geschlechtsbestimmung nicht weiterhelfen, bleibt nur die Anwendung morphognostischer Methoden.
Doch liefern diese Methoden wirklich lediglich unbefriedigende Ergebnisse für forensische Zwecke? Wie gut ist eines der Leitmerkmale zur Altersbestimmung Erwachsener, die altersbedingten Veränderungen der Schambeinsymphyse, […]

Elisabeth Trube-Becker
Gelebtes Leben
Lebenserinnerungen einer Ärztin für Rechtsmedizin
Es handelt sich bei dem Buch weder um einen Roman noch um ein geschichtliches Werk. Es sind Erinnerungen aufgeführt, so weit sie noch vorhanden oder wieder aufgetaucht sind. So werden einige Erlebnisse aus Kindheit und Schulzeit berichtet und dem Studium, das bereits durch Vorkriegs- und Kriegszeit belastet war.
Es werden Erörterungen angestellt über "Die Frau als Ärztin" und über eigene Erlebnisse als Ärztin im Krankenhaus, in einer Ruhrgebietspraxis und […]

Elisabeth Anna-Lena Montgomery
Post mortem CT und CT-Angiografie nach Endovaskulärer Aortenreparatur (EVAR)
Forschungsergebnisse aus dem Institut für Rechtsmedizin der Universität Hamburg
Postmortale Diagnostik erfolgte bislang weitgehend als Obduktion oder über die post mortem Computertomografie (PMCT). Beide Methoden erfassen Pathologien des Gefäßsystems nur in begrenztem Maße. Durch die Entwicklung der multiphasischen post mortem computertomografischen Angiografie (MPMCT-A) konnte ergänzend eine Methode eingeführt werden, welche die Darstellung des postmortalen Gefäßsystems und eventuelle Pathologien desselben ermöglicht. Am Institut für Rechtsmedizin […]